Patienteninformation
Tumorstudie
Begonnen
wurde eine Diagnostik-Vergleichsstudie zur Häufigkeit von nicht oder
nur gering schmerzenden Zahnherden bei Patienten mit Tumoren im
Vergleich zur Normal-bevölkerung, da hier störende
Beeinflussungen vermutet werden.
Nicht
oder nur gering schmerzende Zahnherde bei Patienten mit Tumoren führen
nach Erfahrungen der Naturheilkunde durch chronische Belastungen zu
verschiedenen chronischen Beschwerden. Auch sehr kleine andere Störungen
können zu meßbaren Veränderungen führen und damit gezielt
naturheilkundlich und umweltmedizinisch behandelt werden.
Lokalbefund
und Röntgenbild werden mit dem naturheilkundlichen Screeningverfahren
der inzwischen von neun Universitäten positiv bewerteten Elektroakupunktur nach Voll verglichen. Eine Dissertation der
Universität Würzburg zeigte bei Zahnherden die gute Treffsicherheit
der bioelektronischen Funktionsdiagnostik. Eine eigene Vorstudie 1992
zeigte bei 23 von 25 Patienten solche chronischen Störfelder.
Das
Diagnoseverfahren Bioelektronische Funktionsdiagnostik, mit dem
amerikanischen Computersystem AcuPro II für Elektroakupunktur
nach Voll, kombiniert die chinesische Akupunktur mit westlicher
Naturheilkunde und Umweltmedizin und ist die Basis der Studie zur Häufigkeit
von nicht oder nur gering schmerzenden Zahnherden bei Patienten mit
Tumoren.
Die
schmerzlosen Untersuchungen erfolgen an Akupunkturpunkten der Hände und
Füße durch Anlegen eines nicht fühlbaren Prüfstroms mit einem Volt
Spannung und geben Auskunft über Zustand und die Belastung der inneren
Organe. Das Ergebnis wird in einem 7- 10 -seitigen Protokoll
festgehalten. Zeitaufwand: ca. 2 Stunden für die Erstuntersuchung.
Die
erhobenen Daten werden entsprechend den Datenschutzgesetzen geschützt
und nicht für andere Zwecke eingesetzt.
Positive
Ergebnisse zur EAV von weltweit neun Universitäten und die Erfahrung
von über 2000 Anwendern des Verfahrens sowie eigenen kleinen Studien
des Marburger Institutes bilden dafür die Basis.
Die
Therapie besteht im Vermeiden weiterer Schadstoffbelastungen, Ausgleich
der festgestellten Mangelzustände an orthomolekularen Substanzen und
spezieller Nosodentherapie („homöopathische Immunisierung“) der
subklinischen Infekte und ggf. Behandlung von Zahn-, Kieferherden.
Weitgehende
Nebenwirkungsfreiheit führt dabei zu guter Akzeptanz bei den Patienten.
Eine entsprechende Empfehlung für den Hausarzt und Zahnarzt wird
schriftlich mitgeteilt.
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