Wissenschaftliche Studien zu EAV-Diagnose

40 Jahre Elektroakupunktur nach Voll - EAV

 

Zusammenstellung der

Studien und wissenschaftlichen Veröffentlichungen

Bernhard A. Weber, Marburg

 

 

Zur Elektroakupunktur nach Voll liegen inzwischen von neun Universitäten Dissertationen und zahlreiche Studien vor die die diagnostischen Möglichkeiten der EAV bestätigen. ( Berlin, Heidelberg, München, Würzburg, Witten/  Herdecke, Moskau, Taipeh/Taiwan, Utrecht NL, Honululu/ USA).

Das Argument der fehlenden wissenschaftlichen Beweise kann also nicht mehr vertreten werden.

 

Die erfolgreiche Entwicklung und internationale Verbreitung der EAV steht leider immer noch im Widerspruch zur Anerkennung dieses Verfahrens bei der Mehrzahl der Ärzte und Krankenkassen. Diese Zusammenstellung der Studien und wissenschaftlichen Veröffentlichungen zeigt, daß alle Grundlagen, aber auch das ganzheitsmedizinische Zusammenwirken von Diagnostik und Therapie inzwischen überprüft und erfolgreich bestätigt wurden.

 

Die 1992 an der Universität Witten/Herdecke erfolgte Bestandsaufnahme zur Forschungssituation der Elektroakupunktur nach Voll bedarf somit inzwischen wesentlicher Ergänzungen ( Lit.1)

Alle Kollegen werden gebeten fehlende oder neue Artikel und Studien für spätere Erweiterungen zuzuschicken.

A 1 - 40  An Hochschulen und Universitäten erstellte Studien und Dissertationen

-Grundlagenforschung, -Diagnostikstudien -Therapiestudien - Einzelfälle

B  Private Studien und Praxisauswertungen

--Grundlagenforschung --Diagnostikstudien --Therapiestudien

C  Einzelfalldarstellungen

D  Lehrbücher

E  Literatur

Folgende Studien und wissenschaftlichen Arbeiten zur Diagnostik und Therapie mit der Elektroakupunktur nach Voll liegen uns vor und geben Hinweise auf Wirksamkeit, Möglichkeiten und Grenzen:

 

A :  An Universitäten erstellte Studien und Dissertationen

--Grundlagenforschung

A-1 : Diese erste wissenschaftliche Dissertation „Über das elektrische Verhalten spezieller Hautbezirke“ von Dipl.Ing.C.-E Overhof, TH Karlsruhe, 1960, bezieht sich nicht auf die EAV, sondern auf das Diagnoseverfahren Elektroneuraltherapie nach Croon. Bei diesem wird ebenfalls durch Messung definierter Hautpunkte auf den Gesundheitszustand innerer Organe geschlossen.Auf Grund der Messungen wird von Overhof geschlossen, daß bei diesen Messungen die Zellmembranen gemessen werden und daß ein mit der Hautstelle gekoppeltes System besteht. Der deutliche Unterschied der Messergebnisse bei Gesunden und Kranken wird festgestellt.Die Möglichkeit einer Normalisierung durch gezielte Reizstromtherapie wird genannt.

Wegen der ähnlichen Technik erscheint eine Übertragbarkeit auf die Elektroakupunktur nach Voll möglich.

 

A-2 : H.Heine stellte 1987 die Morphologie der Akupunkturpunkte histologisch als Perforationen von Gefäß-Nerven-Bindegewebsbündeln der oberflächlichen Körperfaszie dar und ermöglichte damit eine physikalische Erklärung für die elektrische Akupunkturpunktmessung. Anatomisch konnte damit die Beziehung von Hautpunkten zu entfernt liegenden Organen erklärt werden. Nachuntersuchungen1990 und 1993 ergänzten die Untersuchungen. Bestätigungen mehrerer anderer Universitäten folgten ( M.Eggerbacher, 1991, Wien; Zerlauth,1992,  München, )

Heine, H.:“Anatomische Struktur der Akupunkturpunkte“ (Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 2/1988, S. 26-30)

A 3 : Heine, H., Koenig, L.:“Morphologische Grundlagen der Elektroakupunktur nach Voll“ (Dtsch. Zschr. f. Akupunktur 37, 1/1994, S. 3-11)

Grundlagenarbeit zu Akupunkturpunkt und Medikamententest

 

A  4: „Elektroherddiagnostik - Realität oder Hypothese?“  von E. Sonnabend, H. Kurz und Chr. Redl, Zahnklini Uni München.

Der Elektroakupunktur als diagnostischer Methode zur Objektivierung von sogenannten Herdgeschehen wird als Außenseitermethode unterschiedliche Bedeutung zugemessen. Die Autoren fassen ihre kritischen Erfahrungen in einer Studie zur Relevans, dieser von der Schulmedizin entfernt angesiedelten Technik zusammen. Sie konnten Möglichkeiten der Elektroakupunktur nachweisen, plädieren aber für weitere Klärung im Bereich der Forschung.

Ergebnisse: Die Zusammenfassung unserer Ergebnisse ist in Abb. 15 dargestellt: In 59 % der Fälle (Säule D) stimmten positiver, klinischer und röntgenologischer und Elektroakupunkturtest überein.

In 26 % der Fälle (Säule C) waren negativer, klinischer, röntgenologischer und Elektroakupunkturbefund übereinstimmend, d.h. also, in insgesamt 85 % der Fälle war eine Übereinstimmung nachzuweisen.

In 9 % der Fälle (Säule B) bestand ein klinischer und röntgenologischer Befund, jedoch kein Elektroakupunkturbefund, und in 6 % war es genau umgekehrt.

Bei dieser beachtlich hohen Korrelation der Befunde von 85 % besteht für uns kein Zweifel an der Aussagemöglichkeit dieser Untersuchungsmethode.

Zusammenfassung: Bei der Elektroakupunktur zur Herddiagnostik erscheinen Teile des Testverfahrens und dessen Auswertung als relevante Diagnostik, doch sind noch immer einige hypothetische Bereiche ungeklärt. Vor einer bedingungslosen Anwendung der Elektroakupunktur zur Herdiagnostik in der Praxis bedarf es deshalb weiterer Klärungen im Bereich der Forschung.

 

A-5 Amerikanische Arbeiten der Universität Honululu/Hawaii, USA

       Electroacupuncture according to Voll wird jetzt als epidermal screening test

       bezeichnet ( EDST)

Die Electroacupuncture Allergy Study von F. Lam, J. Tsuei, 1982, die an der University of Hawaii in USA durchgeführt wurde, zeigte im Vergleich zu fünf anerkannten schulmedizischen Testverfahren eine Übereinstimmung im Allergietest von circa 80 Prozent. EAV wird deshalb als sehr wertvolle diagnostische Methode beurteilt.

 

A-6  Der Artikel „Case Findings from a Family Practioner´s Office Using EAV“ der Zeitschrift „American Journal of Acupuncture, (Vol II, N1, 1983, Seite 23-29) von Prof.J.Tsui und F.Lam beschreibt elf Patienten mit verschiedenen Diagnosen, die mit Elektroakupunktur nach Voll getestet wurden. Die internistischen Untersuchungen konnten dann jeweils die gefundenen Belastungen bestätigen (Labor, Röntgen, Histologie usw.) Sechs festgestellte Malignome wurden operativ und schulmedizinisch behandelt, mit metastasenbedingten kurzen Überlebenszeiten.In  fünf  Fällen konnten bereits Frühstadien von Erkrankungen erfaßt werden und damit positive Langzeitergebnisse erzielt werden.( Zitiert nach A-3 )

A-7  A Food Allergy Study Utilizing the EAV Acupuncture Technique,

(J. Tsuei, C. Lehmann, F. Lam, D. Zhao, University of Hawaii, USA, Am. J. of Acupuncture Vol 12, No 2, 1984)

Sechs Diagnoseverfahren für Allergien wurden bei 30 Patienten eingesetzt. Im Vergleich zum Haut-RAST- und IgE-Test zeigt die Elektroakupunktur eine gute Übereinstimmung mit den anderen Methoden. Ein einfacher, verläßlicher Allergietest sei dadurch gefunden, besonders auch für die Nahrungsmittelallergien (deutsche Übersetzung beim Institut für Naturheilverfahren in Marburg  Uferstraße 4, 35037 Marburg erhältlich).

