Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren Ausgabe 04/1998 |
Wirkung essentieller Glycerinphosphatide auf verschiedene Lipoprotein-Fraktionen
Autor: I. Zulic, E. Raljevicz, F. Cetinic, M. Kadic, N. M
Zweck der Studie war es herauszufinden, ob essentielle Glycerinphosphatide, ein Extrakt aus vielfach ungesättigten Glycerinphosphatiden aus Sojabohnen, eine Hypocholesterinämie A bessern können. Die Studie wurde an 25/25 Patienten in drei Abschnitten durchgeführt: Schlüsselwörter: Essentielle Glycerinphosphatide, Hypocholesterinämie A, Serum-HDL-C-Lipoprotein-Fraktionen Autor: P. Cornelius
Haptene sind in der Immunbiologie schon lange bekannt. Es handelt sich um relativ kleine Moleküle, die sehr verschiedener Natur sein können und in der Regel mit den Trägern von antigenen Eigenschaften (Carrier) verbunden sindIn diesem Bericht soll gezeigt werden, wie Haptene therapeutisch als Antigenabsorber genützt werden können. Dabei ergeben sich im schulmedizinischen Bereich Anwendungsmöglichkeiten zur Ergänzung einer antibiotischen Therapie.Ein ganz besonderes Einsatzgebiet findet sich für die EAV (Elektroakupunktur nach Voll) mit ihrer umfassend ausgebauten Nosodentherapie. Durch Nosoden mobilisierte Antigenkomplexe können nicht immer alleine mit Hilfe der homöopathischen Begleitmittel eliminiert werden. Hier sind vielfach Haptene als Antigenasorber unentbehrlich.Die Hypothese, daß bei der isopathischen Anwendung von Nosoden jeweils gleichartige, besonders im Mesenchym deponierte Toxine mobilisiert werden, wird durch die beobachteten Wirkungen der Haptene eindrucksvoll bestätigt. Schlüsselwörter: Haptene, Haptentherapie, Carrier, Antigenabsorber, EAV, Nosodentherapie Autor: L. Samochowiec, R. Glaesmer, J. Samochowiec
Viele Frauen leiden unter prämenstruellen Beschwerden. Die möglichen Ursachen dieser zum Teil starken Beschwerden reichen von Störungen der Regulation der Sexualhormone bis hin zu Störungen des Prostaglandin-Metabolismus.In der Phytotherapie hat sich Vitex agnus castus, der Mönchspfeffer, zur Behandlung von verschiedenen Frauenkrankheiten bewährt. Die pharmakologische Wirkung dieser Heilpflanze, bzw. ihrer Inhaltsstoffe, konnte bislang noch nicht wissenschaftlich begründet werden. In dieser Pilotstudie wird der Einfluß von Vitex agnus castus auf den Beta-Endorphin Gehalt im Blut weiblicher Ratten - als ein möglicher Wirkmechanismus - dargelegt. Schlüsselwörter: Vitex agnus castus, Mönchspfeffer, prämenstruelles Syndrom, beta-Endorphine |
zurück zum Seitenanfang |
Naturheilkunde Tagesklinik AG - Deutschhausstr. 28 - 35037 Marburg -
Telefon: 0 64 21 - 69 00 74 - Fax: 0 64 21 - 69 00 72 nhk-ag@gmx.de - Datenschutzerklärung - Impressum - Kontaktformular - Homepage |