Erfahrungsheilkunde Ausgabe 05/2002
Die Philosophie des Anerkennens als Hintergrund kinesiologischer Testverfahren
Theodor Dierk Petzold
    Zusammenfassung
    Was hat eine Philosophie mit Kinesiologie zu tun? Warum sollte „Anerkennen” so wichtig sein für dieses Testverfahren?
    Zu einer Testmethode zwischen lebendigen Subjekten gehört eine moderne Philosophie, die das Subjektive ebenso anerkennt, wie die Interaktion („Resonanzen”) zwischen den Subjekten. Das alte Wissenschaftsparadigma des ausschließenden Widerspruchs, eine Grundlage vermeintlicher Objektivität, hat sich u.a. durch die moderne Physik als nur sehr begrenzt gültig erwiesen. Aus den Erkenntnissen der Quantenphysik ist das „Anerkennungsprinzip” hervorgegangen, welches alle Möglichkeiten als wahr anerkennt.
    Für die kinesiologische Tätigkeit ist das Anerkennen der Möglichkeit eines inneren Wissens wichtig, das sowohl weiß, was für die Betroffenen heilsam ist als auch wo die Störung ist. Das innere Wissen um die eigene Heilung kann sowohl die neuromuskuläre Aktivität steuern als auch in Kommunikation mit dem Untersucher sein.
    Mit einer anerkennenden Haltung entsteht in uns das Bewusstsein, als Untersucher zusammen mit dem Untersuchten ein gemeinsames System für Heilung zu bilden. Die kinesiologische Testung findet unter dem innewohnenden Ziel der Heilung statt. Wir selbst sind ein wichtiger Bestandteil der Testung. Ein solches integriertes Bewusstsein wird von der modernen Erkenntnistheorie als Konsequenz aus dem sogenannten „Beobachterproblem” gefordert.
    Die Philosophie des Anerkennens verbindet diese Erkenntnisse der modernen Wissenschaften und Erkenntnistheorie mit den Erfahrungen zwischenmenschlicher Beziehungen beim Heilen.
    Wenn wir uns selbst erkennen und samt all unserer Schattenseiten und Widersprüche als Ganzheit anerkennen, können wir fähig werden, die Schwingungen unseres Mitmenschen wahrzunehmen, diese von unseren eigenen zu unterscheiden und die heilsamen zu fördern. Wenn wir unsere Mitmenschen in ihrer Ganzheit anerkennen, wird der Raum zwischen uns für Schwingungen der Liebe und Weisheit offen. In dem gemeinsamen System für Heilung können heilsame Resonanzen schwingen.

    Schlüsselwörter
    Kinesiologie
    neuromuskuläre Aktivität
    Erkenntnistheorie
    Beobachterproblem
    Testmethoden

    Abstract
    What has a philosophy do to with kinesiology? Why should “acknowledgement” be so important for this test procedure?
    A modern philosophy, which acknowledges the subjective as well as the interaction (“resonances”) between the subjects is part of a test method between living subjects. Among other things, modern physics has proven, that the old scientific paradigm of the excluding contra-diction, a basis of supposed objectivity, has only a limited validity. The “principle of acknowledgement”, which acknowledges everything which is possible as true, has developed from the findings of quantum physics.
    For the kinesiologic activity it is important, to acknowledge the possibility of an inner awareness, which knows what is beneficial for the person affected as well as where the disturbance is located. The inner awareness of one's own healing can control the neuromuscular activity as well as communicate with the examining person.
    With a recognizing attitude, the consciousness develops in ourselves, to form a joint system for healing as an examining person together with the examined person. The kinesiologic testing takes places with the inherent goal of healing. We ourselves are an important part of the testing. The modern epistemology calls for a being apart consciousness as a consequence of the so-called “observer problem”.
    The philosophy of recognition combines these findings of modern science and epistemology with the experience of interpersonal relationships when healing takes place.
    When we acknowledge ourselves with all our dark sides and contradictions as a totality, we may become able to perceive the vibrations of our fellow-men, to tell them apart from our own vibrations and to conduce the beneficial vibrations. When we recognize our fellow-men in their totality, the space between us will become open for vibrations of love and wisdom. Beneficial resonances can vibrate in the joint system for healing.