 

A-8 Evoked Electrical conductivity on the Lung Acupuncture Points in Healthy Individuals and Confirmed Lung Cancer Patients

(S.G. Sullivan, D. Eggleston, J. Martinoff, R. Kroenig, U.C.L.A. School of Medicin Los Angeles, Am. J. of Acupuncture Vol 13, No 3, 1985)

Bei 30 Patienten wurden im Vergleich Röntgenbild gegen Elektroakupunkturmessung an Lungenpunkten der Hand zwischen 26 „Lungengesunden“ und vier Lungencarzinompatienten in einer Blindtestung (Trennscheibe mit Blickbeschränkung auf die Hände) eine deutlich positive Korrelation bei der Punktemessung gezeigt.

Mehrere andere Arbeiten über spezielle Hautstellen mit geringerem elektrischen Widerstand werden in dieser Arbeit kurz referiert.

 

A-9 L.Klinger, Heidelberg,  konnte 1987 mit EAV-Meridianpunkt-Messungen in einer Dissertation mit hoher Signifikanz zwischen Lungengesunden und Patienten mit Lungenerkrankungen wie TBC und Lungenkarzinom unterscheiden (Z.Allg.Med.63.563-567) Die Punktmessung als Basis der EAV konnte damit dokumentiert werden.

A-10 H.Gloerfeld , Marburg, untersuchte 1987 in seiner Dissertation

zur EAV  Akupunkturpunkte im Gesicht (2), an den Händen (2) und einen „undefinierten“ Punkt (Stirn) an Gesunden im Tagesverlauf. Dabei wurden unübliche starke Drücke bis 12 N angewandt ( Norm 1,5 bei VRT bis  max.. 6 bei der EAV ) (S.58). Die Begriffe Leitfähigkeit und Hautwiderstand werden verwechselt (S.60). Die Messungen erfolgten zuerst unzulässiger Weise bei trockener Haut. Sie wurden dann mit Werten verglichen, bei denen er als Kontaktvermittler in unüblicher Weise Elektrodenpaste statt Wasser einsetzte. Beide Meßweisen widersprechen der in der EAV angewandten Methodik. Die dabei festgestellten Abweichungen der Normwertbereiche für Hand-Hand Eingangstest und Punktwertmessung sind deshalb als Einwand ungültig, sie legen eher Normwerte der „Elektroakupunktur nach Gloerfeld“ fest. Völlig überbewertet werden leichte Erhöhungen der Punktmesswerte bei den angeblich gesunden Probanden. Das wesentlich wichtigere Symptom des Zeigerabfalls bei Kranken und der Medikamenten- oder Resonanztest werden am Akupunkturpunkt überhaupt nicht untersucht. Fälschlich wird von einem Zeigerabfall bei der Hand-Hand Leitwertmessung ausgegangen (S.89), der in der EAV - Literatur nicht beschrieben ist und das völlige Mißverstehen deutlich macht. Kleine Schwankungen bei Wiederholungsmessungen im Tagesverlauf werden nicht als Biorythmus erkannt.

Die Untersuchung einer Meßmethode muß das angewandte Verfahren theoretisch und experimentell nachvollziehen können, um dann eine kritische Würdigung vorzunehmen. Eine Dissertation, die dazu nicht in der Lage ist kann zur Beurteilung der EAV nicht ernst genommen werden.

Auf ähnliche Weise könnte man sonst auch Puls-, Blutdruck-, Blutzuckermessungen usw. ablehnen, auch hier ist z.B. ein Biorhythmus feststellbar.

Die umfangrereiche Literatur über Studien mit wissenschaftlicher Auswertung, mit teilweise sehr großen Patientenzahlen, wurde nicht beachtet.

 

A 11 : J.J. Tsuei, C.Chung, F.Lam und M.Mi untersuchen in „Studies of Bioenergie in Healthy Subjekts“ 1988 am Zentrum für Ost-Westliche Medizin der Universität Honolulu ( USA ) 483 gesunde Patienten in Taiwan mit Elektroakupunktur nach Voll. Untersucht wurden die Möglichkeiten einer Organdiagnostik über Akupunkturpunkte in einem verkürzten Test von nur 20 Minuten. Bei  insgesamt drei teilnehmenden Testern wurde jede Testperson durch zwei Ärzte untersucht, um die Werte zu vergleichen. Die Forderung einer Vergleichsstudie an Kranken wurde aufgestellt. ( Diese soll 1996 veröffentlicht werden )

 

A 12 : »Study on Bioenergy in Diabetes Mellitus Patients« Am. J. of Acupuncture 1989, 17 (1) 31-38 von J. Tsuei, F. Lam  und Z. Zhao

Vergleichsmessung bei 95 Personen ohne Diabetes mellitus und 55 Patienten mit Diabetes melllitus. Die Pankreasmeßpunkte zeigten durch erhöhte Werte und Zeigerabfälle mit hoher Treffsicherheit die Erkrankung an. Die EAV wird deshalb als effektive und wertvolle Diagnostik-Methode eingestuft.

 

A 13 : Die » Study on the Bioenergetic Measurement of Acupuncture Points for Determination of Correct Dosages of Allopathic or Homeopathic Medicines in Treatment of „Diabetes Mellitus“ « im Am. J. of Acupuncture, Vol 18, No 2, 1990, von F. Lam, J. Tsuei und Z. Zhao der Universität Hawaii, USA, testete bei 55 Patienten mit Hilfe des EAV-Medikamententest die optimale Dosis von Insulin oder oralen Antidiabetika. Die Schwere der Pankreasschädigung konnte damit festgestellt werden. Ohne die sonst übliche Erprobung der richtigen Medikamentdosis durch »Einstellung« übere mehrere Tage konnte die optimale Dosis vor Einnahme der Medikamente festgelegt werden. Zur Festlegung mußten dabei drei Meßpunkte ausgeglichen werden. (Deutsche Übersetzung: Institut für Naturheilverfahren, Uferstr. 4, 35037 Marburg, veröffentlicht in Panta, Z.f.bio. Funktionsdiagnostik, Haug-Verlag )

 

A- 14 :  Die Dissertationen „Elektroakupunktur - neuzeitliche Entwicklung  -diagnostisch- therapeutische Möglichkeiten durch erweiterte Verfahren“ von Monika Vogl ( 1991) an der Universität Würzburg - gibt Übersichten mit der Beschreibung der bestehenden Methoden EAV, BFD und Vegatestmethode. Die Notwendigkeit weiterer wissenschaftlicher Arbeiten wird betont. Eigene Versuche erfolgten nicht.

A-15 .Elektroakupunktur-Untersuchung an der Universität Uttrecht in den Niederlanden. Die niederländische Doppelblindstudie „Homeopathic medicines in closed phials tested by changes in the conductivity of the skin: a critical evaluation. Blind testing and partial elucidation of the mechaniques von R. van Wijk von der Universität Utrecht 1992, 80 Seiten, stellt einen umfassendsten Versuch dar, die Medikamententestung der Elektroakupunktur nach Voll wissenschaftlich zu bestätigen. Bestätigt werden konnte dabei, statistisch abgesichert, daß die Veränderung der elektrischen Leitfähigkeit an Akupunkturpunkten der Haut, wie es beim Medikamententest gefunden wird, durch passende Testampullen erreicht werden kann.

Die künstliche „Vergiftung“ mit Diphenyl (Konservierungsmittel für Zitrusfrüchte) wurde in der experimentellen Untersuchung mit dem homöopathischen Medikament Sulphur D12 ausgeglichen, der Zeigerabfall bei der Messung konnte dadurch aufgehoben werden. Die Ergebnisse in der Doppelblindtestung waren signifikant, die Fehlerquote aber doch deutlich. Die Künstliche Testsituation könnte Ursache hierfür sein. Therapiestudien mit kompletter »ganzheitlicher«  Diagnose und Therapie sollten hier folgen. Diese erfordern aber einen wesentlich größeren Aufwand, für den bisher keine Institution gefunden wurde.

