Magazin Bio - Ausgabe 01/2001

lebenskunst

Wie Wünsche Wirklichkeit werden Bestell’ doch einfach beim Universum!

Von Maria Köllner

Die Welt liegt dir zu Füßen und die Sterne fallen dir in den Schoß, was für ein Leben! Die 36-jährige Erfolgsautorin Bärbel Mohr scheint für sich das Patentrezept für ein glückliches, erfülltes Leben gefunden zu haben. Diese wunderbare Entdeckung gibt sie mit Freude weiter, weil sie die Menschen liebt
Bärbel Mohr möchte, dass sich die Lebensfreude „wie Sternenstaub“ ausbreitet. Und es ist tatsächlich so: Ihre Anleitung zur Aktivierung von Wundern ist für jeden nachvollziehbar, der sich dazu bereit erklärt. Fast könnte man neidisch werden, wenn man erfährt, wie zufrieden Bärbel Mohr heute mit ihrem Dasein ist. Die „Sekretärin des Universums“, wie sie sich selber nennt, hat eine glückliche Beziehung zu ihrem Freund, sie umgibt sich mit Menschen, die ihr gut tun und lebt ein Leben, in dem sie sich verwirklichen und vorwiegend das tun kann, was ihr Spaß macht.
„Morgens stehe ich auf und schaue, wozu ich Lust habe.“ - Ein glücklicher Zufall oder hart erarbeitet? Weder noch. Um so zu leben wie die erfolgreiche Autorin bedarf es verschiedener „Zutaten“. Einige Eigenschaften, die zum Erfolg führen können, wurden ihr bereits in die Wiege gelegt: Ihre Neugier, ihr positives Naturell und ihre Offenheit, diesem Leben zu begegnen und das Beste daraus zu machen.

„Die Vergangenheit ist vorbei. Sie kann mich nicht mehr berühren“

Lebt sie auch heute fast wie eine Prinzessin, begann Bärbel Mohrs Leben doch keineswegs wie im Märchen. Geboren wurde sie in Bonn. „Mein Vater war ein manisch-depressiver Alkoholiker. Er wechselte oft den Arbeitsplatz, darum zogen wir ständig um“, erinnert sie sich ohne Groll.
Sicher keine schöne Zeit für ein Kind, doch hinterließ diese Phase ihres Lebens keinen bösen Stachel. Möglicherweise entspringt ihr sogar die Neigung, sich immer wieder Neuem zuzuwenden. So lernte Bärbel Mohr auf einer Privatschule in nur zwei Jahren praktische Betriebswirtschaft. Kaum hatte sie dieses Kurzstudium abgeschlossen, wandte sie sich der Fotografie zu und arbeitete für Bild- und Fotoagenturen. Dann interessierte sie das Gestalten einer Zeitung und Bärbel Mohr wurde Layouterin. Ihren Wissensdurst an allen Dingen, die die Seele und den Geist berühren, stillte sie mit der Herausgabe der eigenen kleinen Zeitschrift „Sonnenwind“..............

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