    Keywords
    Kinesiology
    neuromuscular activity
    epistemology
    observer problem
    test methods
Die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie untersucht und objektiviert mit Aufnahmen im Dunkelfeld nach Dr. Enderlein
Nachweis der regressiven Vikariation

Eti Dachs
    Zusammenfassung
    Leider gehört die Bioresonanztherapie noch immer zu den rein empirischen Therapien. Daher wurde versucht einen Weg zu finden, diese Therapieform mit Hilfe zweier naturheilkundlicher Testverfahren objektiv und wiederholbar zu beweisen. Die Ergebnisse waren beieindruckend.

    Schlüsselwörter
    Bioresonanztherapie
    Dunkelfelddiagnostik nach Enderlein
    Homotoxikosenlehre nach Reckeweg

    Abstract
    Unfortunately, the bioresonance therapy still belongs to the purely empiric therapies. Therefore, we tried to find a way to produce an objective and repeatable proof of this form of therapy with the help of two naturopathic test procedures. The results were impressive.

    Keywords
    Bioresonance therapy
    Prof. Enderlein's darkfield blood test
    Dr. Reckeweg's homotoxin doctrin
Miasmen und andere pathogene Informationen des Menschen
Teil 1

Helmut W. Schimmel
    Zusammenfassung
    Miasmen sind ererbte toxische/mikrobielle/parasitäre Informationen von einem Vorfahren. Mit Hilfe des Photonen-Resonanz-Testes gelingt es, Miasmen in der DNS zu testen und therapeutisch mit Hochpotenzen zu eliminieren. Es wird auf das Prozedere dieser Testung eingegangen und auf die Kontraindikationen hingewiesen. Da es auf Grund dieser neuen Erfahrungen viel mehr Miasmen gibt als bisher angenommen, wird die Frage aufgeworfen: Wurden Miasmen bisher für die ätiologische Beurteilung von chronischen Erkrankungen vernachlässigt? Da viele Miasmen Simillimum-Charakter im Sinne der Homöopathie haben und mit dem Photonen-Resonanz-Test relativ leicht getestet werden können, erscheint bei chronischen Erkrankungen eine Primärtherapie von Miasmen sinnvoll.

    Schlüsselwörter
    Definitionen
    Indikationen und Kontraindikationen von Miasmen
    Photonen-Resonanz-Test
    Miasmatische Therapie

    Abstract
    Miasmata are inherited toxic/microbic/parasitic informations from an ancestor. With the Photon-Resonance-Test it is possible to test miasmata in the DNA and eliminate them with homeopathic high potencies. In this article the test procedure, indications and contraindications in therapy are discussed. Because there are probably many more miasmata as hitherto presumed the question arises: Have miasmata been neglected in the therapy of chronic diseases? As mismata can have the character of „simillima” in the sense of homeopathy it would be reasonable to use them primarily in chronic diseases.

    Keywords
    Definition
    indications and contraindications of miasmata
    Photon-Resonance-Test
    therapy of miasmata
Kontaktlose Resonanztestung in den bioenergetischen Testverfahren mit Hilfe des Rossaint-Frequenz-Resonators (RFR)
Teil 1: Grundsätzliches zu Resonanzverfahren; Beschreibung und Möglichkeiten