A 16-A 20 : Weitere Untersuchungen von Frau Prof. J. Tsuei von der Yang-Ming Universität in Taiwan, die Zusage zur Veröffentlichung in deutsch erfolgte:

A 16     Tsuei, J.J., C. Chun and C.Y. Lu. »Study of Pesticide Residues in the             bodies of Workers at a Chemical Factory by Bioenergetic Measurements«.           R.O.C. National Science Council Reports,  Apr. 1988 - Mar. 1989

                        - Comparative-descriptive study, N=162

                        - Only available in Chinese (Übersetzung geplant, Institut f.N.Marburg)

A 17     Chang, Y. and J.J. Tsuei. »Correlation Study between Acupuncture Points,             Meridians and Internal Organs of Rats by Bioenergetic Measurements«.           R.O.C. National Science Council Reports, Aug. 1988 - July 1989

                        - Descreptive study

                        - Abstract currently available in English

A 18     Lui, W.C. and J.J. Tsuei. »Bioenergetic Measurements of Patients with             Chronic Fatigue Syndrome«. Scientific Reports of the Foundation for East-    West Medicine, 1990.

                        - Comparative-descriptive study, N=10

                        - Abstract currently available in English

A19      Tsuei, J.J. and P- Chang. »A Comparative Study of Herbal to Allopathic             Treatments for Allergic Rhinitis«. Paper presented to the Association of             Allergy and Asthma of the Republic of China, No. 1991

                        - Descreptive study, N=60

                        - Abstract currently available in English

A 20     Tsuei, J.J. and F.M.K. Lam Jr. »Observation in the Clinical Application of             Electroacupuncture According to Voll«. The third joint conference of the       World Congress of Clinical Medicine and Pharmacy and the International             Symposium on Acupuncture and Moxibustion R.O.C., Program and             Abstract of Papers, Nov.25-27, 1990, pages 127-128

                        - Presentation

                        - Abstract currently available in English

A 21     Chen, K.C., et al. »Transient Responses of an Human Body to a Small DC             Voltage and Electrical Properties of Meridians«. Paper presented to the    WHO International Congress on Traditional Medicine (Beijing) Oct.21,             1991.

                        - Descriptive study                - Synopsis currently available in English**

A 22     Tsuei, J.J. »The Clinical Value of Electrodermal Screening Test«. Paper             presented to the WHO International Congress on Traditional Medicine             (Beijing) Oct. 21, 1991.

                        - Presentation                 - Synopsis currently available in English**

A 23     Tsuei, J.J., W. K. Wang and P.T. Yang. »The Study of Bioenergetic             Screening Model for Hypertension.“ R.O.C. National Science Council             Reports, June 1991 - Nov. 1992

                        - Case control study, N=405

                        - Synopsis currently available in English

A 24     Tsuei, J.J. W.K. Wang, K.G. Chen. »Comparative Study of 400 Subjects             Electro-dermal Screening Test with Contemporary Routine Physical             Examination, Including: Urine, Stool, Biochemistry, X-ray, EKG, and       Dental Evaluation, and Traditional clinical Diagnosis«. R.O.C. National             Science Council Reports, Aug. 1992-July 1993.

                        - Comparative-descriptive study, N=139

                        - Abstract currently available in English

A 25     Chen, S.Y., C.T. Liu. »Study of Galvanic Dental Voltages; The             Relationship of Buccal Currents and Voltages in the Mouth and the             Meridian System of the Body«. R.O.C. National Science Council Reports,             Aug. 1992 - July 1993.

                        - Comparative-descriptive, N=160

                        - Abstract currently available in English

A 26     Tsuei, J.J. »The Past, Present and Future of the Electrocermal Screening             System (EDSS)«. Journal of Advancement in Medicine, Winter 1995.

                        - Review article, 53 references

                        - In English

** Available in : Tsuei , Julia J., editor. International Congress on Traditional Medicine (Beiijing) ‘91), Symposium & Workshop on October 21, 1991, Modern Interpretation of »Qi« and »Blood« -- Bioenergetic Medicine, Taipei: Foundation For East-West Medicine, 1991

 

A 21 : J.J.Tsuei, National Yangming Universität in Taipei in Taiwan gibt 1995 mit „The Past, Present and Future of the Electrodermal Screening System ( EDSS ) eine Zusammenfassung der obengenannten Studien und beschreibt die positiven  Möglichkeiten der EAV.(  Journal of Advancement in Medicine, Vol.8.Nr.4, 1995, S.217-232, Human Sciencess Press, Inc. )

 

Seit 1987 beschäftigte sich auch Prof. Dr. Maiwald in Würzburg näher mit den Möglichkeiten der bioenergetischen Regulationsverfahren. Unter seiner Leitung erschienen fünf Inaugural-Dissertationen zu den der EAV verwandten Diagnoseverfahren BFD und VRT ( Zitiert nach P.Pflaum, Medizin transparent, 1-1996 )

A 27 : Bürk, Jörg Martin: Die BFD (Bioelektronische Funktions- und Regulationsdiagnostik) als Methode-Prüfung ihrer Reproduzierbarkeit, Verläßlichkeit und Eindeutigkeit an gesunden, freiwilligen Probanden im intraindividuellen Versuch. Med. Diss. Würzburg. 1991.

A 28 : Pflaum, Peter: Untersuchungen zur Reproduzierbarkeit bioelektrischer Meßergebnisse an Hautpunkten nach dem Verfahren der Bioelektronischen Funktions- und Regulationsdiagnostik (BFD). Zahnmed. Diss. Würzburg. 1992.

Im zirkadianen Verlauf über 40 Stunden zeigen sich Rhythmen mit verschiedenen Maxima und Minima, die unabhängig vom gewählten Meßpunkt zeitlich parallel verlaufen und nicht mit der Organuhr der traditionellen chinesischen Medizin korrelieren, sondern mit der physiologischen Leistungskurve. ( Zitiert nach P.Pflaum, Medizin transparent, 1-1996 )

 

A 29 : Schmitz, Olaf: Untersuchung zur Objektivierung der Quecksilberbelastung als Ursache bei Symptomen der Colitis ulcerosa bzw. des Morbus Crohn. Med. Diss. Würzburg. 1991.

In einer Allgemeinarztpraxis fanden sich Daten von Patienten mit Colitis ulcerosa bzw. M. Crohn, die mit der VRT-Methode ( dem früheren Vega-Test, einer der EAV ähnlichen Methode) untersucht und u.a. mit Mercurius solubilis behandelt wurden. Durch eine retrospektive Befragungsaktion wurde der subjektive Behandlungserfolg ermittelt, um einen möglichen Zusammenhang zwischen stofflicher Amalgambelastung  und Erkrankung erkennen zu können. Ein möglicher Zusammenhang wird als durchaus wahrscheinlich eingestuft.

Schmitz geht sehr zurückhaltend auf die Thematik ein, ebenso auf die Stärken der VRT. Vor dem Hintergrund der Wirkungen von akuten und chronischen Quecksilbervergiftungen auf den Magen-Darm-Trakt sowie des immunmodulierenden Effektes von Quecksilberionen als Haptene, erstaunt ein Zusammenhang von Amalgambelastung von Colitis ulcerosa bzw. M.Crohn, wie er auch im VRT nachweisbar ist, in keinster Weise. Es sollten hierzu auch zahnärztliche Patienten vor und nach Amalgamsanierung untersucht werden. ( Zitiert nach P.Pflaum, Medizin transparent, 1-1996 )

A 30 : Umhöfer, Elke: Vergleichbarkeit der Ergebnisse einer Zahn-Herdsuche durchgeführt mit konventionellen Untersuchungsmethoden und mit Methoden der Bioelektronischen Funktions- und Regulationsdiagnostik. Zahnmed. Diss. Würzburg. 1991.

Als Methode der BFD kam der Elektro-Haut- Test (EHT) zum Einsatz. Das Auffinden von Zahnherden mit konventionellen Methoden gelang stets bei röntgenologischen Veränderungen oder klinischen Symptomen. Diese wurden zu 87,5% mit dem EHT bestätigt. Darüber hinaus konnten mittels EHT weitergehende Befunden erhoben werden (chronische Entzündungsvorgänge im Anfangsstadium). 27% der odontogenen Störfelder wurden nur mittels EHT aufgefunden, so daß dieser Reflexzonentest seine Berechtigung als hilfreiche Ergänzung bei der Herdsuche erhält. Möglichkeiten der Behinderung der Hautreaktion durch Blockaden sind erwähnt.

