CO'MED, 10, 2000. Autogenes Training. Erfahrungen mit Kindern
(Bißbord, Viola)
Schlagwörter: Autogenes Training; Stress; Kinder
Seite: 86-90 Leistungsdruck, Stress, Machtkämpfe und
Gewalt gehören zur Tagesordnung unserer Gesellschaft. Wir
versuchen, alles rational zu erklären und vergessen dabei, dass
wir Menschen auch starken Emotionen und Empfindungen ausgesetzt
sind. 86-90
CO'MED, 10, 2000. Wermut. Artemisia absinthium L. (Bühring,
Ursel)
Schlagwörter: Wermut; Artemisia absinthium; Heilpflanzen;
Heilpflanzengarten; Heilpflanzengeschichte
Seite: 21-24 In der Antike war Wermut der Göttin
Artemisia, Schutzpatrionin der Frauen geweiht. Die heilige
Pflanze fand im alten Ägypten als Liebestrank Verwendung. Die
Priester der Isiskultur trugen Wermutzweige auf dem Haupt. Die
Römer banden den Wermut zu Kränzen um die Sieger von Wettrennen
damit auszuzeichen. Sie verbrannten das getrocknete Kraut
anstelle von Weihrauch und aromatisierten den Wein damit, um den
Kater nach alkoholischen Ekzessen zu vertreiben. Auch gaben sie
Wermut zur Konservierung in Speisen z. B. in Gemüsepüree 21-24
CO'MED, 10, 2000. (Dahlke, Rüdiger)
Schlagwörter: Pilze; Pilzerkrankungen
Seite: 8-10 Bevor ich mich dem Thema Pilze widme, ein
paar allgemeine Bemerkungen, denn ich bin sicher, dass das
Pilzthema nur die Spitze des Eisberges ist und dahinter ein viel
größeres Problem steckt, dem wir bisher noch nicht einmal im
Ansatz gerecht werden. Ganz offensichtlich sind wir Menschen
nicht die einzigen Lebewesen dieser Schöpfung, sondern
aufgefordert, mit vielen anderen diesen, unseren Heimatplaneten
zu teilen. Aber das war noch nie einfach. 8-10
CO'MED, 10, 2000. Naturgemäße Frequenztherapien. Die
Harmonie der Spirale (Doepp, Manfred)
Schlagwörter: Frequenztherapien; Harmonie; Spiralformen
Seite: 46-49 In er Natur ist die Spirale ein häufig
vorkommendes Phänomen. Sie wird offenbar verwendet, wann immer
es sich um ein harmonisches Wachstum und besonders effektive
Bewegung handelt. In statischer Form kennen wir sie in Form des
Schneckenhauses, in dynamischer Form als Wirbel bzw. Strudel von
fließendem Wasser. Eine zweite Form zeigen uns die Galaxien als
rotierende Spiralnebel. 46-49
CO'MED, 10, 2000. Zahnfleischerkrnakungen aus ganzheitlicher
Sicht. Die Paradontose ist eine Zivilisationskrankheit. (Graf,
Karlheinz)
Schlagwörter: Parodontitis; Zahnfleischerkrankungen;
Zivilisationskrankheiten; Paradontose
Seite: 66-70 Nach neueren Untersuchungen sind 70 bis
80 Prozent der Bevölkerung von Zahnfleischerkrankungen
betroffen. Recht bemerkenswert ist dabei die Tatsache, dass diese
Erkrankungen insbesondere dort sehr gehäuft anzutreffen sind, wo
der Lebensstandard und die Technisierung unseres Alltags in
höchster Blüte stehen. Man kann deshalb mit großer
Berechtigung die "Paradontose" als
Zivilisationskrankheit bezeichnen. Das heißt nicht, dass es
nicht auch schon zu früheren Zeiten Menschen mit entzündetem
Zahnfleisch, Zahnfleischschwund und damit verbundenem Zahnverlust
gegeben hätte. In heutiger Zeit tritt dieses Übel jedoch
wesentlich gehäufter auf als damals. 66-70
CO'MED, 10, 2000. Die H.O.T. nach Prof. Wehrli. Die
Hyperlipidämie (Gröss, Carola)
Schlagwörter: H.O.T; Hyperlipidämie; Cholesterin;
Stoffwechsel
Seite: 96-97 Die Hyperlipidämie
(Hypercholesterinämie und Hypertriglyzeridämie) ist eine der
häufigsten Störungen im Fettstoffwechsel. Sie ist von
klinischer Bedeutung, da für die Betroffenen ein erhöhtes
Risiko für eine kardiovaskuläre Erkrankung besteht. 96-97
CO'MED, 10, 2000. Schlafqualität und Gesundheit. Gedanken
aus der Sichtweise des Yoga (Himmel, Gerhard)
Schlagwörter: Yoga; Schlaf; Schlafstörungen;
Lenbensqualität
Seite: 80-82 Der gesunde Schlaf gehört zu den
Grundbedingungen und zur Aufrechterhaltung der Gesundheit und
einer befriedigenden Lebensqualität. Schlafstörungen führen je
nach Schweregrad zu Nervosität, Abgespanntheit und Schwäche bis
hin zu schweren Erkrankungen des Nervensystems und Psychosen.
