Schlußfolgerungen
Zusammenfassend
ist auf Grund der durch andere Untersuchungen festgestellten
Heilungserfolge bei Allergien durch Amalgamentfernung auch bei der bei
dieser Schuluntersuchung festgestellten hohen Korrelation zwischen
Allergie und Amalgam, dieses als Mitursache für diese zunehmenden chron.
Allergieerkrankungen anzusehen.
Weitere,
differenziertere Untersuchungen sollten diese Hypothese verifizieren.
Stärkere
Zahngesundheitsprophylaxe und Verzicht auf Amalgam für alle
Altersstufen sollte deshalb von Krankenkassen und Gesetzgebung
durchgesetzt werden um eine ursächliche Kostendämpfung zu erreichen.
Literatur:1: W. H. Koch u. M. Weitz: "Amalgam
- Wissenschaft + Wirklichkeit",
(erschienen im Ökoinstitut Freiburg i.Br)
2: Bundesgesundheitsamt: "Amalgam in der zahnärztlichen
Therapie",Berlin 1992
3: Max Daunderer: "Handbuch der Amalgamvergiftungen -
Diagnose,
Therapie,
Recht", 1992
4: Prof. Peter Smrz`: "Amalgam - Die verharmloste
Zeitbombe"
5. Drasch, Schupp, Riedel: Einfluß von Amalgamfüllungen auf die
Quecksilberkonzentration
in menschlichen Organen,
Dt.Zahnärztl.Z.
47, 490-496 1992
6. Chronisch krank durch Amalgam ? Patienteninformation 1993
7. Perger F.Kompendium der der Regulationspathologie und
-therapie
1990,
Sonntag Verlag
8. Marburger Modell zur Kariesprophylaxe 1993
Veröffentlicht in Erfahrungsheilkunde, 1994
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