Umhöfer stellt die diagnostische Bedeutung der BFD in Form des Elektro-Haut-Testes (EHT) bei der Zahn-Herdsuche dar. Somit empfiehlt sich der Einsatz des EHT nicht nur für Zahnärzte, sondern auch für ganzheitlich arbeitenden Kollegen, denen die zahnärztlichen Diagnosemöglichkeiten nicht zur Verfügung stehen. Es  sei angemerkt, daß auch mit den anderen Methoden der BFD eine Diagnostik von Herden und Störfeldern im ZMK-Bereich möglich ist. ( Zitiert nach P.Pflaum, Medizin transparent, 1-1996 )

A 31 : O.Bergsmann, Universität Wien, stellt mit dem Buch „Elektrodiagnostik“ eine Referatesammlung zu Grundlagen und Unterschieden der verschiedenen Elektroakuppunkturverfahren vor.(Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, Facultas-Verlag Wien,1992)

A 32 : O. Bergsmann, F.Perger stellen in „Risikofaktor Herdgeschehen“ neben anderen Verfahren die EAV als diagnostisches Verfahren vor. (Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, Facultas-Verlag Wien,1993)

A 33 : Schurk H.-E.,  Wiegele, B. „Physikalische Grundlagen der Elektroakupunktur nach Voll; Ergebnisse der ersten Diplomarbeiten an der FH Augsburg, Panta, 3. Quartal 1994, Heft 3, Seite 49-54.

Versuchsanordnung:

1. Entwicklung eines elektrischen Akupunkturmodells mit dem Ziel, die im Handel erhältlichen EAV-Meßgeräte einer objektiven Beurteilung hinsichtlich meßgüte und Meßdynamik zu unterziehen.

2. Aufbau eines Laborsystems zur Durchführung reproduzierbarer Messungen mit dem Ziel, die äußeren Einflüsse auf die Messung wie z.B. den Elektrodenauflagedruck, Hautleitfähigkeit etc. zu identifizieren und auszuschließen.

Die Grundlagen für eine objektive Beurteilung der EAV-Meßgeräte und für die Möglichkeit reproduzierbarer Messungen mit Hilfe der Elektroakupunktur scheinen durch  die hervorragende Grundlagenarbeit auf einer soliden Basis zu stehen.

A  34:  Wiegele B., K. Hefele „Prüfplatz zur Untersuchung des Meß- und Anzeigeverhaltens von EAV-Geräten“, Panta 6, Heft 3 (1995) Seite 62-68

Zusammenfassung: In diesem Beitrag wird ein PC-gestützter Prüfplatz für EAV-Geräte vorgestellt, mit dem es möglich ist, die verschiedenen am Markt erhältlichen EAV-Gerätetypen hinsichtlich ihres Meß- und Anzeigeverhaltens bei der EAV-Diagnose zu untersuchen und zu vergleichen. Der Prüfplatz basiert auf einem elektrischen Modell, mit dem das statische und dynamische Akupunkturpunktverhalten nachgebildet wird und das sich - anders als der menschliche Akupunkturpukt - auch über längere Zeit nicht veründert. Die ersten Anwendungserfahrungen weisen darauf hin, daß die maximalen Zeigerausschläge und Zeigerabfälle der verwschiedenen EAV-Geräte teilweise sehr gut übereinstimmen. Die Zeigeranstiege bei den verschiedenen Geräten unterscheiden sich erheblich.

A 35 : Studie zum Thema "Chinesische Organuhr"

Eine 24‑Stunden‑Testung mit Elektroakupunktur nach Voll bei Gesunden durch S. Eisenmann zeigte den Biorhythmus der Akupunkturpunkte an (Dissertation in Auswertung). Details dieser Arbeit zur EAV-Grundlagenforschung wurden in einem Artikel der Zeitschrift für Akupunktur von Prof. G.Hildebrandt, Marburg veröffentlicht.

A 36: Pilot- Doppel-Blindstudie mit EAV zur Biokompatibilität von Zahnmetallen und Meßwertsicherheit. Prof. Dr.med dent Siebert FUniversität Berlin.1996 . Vortrag zur Tagung 40 Jahre EAV in Fulda 1996.  Von fünf Testern, (Barthelmi, Heinrici, Huf, Leiner, Thürhow), wurden Testpersonen je von zwei Testern und zur Kontrolle nach einer Woche auf Zahnmetallverträglichkeit getestet Begleitende Untersuchungen wie Röntgen der Zähne, Hautallergietestung, immunologischer Status, Switshing im Physioenergietest Die positiven Ergebnisse wurden vorgestellt.

A 37  Therapiestudie mit 4000 Patienten, EAV-Testung, J.J.Tsuei, Taiwan, Veröffentlichung angekündigt für 1996

A 38  Bullemer, M.: Entwicklung eines Laborsystems zur Durchführung reproduzierbarer Messungen bioelektrischer Signale in der Elektroakupunktur und die Bestimmung und Erfassung der physikalischen Einflußgröten, Dipomarbeit, FH Augsburg, 28.7.1995

A 39  Schurk, H.-E., Bullemer, M. : “Korrelation zwischen Zeigerausschlag und Elektrodenanpressdruck bei EAV-Messungen“, Panta 6, Karl F. Haug Verlag, Heidelberg, 1995

A 40   Prof. Jounoussov, Orthopäde, Universität Moskau, Studie über Therapieerfolge in einer Rehabilitationsklinik mit EAV-Eingangsuntersuchung.

Zeitschrift für Naturheilkunde, 9, 1996

41.  Diagnostikvergleich EAV- Laborwerte bei Toxinen, Uni.Heidelberg, I.Gerhard, Langetepe, 1996, angekündigt

 

Sowohl der Akupunkturpunkt als auch die durch Leitfähigkeitsmessung feststellbare Erkrankung des zugehörigen Organs konnten nachgewiesen werden. Ebenso gelang es den Resonanz- oder auch Medikamententest genannten zweiten Teil der EAV- Diagnostik durch verschiedene Studien zu belegen. Ergebnis der damit gut abgesicherten Diagnostik ist bei vielen akut aber besonders auch chronisch erkrankten Patienten eine multikausale Belastung deren Therapie durch diese Ursachenfindung erst möglich ist.

 

Zusammenfassend liegen von neun Universitäten Dissertationen und zahlreiche Studien vor die die diagnostischen Möglichkeiten der EAV bestätigen. ( Berlin, Heidelberg, München, Würzburg, Witten/Herdecke, Moskau, Taiwan, Utrecht NL, USA.

Das Argument der fehlenden wissenschaftlichen Beweise kann also nicht mehr vertreten werden.

 

B 1-1X Private Studien und Praxisauswertungen

--Grundlagenforschung --Diagnostikstudien --Therapiestudien

Zahlreiche Beschreibungen zu Entwicklung, Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten der Elektroakupunktur nach Voll finden sich in den Lehrbüchern von Voll, Thomsen, Rossmann, Kramer und Türk. Besonders die Therapieerfolge sind in den folgenden Studien dargestellt:

 

B    : Vill, Hermann Dr. med. Nosodentherapie bei Herzerkrankungen mit klinischen Belegen in  Medikamententestung, Nosodentherapie und Mesenchymentschlackung von R.Voll, Band 14, 2.Sonderheft/MLV, Hamburg, 1964

Bei 391 Patienten mit Herzerkrankungen werden Heilungs- und Besserungsraten nach mit EAV getesteten Nosodentherapien dargestellt. EKG und röntgenologische Veränderungen werden damit verglichen.