Laut Veröffentlichungen in der medizinischen Fachpresse leidet
jeder vierte Bundesbürger unter Schlafstörungen, die zum
großen Teil als behandlungsbedürftig eingestuft werden. 80-82
CO'MED, 10, 2000. Systemische Enzymtherapie. Ihre Bedeutung
in der Orthomolekularen Medizin (Koloczek, Klaus)
Schlagwörter: Enzym-Therapie; orthomolekulare Medizin
Seite: 30-35 Seit vielen Jahrhunderten werden Enzyme
in den verschiedensten Kulturkreisen eingesetzt. So dienten sie
zur Herstellung von Getränken (Bier, Met) und von
Nahrungsmitteln (Brot, Käse, Backwaren). Durch Aufbringen
enzymhaltiger Früchte und Blätter, sowie enzymabsondernder
Lebewesen, wie z.B. Maden, auf offene Wunden versuchte man, die
Wundheilung zu fördern. 30-35
CO'MED, 10, 2000. Die inhalationstherapie mit Ionen. Eine
Therapieform für das Basis- geschehen (Körner, Helmut)
Schlagwörter: Ionen; Inhalationstherapie; Atmung;
Atemluft
Seite: 42-44 Die Therapeutischen Möglichkeiten und
Chancen der Ionen-Inhalationstherapie scheinen auch in der
biologischen Medizin noch lange nicht ausgeschöpft zu sein. Ohne
eine mindeste Ionisierung unseres Atmungsmediums - auch unserer
"normalen" Atemluft - ist Leben auf Dauer nicht
möglich. Ohne Ionisierung kann selbst eine sauerstoffreiche und
schadstofffreie Luft eine ausreichende Sauerstoffutilisation in
unseren Zellen nicht aufrechterhalten. 42-44
CO'MED, 10, 2000. Der Tinnitus - Aufschrei der Seele.
Psychische und/oder organische Ursachen? (Krickau, Wilfried)
Schlagwörter: Tinnitus; Ohr; Ohrerkrankungen
Seite: 70 Er kommt langsam, über Wochen oder von
einem Tag zum anderen, mit und ohne Hörsturz, als Pfeifen,
Klingen, Rauschen, Brummen, Trommeln mit wechselndes Intensität,
Frequenz und Dauer, rechts oder links oder beiderseits. Er stört
tagsüber kaum und bringt die Patienten nachts zur Verzweiflung. 70
CO'MED, 10, 2000. Heilen aus der Kraft des Geistes.
Geist-Chirurgie auf den Philippinen (Müller, Christiane
Veldung, Wilfried)
Schlagwörter: Philippinen; Geistheiler; Parapsychologie
Seite: 93-94 Paranormale Vorkommnisse, wie sie die
Parapsychologie erforscht, sind außergewöhnliche
Bewusstseinszustände, die folglich auch nur in einem solchen
Zustand beobachtet und bewiesen werden können (Hermmann
Grösser, CO'MED 12/99) 93-94
CO'MED, 10, 2000. Darmreinigung. Kräuterkraft kontra
Eiweißmythos (Müller, Wolfgang H.)
Schlagwörter: Darmreinigung; Darmbeschwerden;
Darmsanierung; Ernährung; Toxikämie
Seite: 27-28 Ein aufgrund falscher Ernährung
verschlackter Darm führt zu schleichender Selbtsvergiftung
(Toxikämie) und ist Ursache von Parasien (heute v.a. der
Candida-Pilz) und einem großen Teil der
Zivilisationskrankheiten. 27-28
CO'MED, 10, 2000. Bewußtwerdung. Erkenntnis durch
Homöopathie (Peppler, Antonie)
Schlagwörter: Homöopathie; Bewußtsein
Seite: 54-56 Liebe Leserin, lieber Leser, erinnern Sie
sich einmal daran, dass Sie einstmals vom Baum der Erkenntnis
gegessen haben. Sie haben sich vorgenommen, alles wissen zu
wollen, was es auf dieser Erde gibt. Sie wollten alles
erforschen, erkunden, wahrnehmen mit Ihrer Gefühlswelt und Ihrem
Intellekt. Sie haben sich entschieden, am Spiel des Lebens
teilzunehmen. 54-56
CO'MED, 10, 2000. Spenglersan Kolloid G. bei entzündlichen
Darmerkrankungen (Reimelt, Hans-Joachim)
Schlagwörter: Darmerkrankungen; Spenglersan Kolloid G.;
entzündliche Darmerkrankungen
Seite: 16-17 Kontaktorgan Darm Barriere-Modell des
Darmes, Kolonisationsresistenz Entzündliche Darmerkrankungen
Einsatz von Spenglersan Kolloid G. bei entzündlichen
Darmerkrankungen Zusammenfassung 16-17
CO'MED, 10, 2000. (Roden, Rüdiger von)
Schlagwörter: Lachen
Seite: 57 Intensives Lachen ermöglicht die
Relativierung eingefleischter Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster.