Alexander Rossaint
    Zusammenfassung
    Mit dieser Artikelserie (3 Folgen) sollen die Erkenntnisse der modernen Physik in Bezug zur Situation von Resonanztestungen (Medikamententests) generell in den bioenergetischen Regulationsverfahren, insbesondere aber in der Kinesiologie, und hier besonders in der autonomen Regulations-Diagnostik (RD, Klinghardt), Physio-Energetik (PE, V. Assche) und zahnärztlichen PE (ZPE, Rossaint), beschrieben werden. Ein neues Produkt zum berührungslosen Resonanztest, der RFR, stellt hier für all diese Verfahren eine willkommene und einzigartige Hilfe dar, die schon an verschiedenen Universitäten in Italien und Österreich mit Erfolg [[37]] vorgestellt wurde.
    Der Rossaint-Frequenz-Resonator (RFR), kurz Rossaint-Resonator genannt, ist ein neuartiges Gerät zur kontaktlosen Medikamententestung (Resonanztestung) mittels bioenergetischer Testverfahren, konstruiert u.a. nach den Erkenntnissen der Akupunkturpunkt-Biophotonen-Forschung (V. Benschoten) und der Skalarwellenphysik. Er ist metallfrei und seine Teile (Wabe, Elektrode, Tubus) bestehen aus Acrylglas (Plexiglas). Ein zusätzliches Verbindungskabel (Lichtleiter, Glasfaser) zwischen Wabe und der im Tubus liegenden Elektrode besteht aus Glasfaser bzw. PMMA. Mit einem Mini-Tubus - aufgesteckt an einem zweiten seitlich angebrachten Lichtleiterkabel - können kinesiologisch bzw. mittels RAC oder Biotensor (o.ä.) auch Energiestörungen an Akupunkturpunkten (Rossaint [[59], [60]]) ermittelt werden.
    Während des Resonanztestes ist der Tubus mit der innenliegenden Elektrode („Koaxialkabel”) im Abstand von 30-150 cm (und mehr) auf den Patienten gerichtet und die zu testenden Substanzen wie Medikamente, Materialien, Allergene usw. werden in/auf die Wabe gestellt. Bei Resonanz zwischen Testsubstanz und Patient kann der Untersucher mittels bioenergetischer Messverfahren veränderte Parameter am Patienten feststellen, z.B. eine Veränderung der Armlänge (Armreflex (AR) n. R. v. Assche), der Muskelkraft (Muskeltest n. G. Goodheart, Bidigitaler O-Ring Test n. Y. Omura) bzw. der Messwerte an Akupunkturpunkten (Elektroakupunktur) oder des Pulses (RAC n. P. Nogier). Besteht keine Resonanz, bleiben o.g. Phänomene aus.
    Das Besondere am RFR ist nicht nur die Möglichkeit, kontaktlos Resonanztests durchführen zu können, sondern auch der sog. Booster-Effekt, d.h. der Energiegewinn beim Patienten während des Testes (Skalarwelleneffekt), sichtbar z.B. an der geringeren Muskelkraft (bis 50 % und mehr), die nötig ist, um eine Testreaktion zu bekommen. Auch bei den anderen Verfahren (z.B. EAV) sind die Tests intensiver und deutlicher.

    Schlüsselwörter
    Bioenergetische Regulationsverfahren
    Resonanz
    Resonanztest
    Skalarwellenphysik
    Rossaint-Frequenz-Resonator
    Booster-Effekt
    Physio-Energetik
    Freie Energie
    kontaktlose Medikamententestung
    Akupunkturpunkt-Biophotonen-Forschung
    Kinesiologie
    Objektivitätstheorie