B    R.Voll, F.Kramer und J.Thomsen berichten 1968  in „Histologische, Statistische und Kasuistische Beiträge zum Odontogenen Herdgeschehen“ über 400 gemeinsamme Fälle die sowohl röntgenologisch als auch teilweise histologisch kontrolliert wurden.(6.Sonderheft der Int.Ges.für EAV, ML-Verlag Uelzen). F.Kramer weißt bei 50 Patienten in der Teilgruppe mit histologischer

Nachuntersuchung auf  die hohe Trefferquote im Vergleich zwischen EAV und histologischen Befund bei Zahnherden mit chronischer Kieferostitis und chronischer Pulpitis hin. Diese Befunde waren im Röntgenbild nur in etwa einem Drittel der Fälle sichtbar. Bakterielle Befunde waren selten. Verschiedene Erkrankungsfälle nach Entfernung der gefundenen Zahnherd werden dargestellt. J.Thomsen stellt drei Fälle mit bakteriologischen Befunden bei diesen zahnherden vor.

B 2  E. Höllischer fand bei 420 Fällen chronischer Krankheiten die mit Elektroneuraltherapie nach Croon und EAV eine Häufung von Belastungen des Pankreas ( 116 Patienten) durch Infektionen, Silberamalgam, Insektizide und andere chemische Substanzen.Behandlungskonzepte werden vorgestellt. („Toxische Umweltbelastung für das Pankreas in Diagnostik und Therapie“ in Sonderheft 8: „Diagnostik und Therapie der Umweltbelastung in der Sprechstunde, R.Voll,1976)

B 4   K.Beisch und D.Bloess stellen 1979  in „Ein Wirksamkeitsnachweis homöopathischer Medikamente am Beispiel der Nosoden“ eine regelphysiologische Studie in Testgang der EAV vor.( ML-Verlag, Uelzen). Die Wirkung von Nosoden, den homöopathisch potenzierten Mikroorganismen, wird als systemspezifisch und reproduzierbar beschrieben. Die EAV stelle eine unverzichtbare Bereicherung für die kausale Therapie von akuten und ganz besonders chronischen Krankheitsbildern dar, da die sanfte Korrektur gestörter Regelkreise ermöglicht wird.Zwölf Patientenuntersuchungen und deren Behandlung werden dargestellt.

B  :  Feldstudie Leitwertmessung bei der Elektroakupunktur  (Zeitschrift für Allgemeinmedizin 1979, 52,  304-311) von Siegfried Häussler, Wolfgang Köpcke und Karl Überla. In einer Feldstudie, an der sich 18 niedergelassene Ärzte aus dem Bereich der Kassenärztlichen Vereinigung Nord-Württemberg beteiligten, wurden 609 männliche Patienten untersucht. Die Leitwerte wurden doppelt bestimmt, vom Arzt und der Arzthelferin, sodaß die Genauigkeit des Meßvorgangs unter Praxisbedingungen festgestellt werden konnte. Die Genauigkeit der Leitwertmessung ist durchaus ausreichend und liegt in der gleichen Größenordnung wie bei anderen Standarduntersuchungen, z.B der Blutdruckmessung. Ein Zusammenhang der Leitwerte war nur zum Wetter und zum Alter nachweisbar.

Zur Erhärtung weiterer Hypothesen und zur Prüfung der klinischen Relevonz müßten weitere Untersuchungen vorgenommen werden.

B    H. Rossmann.Statistische Auswertungen von EAV-Messungen, Biologische Medizin 4 (1985) Zeigt die Verbesserung der Meßwerte eines standartisierten Meßprotokolls die gut mit den Beschwerdeverbesserungen der Patienten übereinstimmt.

B    H. Rossmann, Popp: Statistik der EAV, 1& 2. Ärztezeit. f. Nat. 1 und 9, 1986

B    H. Rossmann, Läßt sich die EAV statistisch beweisen? Akupunktur-Theorie und Praxis 4 (1986)

B     :  L.Koenig: Die Bedeutung einer systematischen Befundung für die Erfolgschancen der isopathischen Therapie mit der Elektroakupunktur nach Voll. Ärztez.f.Nat.30 (1989) 614-629

B:   Höllischer, E., Mehlhardt, W., Popp, F.A., Schmidt, H.G.: Statistische Analyse von Widerstandsmessungen an besonderen Hautstellen. Bei 22 willkürlich herausgegriffenen Testpersonen wurde viermal im Abstand von je 4 Wochen die Widerstände von je 212 Hauptpunkten nach Croon gemessen, Phys. Med. und Reh. 9)79  S. 472-475

 B:    Höllischer, E.  Mehlhardt, W: Untersuchung zur Objektivierbarkeit des AEV-Medikamententests durch Messung der Emmision von Biophotonen - eine vorläufige Mitteilung,  in  Arztezeitschrift  für Naturheilverfahren, 6/1981 Es wurden Gurkenkeime nach zwei Tagen Ankeimung mit einer Heparin-Lösung von 0,1 g/l vergiftet. Nach 145 Stunden erfolgte die Messung der Photonen-Emmission, zum einen ohne zusätzliche homöopathische Heparin-Potenzen, zum anderen mit folgenden Potenzen: D3, D10, D12, D15, D30. Es zeigt sich in 20 Versuchsreihen mit Gurken- und Bohnenkeimen, daß die gemessene Anzahl von Photonen-Emmisssionen ohne zusätzliche homöopathische Heparin-Potenzen signifikant höher liegen. Es erweist sich, daß die gleichen Messungen in Anwesenheit mit zusätzlichen homöopathischen Heparin-Potenzen zu einer signifikanten Reduktion der Photonen-Emmission führte, insbesondere die D12 erwies sich hier als besonders patent.

B     Hyperaktive Kinder - hypermobile Niere, Testergebnisse von EAV-Untersuchungen bei 65 Kindern“ Zeitschrift für biometrische Systemdiagnostik und Regulationstherapie, Panta, Nr. 1, 1992, S.13-17 stellt die umfangreichste deutsche Arbeit zum Medikamententest dar. Die Unterschiede zu nicht überaktiven Kindern waren deutlich. Die gefundene Diät mit Vermeidung der nicht verträglichen Lebensmittel (oft auch die phosphathaltigen) führte dann zum Verschwinden dieser extrem belastenden Verhaltensstörung und sofortigen Rückfällen bei Diätfehlern. Auch die Ursachen für die Lebensmittelunverträglichkeiten wurden ausgetestet, ergänzende Therapievorschläge mit homöopathischen Mitteln vorgeschlagen.

Durch konsequentes Vermeiden kam es zu einer wesentlichen Verhaltensverbesserung bei den Kindern: Extreme Unruhe, Agressionen und Konzentrationsstörungen bis zum Schulversagen verschwanden und traten nur bei „Diätsünden“ erneut auf.

B   : I.Fonk, berichtet in Ihrem Buch Darmparasitose- die zentrale Immunstörung über zahlreiche Fälle chronischer Erkrankung durch Parasitenbelastung.

B:  Fonk, Ingrid: Zahnsanierung - Ein gesundheitliches Risiko? Ärztezetischrift für Naturheilverfahren 6, 478-484, ML-Verlag, Uelzen, 1991, (174 Patienten) Die Arbeit befaßt sich mit dem Problem von Verträglichkeiten von Zahnwerkstoffen. Es wird aufgezeigt, daß es prinzipiell keinen dentalen Werkstoff gibt, der nicht in seiner Eigenschaft als Fremdmaterial durch elektrophysikalische, toxische oder allergische Vorgänge zu einem schwerwiegenden Störfaktor für das Immunsystem werden kann.

Kriterien für die Verträglichkeit werden diskutiert. Als Minimalforderung an Kunststoffe für den medizinischen Bereich wird das absolute Freisein von Restpolymeren gestellt.

Mit dem „übergeordneten Störfaktor“ Zahnwerkstoff werden 174 Patienten mit chronischen Erkrankungen unterschiedlichster Fachbereiche vorgestellt, die nicht nur für die konventionelle Medizin, sondern auch für die große Palette der Naturheilverfahren therapieresistent sind.

Die Elektroakupunktur nach Voll ist nach Meinung der Autoren die einzige Methode, die diese Zusammenhänge darstellen und somit den hiervon betroffenen Patienten Hilfe geben kann.