Die Vorstellung von den vier Körpersäften (humores) spielt eine
tragende Rolle in der antiken und mittelalterlichen Heilkunst.
Der 129 nach Christus in Kleinasien geborene Arzt Claudius
Galenus ("Galen") hatte in seiner zum Teil erhaltenen
Humoralpathologie die diagnostisch-klinische Kunst der
Hippokratiker mit der Anatomie und Physiologie des Aritoteles und
der alexandrinischen Ärzte vereinigt. 57
CO'MED, 10, 2000. Funktionsstörungen des Darms.
Symptomatiken, Verursachungsfaktoren und Heilmethoden (Rudat,
Karl-Heinz)
Schlagwörter: Darmerkrankungen; Darmbeschwerden;
Entzündungen; chronische Erkrankungen
Seite: 12-15 Die häufigsten Darmbeschwerden werden
durch Ernährungsfehler oder eine übermäßige Verwendung von
Genußmitteln wie Kaffee, Industriezucker, Alkohol oder Tabak
verursacht. Sie sind keine Seltenheit, denn beinahe jeder Mensch
spürt gelegentlich vorübergehende Funktionsstörungen seiner
Verdauungsorgane. Meist handelt es sich dabei um kurzzeitige
Befindlichkeitsstörungen, die sich nach einer
Ernährungsumstellung wieder zurückbilden. Anders verhält es
sich mit entzündlichen oder chronischen Störungen des
Intestinaltraktes. 12-15
CO'MED, 10, 2000. Licht - das universelle Prinzip (Schäfer,
Maximilian)
Schlagwörter: Licht; Lichttherapie; Depression
Seite: 78-79 "Am Anfang war das Licht".
Nicht umsonst beginnen fast alle Schöpfungsmythen mit der
Erschaffung des Lichtes. Was darin als das Urereignis schlechthin
beschrieben wird, und viele Mystiker aller Epochen durch
unmittelbares Erleben erfahren haben, das kann die moderne
Wissenschaft nun auch mit ihren Mitteln nachweisen - alles
Geschaffene besteht aus dem Licht und der Mensch ist ein
Lichtwesen. 78-79
CO'MED, 10, 2000. Blastocystis hominis. Ein häufiger, wenig
bekannter, fakultativ darmpathogener Einzeller (Schneider,
Gabriele Rosler, Peter)
Schlagwörter: Darmparasiten; Darmerkrankungen; Parasiten;
Magen-Darm-Beschwerden
Seite: 36-38 Bei mikroskopisch-parasitologischen
Stuhluntersuchungen in unserem Fachlabor ist Blastocytis hominis
der am häufigsten nachgewiesene Erreger. Im Zeitraum 01/1999 bis
08/2000 wurde bei 2.491 parasitologischen Stuhluntersuchungen in
11,5 Prozent der Proben (n=278) Blastocytis hominis nachgewiesen
(siehe Tabelle). Die Stuhlproben stammen zum überwiegenden Teil
von ambulanten Patienten mit chronischen Magen-Darm-Beschwerden. 36-38
CO'MED, 10, 2000. Depressionen. Depressive
Verstimmungszustände (Schwarz, Peter)
Schlagwörter: Depression; Depressionen; psychische
Überlastung; Psyche; psychische Probleme; Phytotherapie;
Johanniskraut
Seite: 71-72 Zunächst gilt es, den Begriff
"Depression" zu definieren, wobei auf das Beschwerde-
und Erscheinungsbild der Depression eingegangen wird. Typische
psychische, psychosomatische und psychomotorielle Symptome der
Depression werden nicht zuletzt aus Gründen der Diagnosestellung
aufgezeigt. Neben einer Klassifizierung der Depressionen werden
all jene hervor gehoben die einer phytotherapeutischen Behandlung
mit Johanniskraut - Hyperium perforatum- zugänglich sind. 71-72
CO'MED, 10, 2000. Musica Medica. Musik-Vibrations-Therapie
nach Dr Y. Schiftan (Schwyn, Hans-Jörg)
Schlagwörter: Musik; Musiktherapie;
Musik-Vibrations-Therapie
Seite: 84-85 In allen Heilungszeremonien der
sogenannten Urvölker (PapuaNeuguinea, Aborigines in Australien,
afrikanische Buschmänner usw.) spielt Musik eine überaus
wichtige Rolle. Kein Wunder, stammen doch die ältesten Zeugnisse
einer Musikanwendug als Heilmittel aus dem vierten Jahrtausend
vor Christus. Unzählige Wissenschaftler setzten sich im laufe
der Jahre mit dem Thema "Musik als Heilmittel"
