Es muss nicht immer Malaria sein
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Es muß nicht immer Malaria sein, wenn der sonnenhungrige Fernreisende mit Fieber ans Bett gefesselt wird. Schuld daran ist oft eine kleine Mücke namens Aedes aegypti, die das Dengue-Fieber überträgt. Sie ist aber nicht nur, wie der Name vermuten läßt, in Ägypten zuhause, sondern teilt die Ferienparadiese der Karibik, Indiens, Sri Lankas, Thailands, Burmas und der übrigen südostasiatischen Länder mit erlebnishungrigen Touristen. Die stechenden Plagegeister übertragen Infektionskrankheiten und verwandeln das Ferienparadies in eine hochfieberhafte Ferienhölle.
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Die Nausea, im engeren Sinne die Seekrankheit, im weiteren die Reisekrankheit, gehört zur Gruppe der Kinetosen. Ursächlich läßt sie sich nicht behandeln, die Schulmedizin verordnet Antiemetika. Einige Arzneimittel aus der Homöopathie, der Komplexhomöopathie und der Phytotherapie werden ebenfalls mit Erfolg, allerdings ungewissem, eingesetzt. Das sicherste Mittel scheint das Kauen von Ingwerwurzel zu sein, so jedenfalls das Ergebnis einer Studie in Großbritannien.
Anatomische Zusammenhänge
Symptome
Therapie
Abschließende Betrachtung
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Und jedes Jahr das gleiche Bild: Sonnenbrand Grad 1 bis 3, Sonnenstich, Kreislaufregulationsstörungen bis hin zum Kollaps, Erschöpfung ...
Über dieses Verhalten läßt sich viel sagen, aber es ist nicht die Aufgabe des Heilpraktikers, solches zu beurteilen, sondern mit Rat und Tat dem Sonnenhungrigen zu helfen.
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Man bezeichnet alle Krämpfe, die in der frühen Kindheit bei fieberhaften Infekten auftreten, als Fieberkrämpfe. Diese Krämpfe sind die am häufigsten vorkommenden Okkasionskrämpfe (symptomatische Krämpfe, die es von epileptischen Krämpfen abzugrenzen gilt, z.B. bei Meningitis, Vergiftungen, Stoffwechselstörungen), sie kommen bei cirka drei Prozent aller Kinder wenigstens einmal vor.
Definition
Verhaltensregeln
Natürliche Hausmittel
Schulmedizinische Therapie
Allgemeines zu Fieber
Zusammenfassung
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Was tun, wenn Penicillin nicht mehr wirkt?
Viele Jahre dachte man, die Gefahr von Infektionskrankheiten sei endgültig gebannt. Aber die zunehmenden Resistenzentwicklungen von Bakterien, Pilzen und Protozoen gegen gegen die modernen Chemotherapeutika und die nach wie vor vorhandene Gefahr durch Virusinfektionen zeigt, dass dies ein Irrtum war. Auch wenn die Behandlungsmöglichkeiten durch den Heilpraktiker in der rechtlichen Situation der Bundesrepublik begrenzt sind, müssen wir uns damit verstärkt auseinandersetzen. Gerade wenn die schulmedizinisch-pharmakologischen Therapiemethoden nicht mehr ausreichend greifen, sollte man sich auf die Möglichkeiten der Naturheilkunde, besonders der Pflanzenheilkunde und Homöopathie, besinnen.
Bakterien als Krankheitserreger
Körperabwehr gegen Bakterien
Verhinderung von Infektionen
Antibiotika
Therapie von Virusinfektionen
Antimykotika
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Eine kausale Behandlung der chronischen Obstipation muß ... den Spannungszustand des vegetativen Nervensystems berücksichtigen und einbeziehen. Dies ist in erster Linie über eine Anpassung folgender Komponenten möglich:
- Ernährung und Flüssigkeitszufuhr
- Art der Nahrungsaufnahme
- körperliche Betätigung
- Stuhlgewohnheiten
- Genußgifte
- Medikamente
- Schlaf-Wach-Rhythmus
- Psyche
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Die "Psychosomatische Energetik" ist ein außerordentlich zuverlässiges, sanftes
und trotzdem hocheffektives Verfahren, das sich in vielen psychosomatischen Fällen als völlig ausreichend erwiesen hat. Es bringt das Konfliktthema "auf den Punkt"
und vermittelt die entscheidenden Heilimpulse.
Der Autor schildert das Verfahren anhand einiger Fälle aus seiner Praxis.
Eifersuchtswahn
- Fallbesprechung und Verlauf
atypischer Gesichtsschmerz durch Überarbeitung
- Fallbesprechung und Verlauf
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