B:  Fonk, Ingrid: Seronegative Toxoplasmose. Was leistet das moderne Labor bei Immuninsuffizienz? In: Voll R: Neue Forschungsergebnisse der Elektroakupunktur nach Voll. ML-Verlag, Uelzen, 1987 (116 Patienten) Bei 116 chronisch  Kranken wurden Labor- und EAV-Befunde miteinander verglichen. Die Laboraussage, die ein intaktes Immunsystem voraussetzt, ist abgesehen von zwei Fällen mit bakterieller Zystitis nicht verwertbar. Demgegenüber liefert die EAV als ein von der Immunreaktion unabhängiges Diagnostikum eine Fülle von Daten und damit nicht nur die Diagnose, sondern auch eine systematische Therapie, - wobei die Therapiedauer von der Regenierbarkeit des Immunsystems bestimmt wird. Als typisches Beispiel wurde ein Fall mit chronischer Uveitis posterior vorgestellt.

Unabhängig vom jeweiligen Krankheitsbild läßt sich bei diesen Patienten eine typische Befundkonstellation nachweisen. Gemeinsames Charakteristikum ist die Infektanfälligkeit und eine Störfeldtrias im HNO-, Intestinalen- und Niere-Urogenital-System. Übergeordnetes Symptom ist eine Abwehrschwäche gegen Viren und Streptokokken.

Als Ursache für die fehlende Aussagefähigkeit des Labors wird die Immuninsuffizienz dieser Patienten diskutiert, und zwar als Folge allzu häufiger Therapie mit vorherrschend suppressiven Medikamenten. Hier möchte ich auf die lagasthenischen Kinder und Schulversager hinweisen. Wer miterlebt, wie diese Kinder sich unter entsprechender EAV-Therapie körperlich, geistig und psychisch entwickeln und wie sie aufgrund besserer Schulleistungen ganz andere Berufs- und Zukunftschancen erhalten, der kann an diesem Zusammenhang keinen Zweifel haben.

 

B   Grundlagenforschung

G.S.Hanzl gelingt es in seinem Buch „Das neue medizinische Paradigma“, Haug-Verlag 1995, die physikalischen wissenschaftlichen Grundlagen der EAV zu definieren.Nach der kybernetischen Definition von Gesundheit und Krankheit, der Darstellung der Regelkreisfunktionen und der krankmachenden Störeinflüße wird gezeigt, daß Systeme mit positiver Rückkopplung zu chaotischer Entartung, Systeme mit negetativer Rückkopplung zu Erstarrung neigen. Die Synthese beider Systeme ist notwendig. (Zitiert nach I.Ruf)

B    Die Vergleichsstudie Elektroneuraldiagnostik nach Croon- Elektroakupunktur nach Voll - ärztliche Untersuchung (Herbst 1992) von D. Danz, P. Rohsmann und B.A. Weber (Institut für Naturheilverfahren) beschränkt sich auf den diagnostischen Anteil der beiden Naturheilverfahren um Schwerpunkte der Erkrankungen bei chronisch Kranken der Klinik für Ganzheitsmedizin Dr. Walb in Homberg/Ohm. Die hohe Korrelation der gefundenen »Schwerpunktmuster« bei beiden Verfahren und auch zur internistischen Untersuchen die hohe Wertigkeit dieser beiden Verfahren für eine ganzheitsmedizinische Diagnostik. Die differentialdiagnostischen Möglichkeiten des Medikamententests der EAV wurden dabei nur in geringem Umfang genutzt. ( in Auswertung )

B  :  Blindstudie zum Resonanztest mit Elektroakupunktur nach Voll

Dieser wichtige Diagnostikvergleich zwischen Resonanz‑ oder Medikamententest und klinischer Untersuchung konnte anhand einer leicht überprüfbaren Einzelfrage unter Blindversuchsbedingungen an 51 Patienten erfolgreich überprüft werden: Die Übereinstimmung zwischen beiden Verfahren betrug 92%.

D. Danz, D. Leber, R. Schneider, B. A. Weber: Homöopathischer Diagnostikvergleich mit EAV in Blindstudie. Ärztezeit.f. Naturheilverfahren 9

(1993 ) ML-Verlag.  (Institut für Naturheilverfahren, Marburg)

B   :  PCB‑Studie (Institut für Naturheilverfahren, Marburg)

Nachgewiesene Raumluftbelastung in einer Kinderkrippe ließ sich bei allen getesteten 17 Mitarbeiterinnen und Kindern individuell als somatischer Belastungfaktor mit Hilfe der Elektroakupunktur nach Voll nachweisen. In der Vergleichsgruppe waren nur zwei Frauen belastet. Meist bestanden zusätzlich zahlreiche andere Belastungen oder Herde (in Auswertung).

B   : H.Vill berichtete 1995 in seinem Vortrag „Grundzüge bei chronisch Kranken und geriatrischen Patienten über 776 Patienten mit chronischen Zahnherden, Tonsillenherden die mit BFD getestet und homöopathisch behandelt wurden. ( Skript mit Graphiken über Int. Forschungsgemeinschaft für BFD)

B  :Huf, Lübeck, Vortrag Jahrestagung,Int.G.f.EAV, 1995, Köln, Odentogene Herde, ca.700 Fälle, Text in Vorbereitung, ( pers. Mitt.6/96)

B   : Therapie-Studie

„Akupunktur und Elektroakupunktur bei Migräne und Kopfschmerzen“

Vergleichsstudie zwischen Akupunktur und Elektroakupunkturdiagnostik mit naturheilkundlicher Therapie; Frau Dr.med. Yarong Xiao, B.A. Weber

( Z.Ä.f. Naturheilverfahren, 7, 1996 )

Vergleichsuntersuchung zur Kopfschmerz- und Migränetherapie mit Akupunktur ( 50 Patienten ) und Elektroakupunktur nach Voll (49 Patienten ) unter besonderer Berücksichtigung der Therapieblockaden Amalgam und Dysbiose. Kombination der Verfahren bei akuten und chronischen Erkrankungen.

Die mögliche Zusammenarbeit beider Verfahren erwies sich besonders bei akuten Fällen bezüglich der Akupunktur und bei Therapieblockaden durch die Elektroakupunktur nach Voll als sehr hilfreich, besonders für die kleine Untergruppe von Patienten, die mit beiden Verfahren behandelt wurden.

Eine begleitende EAV- Untersuchung der 50 Akupunktur-Patienten zeigte ein sehr ähnliches Spektrum der Belastungen  wie bei den 49 Patienten der Amalgamstudie. Die dargestellten Belastungen sind also bei beiden Patientengruppen als (Mit-) Ursache für Kopfschmerzen und Migräne anzusehen.

Beide Naturheilverfahren können bei diesen chronischen, schulmedizinisch nur mühsam unterdrückbaren, Erkrankungen eine schonende und langfristige Besserung oder Heilung ermöglichen. Die rasche Hilfe bei der Schmerzbeseitigung durch die Akupunktur war für die Patienten oft beindruckend. (Institut für Naturheilverfahren, Marburg) Eingereicht bei Zeitschrift Ärzte für Naturheilverfahren 1996,.

B   : Therapiestudie Marburger Amalgamstudie, (Institut für Naturheilverfahren)

B .A. Weber, R. Schneider in U.Hofmann Auflage 1996 des Ratgebers „Krank durch Amalgam - und was dann?“, GeMUT-Verlag Marburg

Die 1996 veröffentlichte Marburger Amalgamstudie ermöglichte auch bezüglich Allergien bei den ersten 130 Patienten, die Amalgam entfernten und eine Entgiftung durchführten, schon relativ sichere Aussagen:

Zusammenfassend ergab sich eine Besserung der Beschwerden nach Amalgamentfernung und Entgiftung über meist 3-6 Monate bei 80,4% der Patienten.

Hauptuntersuchungsmethode: Elektroakupunktur nach Voll.

Entwicklung der Einzelsymptome - Besserung in %:

Allergien 60,4 %  chron. Infekte 79,2 %,  chron. Kopfschmerzen 77,5 %,

neurologische Symptome 73,1.

Das einzige „anerkannte“ Untersuchungsverfahren, der Hautallergietest auf Amalgam, war bei nur 13,1 % positiv, also in seiner Aussagekraft für die meisten Patienten wertlos.