auseinander. 84-85
CO'MED, 10, 2000. Eine neue biophysikalische Therapie bei
Krebs. Ortung und Beseitigung elektrischer Körperspannungen (Seyfarth,
W. Möllenkamp, F. -W.; Eberhardt, M.)
Schlagwörter: Krebs; Tumorerkrankungen; Tumortherapie;
Bioelektrizität; Schwermetallvergiftung; Schwermetalle;
Elektrosmog
Seite: 50-53 Bioelektrizität ist ein Grundphänomen
allen organischen Lebens bis in die letzte Körperzelle.
Dauerhaft anhaltende Störzustände dieser Bioelektrizität wie
durch intrazelluläre Schwermetallbelastungen und elektrische
oder/und elektromagnetische Strahlungen und Felder können zu
Zellentartungen führen und damit Krebserkrankungen
heraufbeschwören. 50-53
CO'MED, 10, 2000. Paradontopathien, Gesundheitsstörungen und
Leiden. Komplexe Schau von Nosologie, Prognostikansatz und
medizinischer Strategie (Spranger, Heinz)
Schlagwörter: Nosologie; Paradontopathien; Zahnheilkunde;
Oralmedizin
Seite: 100-104 Paradigmenwechsel in den
Biowissenschaften ist auch in Paradontologie und Oralmedizin zu
erwarten: Wir brauchen eine neue Gesundheitslehre. Diese muß
sich sowohl humanökologischen, als auch systemischen
Gegebenheiten anpassen. Im internationalen wissenschaftlichen
Schrifttum wird dieser Tatsache mit Berichten über Störungen
des humanen Organismus Rechnung getragen. Konsequent müssen
daraus andere semantische Definitionen abgeleitet werden. 100-104
CO'MED, 10, 2000. Risikosymptomenkomplex
"Paradontitis". Die systemische Verbindung zwischen
Oral-Medizin und Biologischer Medizin (Spranger, Heinz)
Schlagwörter: Zahnheilkunde; Parodontitis; systemische
Medizin; Oralmedizin
Seite: 60-65 Der Paradigmenwechsel in den
Biowissenschaften kommt deutlich in Paradontologie und Oraler
Medizin zum Ausdruck und fordert komplexe wissenschaftliche
Anschauung und Arbeitspraxis. Paradontale Befunderhebung,
Paradontaltherapie in Planung und Durchführung und die
Einschätzung der prognostischen Besonderheiten waren immer als
ein in sich geschlossenes deterministisch orientiertes lineares
System in der Zahnheilkunde (der Oralen Medizin und der
Paradontologie) anerkannt worden. 60-65
CO'MED, 10, 2000. Hautkrankheiten. Behandlung mittels
Gesprächstherapie (Ethisch- Philosophische Therapie E. P. T.) (Techmer,
Karl Gert)
Schlagwörter: E.P.T.; Haut; Hauterkrankungen;
Gesprächstherapie; Angst; Wut; Psyche
Seite: 40-41 Psychische Vorgänge wie Angst, Schreck,
Wut und Scham sind in der Lage sich sichtbar auf der Haut zu
zeigen. Dadurch wird sie zum Ort der Reaktion für die Psyche.
Beobachtet werden Gänsehaut, Schweißausbrüche, Erröten und
das Blasswerden. Der Reaktionsort ist an den Arteriolen der Haut.
40-41
CO'MED, 10, 2000. Die Illeocöcalklappe. Ursprung vieler
funktioneller Beschwerden (Weber, Klaus G.)
Schlagwörter: Illeocöcalklappe; funktionelle Beschwerden
Seite: 18-20 "Die Korrektur des
Illeocöcalklappensyndroms ist verantwortlich für sie Besserung
unzähliger Beschwerden." Dieser Satz begegnete mir in dem
Buch "Applied Kinesiology" von Walther, der sich
seinerseits auf Goodheart bezog. 18-20
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