Eine Behandlung der „Amalgam Folgekrankheiten“ Darmdysbiose und chronische Nasennebenhöhleninfekte erfolgte bei 82 Patienten der Marburger Amalgamstudie. Festgestellt wurden Darmpilze, wie bei naturheilkundlichen Untersuchungen häufig nachgewiesen, in über 90 % der Fälle.

Ob die tiefgreifende Veränderung unserer Eßgewohnheiten mit einer Steigerung auf durchschnittlich 100 Gramm Zucker täglich, dem zehnfachen Verbrauch unserer Vorfahren, über die Volksseuche Karies und den Sondermüll Amalgam nun auch zur häufigsten medikamentös behandelten Augenkrankheit (mit)beiträgt, ist das Untersuchungsziel der folgenden Pilotstudie.

 

„Trockenes Auge“ - Keratoconjunktivitis sicca

Diagnostik und Therapie

 

Pilotstudie mit 36 Patienten

Bernhard A. Weber (Institut für Naturheilverfahren, Marburg)

Eingereicht bei Zeitschrift für Regulationsmedizin 1996

Zusammenfassung Naturheilkundliche Diagnostik und Therapie können bei der häufigen chronischen Augenerkrankung „Trockenes Auge“, der Konjunktivitis sicca nicht nur Symptome lindern, sondern auch die Ursachen erkennen und bei ausreichender Motivation dem Patienten bei der „Entgiftung“ helfen. Die schulmedizinischen Untersuchungsverfahren DMPS-Test und Epikutantest, Stuhlproben, Blutproben auf chemische Belastungen und Nahrungsmittelallergietests sind nach unserer Einschätzung nicht nur teurer, sondern auch unsicherer.

Die Pilotstudie „Trockenes Auge“ zeigte als sehr häufige Ursachen Schwermetallbelastungen ( 83 % ; Amalgam, Kupfer, Palladium, seltener Blei ), Toxine von Darmpilzbelastungen ( 91 % ) und Nahrungsmittelunverträglichkeiten (91 % ) bei fast allen Patienten. Der Vergleich mit einer Kontrollgruppe mit wesentlich geringeren Belastungszahlen und die Therapieerfolge bestätigen die Befunde.

Die Elektroakupunktur nach Voll gibt die Möglichkeit, bezogen auf das einzelne Organ Auge, am Akupunkturpunkt an der Hand mit dem Resonanztest meist mehrere Belastungsfaktoren und Therapieempfehlungen auszutesten.

Zur Vermeidung jahrelanger Beschwerden und Medikamenten-einnahme müssen die Ursachen beseitigt werden. Wegen der Häufigkeit der Zahnmetallbelastung mit ihren „Folgekrankheiten“ Darmpilz-Toxine und Allergien können diese generell als Hauptursache gelten.

B: Mehlhardt, W.: „Elektrophysikalische Grundkenntnisse der Akupunkturpunkte“Unterschiedliche Versuchsansätze, um die „RST“ (Reaktionsstellen) von normalen „HST“ (Hautstellen) zu unterscheiden, z.B. im Anschluß an Hautabschilferung nach Wolf werden HST und RST gemessen. Bei den HST kommt es zu einer gleichmäßigen Widerstandsverringerung, bei den RST ändert sich der Widerstand anfangs überhaupt nicht und wird erst bei der Abschürfung der Haut bis zu der feuchten Zone plötzlich stark verkleinert. Es wurde gezeigt, daß der spezifische „Widerstand“ unter dem akupunkturpunkt wesentlich kleiner ist als der der umgebenden Haut.

Das bedeutet bei applizierter elektrischer Spannung wesentlich höheren Stromfluß als „Reizantwort“, gleich bedeutet mit stärkerem Ionentransport.

B: Rossmann, H. „Statistische Auswertungen von EAV-Messungen“, Biologische Medizin, 4/85

B   : Über eigene Veröffentlichungen und Entwicklungen zur EAV in Rußland berichten V.P. Karp, D.S. Chernavski und A.P.Nikitin in Ihrem Artikel „ Verfahren der kinetischen Elektroakupunkturdiagnose und ihre Anwendung zur Einschätzung des Patientenzustandes“ in RegulationsMedizin 1/1996.

C Einzelfallbeschreibungen EAV- Diagnostik und - Therapie

 

Morell, Franz, Die Veränderung der Blutsenkung, der pH-, rH2- und rho-Werte im Blut durch getestete, gespritzte Medikamente.  6 . Fälle mit Laborkontrolle der  Therapieerfolge, in Medikamententestung, Nosodentherapie und Mesenchymentschlackung von R.Voll, S.101

Band 14, 2.Sonderheft/MLV, Hamburg, 1964,

 

Medikamententestung, Nosodentherapie und Mesenchymentschlackung von R.Voll,

Band 14, 2.Sonderheft/MLV, Hamburg, 1964. Eine ausführliche Darstellung von verschiedensten Einzelfällen

Zahlreiche weitere Fälle sind z.B.in den Zeitschriften Panta, Regulationsmedizin, Biologische Zahnmedizin, GZM-Praxis und Wissenschaft, Medizin tranparent und andern Naturheilkunde-Periodika sowie der folgenden Literatur veröffentlicht worden.

 

D  Lehrbücher zur EAV und verwandten Verfahren

Neben den Büchern von Voll fanden weitere Verbreitung:

 

Begher, F.-J. : „Elektroakupunktur nach Voll und Allergie“., MLV, Uelzen, 1989

 

Kramer, F.: „Lehrbuch der Elektroakupunktur“ Bd.1-4 (Haug  Heidelberg 1990)

Leonhardt, H.:„Grundlagen der Elektroakupunktur nach Voll“, Medizinisch - literarische Verlagsgesellschaft mbH Uelzen, 1989, S.170-233

Pflaum: „Praktikum der Bioelektronischen Funktions- und Regulationsdiagnostik (BFD)“, Haug-Verlag

Rossmann, H.: „Kompendium der Elektroakupunktur nach Voll“, Karl F. Haug Verlag, Heidelberg, 1994

Rossmann, Binder: „Die Elektroakupunktur“ Köselverlag, München 1994

     Ein Patientrargeber für die gezielte Mitarbeit interessierter Patienten

Ruf, Ivor Dr. med.: „Atlas der Elektroakupunktur nach Voll“, Med.-Lit.-Verlagsges., Ülzen,1988, 1995

Ruf, Ivor: Lehrbuch der EAV, ML-Verlag 1997

Schimmel, Rademacher, Bachmann, Handbuch der Vegatest-Methode,1989

Thomsen, J.: „Odontogene Herde und Störfelder“, MLV, Uelzen, 2. Aufl. 1991, EAV

Vill, Hermann: „Lehrbuch der Bioelektronischen Funktionsdiagnostik“, Haug-Verlag

 

E  Literatur

Ein umfassendes Verzeichnis der Literatur findet sich in der Zentralbibliothek der EAV-Gesellschaft und ist auch auf Diskette gespeichert. ( Dr. Kuhnke, Degendorf).

Im folgenden werden nur die Veröffentlichungen von Dr.Voll dargestellt:

Eine kürzere Liste, auch mit ablehnenden Artikeln zur EAV, ist auch über das Institut für Naturheilverfahren Marburg Uferstr.1 erhältlich.

Literaturverzeichnis                                                  

1.Bestandsaufnahme Universität Witten/Herdecke, 1992, .Mat.zur Gesundheitsforschung FDG,Band 21, BMFT, Unkon.med.Richtungen, Wirtschaftsverlag Bremerhafen, S.173-182

Voll, R.: „Ist die Elektroakupunktur eine naturgemäße Heilmethode?“ in: Haferkamp, H. u. Tiegel, W. (Hrsg.): „Der heutige Stand der Elektroakupunktur“, Med. Lit. Verlag, Hamburg, 1961, Bd. 7, S.5-16

Voll, R.: 1. Supplementband „Kopf-Meßpunkte“ MLV, 1978

Voll, R.: 2. Supplementband: „EAV-Diagnostik von Augenkrankheiten“, ML-Verlag, Ülzen 1981

Voll, R.: 3. Supplementband : „Meßpunkte für Lymphgefäße und Lymphdrüsen“ MLV, Uelzen, 1984

Voll, R. : 4. Supplementband: „Synthetische Meßpunkte der EAV für die Ganzheitsmedizin“, MLV, 1987

Voll, Reinhold: “Diagnostik u.Therapie der Umweltbelastung in der Sprechstunde“, MLV, 1976, EAV

Voll: „20 Jahre  Elektro-Akupunktur-Diagnostik & - Therapie mit niederfrequenten Kippschwingstromimpulsen nach Voll“, MLV Uelzen

Voll, Reinhold: “Elektroakupunktur, Anderthalb Jahrzehnte Forschung und Erfahrung in Diagnostik und Therapie 1971, EAV

Voll, Reinhold: „Kopfherde, Diagnostik und Therapie mittels EA und Medikamententestung, MLV, 1991

Voll, Reinhold: „Die Meßpunkte der EA nach Voll an Händen u. Füßen“, Med.-Lit.-Verlagsges.-mbH, Uelzen, 1989,  EAV

Voll, Reinhold: „20 Jahre EA-Diagnostik und EA-Therapie mit Niederfrequenzen, 1976, MLV, Uelzen EAV

Voll, Reinhold: „Topographische Lage der Meßpunkte der Elektroakupunkte Band I bis III“, 1976 - 1989, EAV

Voll, Reinhold, Werner, Dr.F.: „Elektroakupunktur - Fibel“, Interpretation der Akupunktur-Regeln des Energieausgleiches, 1988, EAV

Voll, Reinhold: „EA-Diagnostik von Störfeldern des Kopfes“, Medizin heute, Sonderdruck, 1961, EAV

Voll, Reinhold: „Kuf-Reihen bei der EAV-Testung u.Therapie“,2 Exemplare, Stauffen-Pharma GmbH & Co, Göppingen, EAV

Voll, Reinhold: „Kreislauf-und Gefäßerkrankungen,Testung von Nosoden und Schadstoffen“, EAV

Voll, Reinhold Dr.med.: „20 Jahre EA-Diagnostik u.EA-Therapie mit niederfrequenten Stromimpulsen nach Voll“; 7.Sonderheft, MLV, Ülzen, 1987, EAV

Voll, Reinhold Dr.med.: “Die 850 EAV-Meßpunkte auf den Meridianen u.Gefäßen einschl. Sekundärgefäßen“,  10.Sonderheft, MLV, Ülzen, 1981, EAV

Voll, Reinhold Dr.med.: “Neue Forschungsergebnisse der EAV“, 30 Jahre EAV,  Jubiläumskongreßbericht, MLV, Ülzen, 1986, EAV

Voll, Dr. med. R.: „Medikamententestung; Nosodentherapie und Mesenchymaktivierung, MLV 1990

Voll, Reinhold: „Wechselbeziehungen von Odontonen und Tonsillen zu Organen, Störfeldern und Gewebssystemen“, MLV, Uelzen 1977

Voll, Reinhard: „Tabellen über energetische Wechsel-beziehungen von  Odontonen zu Organen und Gewebs-systemen, MLV, 1978

Werner, F.: „Elektroakupunktur-Fibel“ (Medizinisch - literarische Verlagsgesellschaft mbH Uelzen (5. Aufl. 1988)

Institut für Naturheilverfahren e.V.             Uferstr.1 35037 Marburg

o6421 68430 od.684310 Fax 68 43 50          

 

Anhang Literaturgesamtliste

Literaturverzeichnis        EAV                     (eavlit96)    

Banis, R.: „Theorie und Praxis der Vegatest - Methode“ (Erfahrungsheilkunde 4, 1987, 239-245)

Bechtloff, Dr. F.: „EAV - eine Darstellung in Bereichen“, MLV 1991

Begher, F.-J. : „Elektroakupunktur nach Voll und Allergie“., MLV, Uelzen, 1989

Beisch, K., Bloess, D.: „Ein Wirksamkeitsnachweis homöopathischer Medikamente am Beispiel der Nosoden“, Med.-lit.-Verlagsgesell.mbH, Uelzen,1979, EAV

Beisch, Kurt : „Systemdenken in der Medizin“ in „Neue Forschungsergebnisse der  Elktroakupunktur nach Voll“, MLV Uelzen 1987

Bergold, O.:“Der sogenannte Medikamententest in der Elektroakupunktur“ (Zschr. Allgemeinmed. 52,1976, S.312-322)

Bergsmann,O.:“Grundlagen der bioelektronischen Reflex-zonendiagnostik“ (Erfahrungsheilkunde 27/1987, S.413-422)

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Bergsmann, O. „Bioelektrische Funktionsdiagnostik“, Haug-Verlag

Brügemann: „Bioresonanz- und Multiresonanztherapie, Haug-Verlag

Brügemann: „Diagnose und Therapieverfahren um ultrafeinen Bioenergiebereich“, Haug-Verlag

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Daniel, Otto : „Das sogenannte autonome Adenom der Schilddrüse aus der Sicht der EAV“ in „Neue Forschungsergebnisse der Elektroakupunktur nach Voll“, MLV, Uelzen 1987

Fonk, Ingrid:  „Seronegative Toxoplasmose. Was leistet das moderne Labor bei Immuninsuffizienz?“ In Voll,R: Neue Forschungsergebnisse der Elektroakupunktur nach Voll. ML-Verlag Uelzen, 1987

Fonk, Ingrid: „Immunsystemischer Testaufbau für die Elektroakupunktur nach Voll“..Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren 10, 805-810, ML-Verlag, Uelzen, 1988

Fonk, Ingrid: „Zahnsanierung - Ein gesundheitliches Risiko?“ Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren 6, S.478-484, ML-Verlag, Uelzen, 1991

Fonk, Ingrid: “Infektions-Prophylaxe mit Nosoden, Panta 2, Heft1, 1991

Fonk, Ingrid: „Darmparasitose - die zentrale Immunstörung, ML-Verlag, Uelzen, 1992

Fonk, Ingrid: „Darmparasitose - die zentrale Immunstörung“, ML-Verlag, Uelzen, 1992

Fonk, Ingrid: „Klimakterium/Hormontherapie““, Panta 4, Heft 4/1993

Fonk, Ingrid:  „Erworbene Hauterkrankungen / „Rickettsienscabies“ - ein neues Krankheitsbild?“, Erfahrungsheilkunde 8, S. 450-460, 1994

Fonk, Ingrid: „Parasitosen- Therapie mit Homöopathika und Allopathika in Kombination“, Panta 5, Heft 3/94

Fonk, Ingrid: „Tabellen - EAV - Basismeßpunkte der Hände und Füße“, ML-Verlag, Uelzen, 1994

Fonk, Ingrid: „ Biokompatibler Zahnwerkstoff - ein gesundheitliches Risiko? Ganzheitliche Zahnheilkunde in der Praxis“, Spitta-Verlag, 1996

Fritz, Reinhold: „Elektroakupunktur nach Dr. Voll in zahnärztlicher Hinsicht“ in ZBW 2, 3, 9, 10, 11/1988

Fritz, Reinhold: „Systematik der Herd- und Materialtestung - vollautomatisch und computergestützt - mit der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) in der zahnärztlichen Praxis“ Loseblattwerk „Ganzheitliche Zahnheilkunde in der Praxis“ Band 1 Teil 4

Gertler, A., Spittschuh, F.: „Akupunktur : Neue Fakten kontra alte Thesen“ (Skeptiker 2/89, 12-19)

Gloerfeld, H.: „Elektroakupunktur nach Voll. Ein Beitrag zur kritischen Einschätzung eines unkonventionellen Verfahrens.“ (Diss., Marburg 1987)

Gloerfeld, H.,Himmelmann, G.,Oepen, I.:“Zur Elektroakupunktur nach Voll“(§§§§§§§§§§§; S.150-161)

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Haferkamp, Hans , Tiegel, Werner: „Der heutige Stand der Elektroakupunktur“, Band 7 / 9, Med.-Literatischer Verlag, Hamburg,, EAV

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Kramer, Fritz Dr. med. dent.:“Die Elektroakupunktur-Diagnostik der Restostitis“, Schriftenreihe d.ZV der Ärzte f. Naturheilverfahren e.V.Bd.14, MLV, Hamburg,1964, 

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