    Abstract
    This series of articles (3) should describe the findings of modern physics with respect to the situation of resonance testings (drug tests) generally in bioenergetic regulation procedures, but especially in kinesiology and here especially in autonomous regulation diagnostics (RD, Klinghard), physio-energetics (PE, V. Assche) and dental physio-energetics (DPE, Rossaint). A new product for the contactless resonance test - the Rossaint-Frequency-Resonator (RFR) - is a welcome and unique help for all these procedures, and has already been successfully [[37]] presented at different universities in Italy and Austria.
    The Rossaint-Frequency-Resonator (RFR), which is also called Rossaint-Resonator, is a new device for contactless drug testing (resonance testing) by bioenergetic test procedures and is constructed among other things according to the findings of acupuncture-biophoton-research (V. Benschoten) and scalar waves physics. It is free from metal and its parts (honeycomb, electrode, tube) consist of acrylic glass (plexiglas). An additional connection cable (optical fiber, glass fiber) between the honeycomb and the electrode inside the tube consists of glass fiber or polymethyl methacrylate (PMMA), respectively. With a mini-tube - attached to a second, laterally mounted fiber optic cable - energy disturbances can be detected kinesiologically, by RAC (auriculomedicine), or biotensor (or something similar) at the acupuncture points (Rossaint [[59], [60]]).
    During the resonance test, the tube with the internal electrode (“coaxial cable”) is directed at the patient at a distance of 30-150 cm (and more) and the substances, which have to be tested, like drugs, materials, allergens etc. are placed in/on the honeycomb. In the case of a resonance between the test substance and the patient, the examining person can detect changed parameters in the patient with the help of bioenergetic measuring procedures, e.g. changes of the arm length (arm reflex (AR) according to R.V. Assche), of the muscular force (muscle test according to G. Goodheart, bidigital o-ring test according to Y. Omura), or of the values measured at the acupuncture points (electroacupuncture), or of the pulse (RAC according to P. Nogier). If there is not any resonance present, the above mentioned phenomena fail to appear.
    The special thing about the RFR is not only the possibility, to be able to carry out contactless resonance tests, but also the so-called booster effect, i.e. the energy gain in the patient during the test (scalar wave effect). This can be seen for example in the lower muscular force (up to 50% and more), which is necessary to obtain a test reaction. The tests are more intensive and clear with the other procedures, too.

    Keywords
    Bioenergetic regulation procedures
    resonance
    resonance test
    scalar waves physics
    quantum philosophy
    Rossaint-Frequency-Resonator
    booster effect
    physio-energetics
    free energy
    contactless resonance test
    acupuncture-biophoton-research
    kinesiology
    theory of objectivity
Multiple Sklerose und Physioenergetik
Harald Faltz
    Zusammenfassung
    Die multiple Sklerose ist eines der häufigsten neurologischen Krankheitsbilder, deren Ursache noch immer nicht bekannt, deren Behandlung daher umstritten und deren Verlauf mannigfaltig ist. Mit dem physioenergetischen Test nach Raphael von Assche bietet sich eine sehr gut geeignete Methode an, komplementäre und „schulmedizinische” Behandlungsformen nach ihrer patientenzentrierten Relevanz zu testen. Es wurde versucht, die Gültigkeit dieser Aussage anhand von Untersuchungsergebnissen für das Krankheitsbild der Multiplen Sklerose darzustellen. Das SkaSys-Testsystem nach Lechner und Wühr bietet eine interessante Erweiterung des kinesiologischen Untersuchungsganges, besonders bei multifaktorieller Genese eines Krankheitsbildes und regt den Untersucher an, Neugier, Offenheit, Geduld und Demut gegenüber dem Wissen seiner Patienten zu entwickeln.

    Schlüsselwörter
    Multiple Sklerose
    Physioenergetik nach R. v. Assche
    Naturheilverfahren
    SkaSys-Test nach Lechner und Wühr

    Abstract
    Multiple sclerosis is one of the most frequent neurologic diseases, the cause is unknown, the treatment controversal, the progress diversified. The physioenergetic test of Raphael von Assche offers a very qualified method to check the relevance of complementary and „university” medical treatment according to each single patient. It was tried to present the validity of this statement describing the results of the treatments of multiple sclerosis. The Skasys-test of Lechner and Wühr brings a very interesting extension of kinesiologic testing, especially in case of a multifactorial genesis of a disease. Furthermore this system encourages the testing person to develop curiosity and frankness as well as patience and humility towards the patients knowledge.

    Keywords
    Multiple sclerosis
    physioenergetic test
    naturopathy
    skasys-testing
Die Decoderdermographie als indirektes Messinstrument für das vegetative Gleichgewicht
Roland Eickhorn, Beduja Himpel-Lorenz, Johannes Krebs, Michael Lefknecht, Peter Vill
    Zusammenfassung
    Amplitude und Form der Impulspakete bei der Decoderdermographie und ähnlichen automatischen Verfahren können Rückschlusse auf die „energetische” Situation im Organismus ermöglichen. Die Elektroden werden dabei an Stirn, Hand- und Fußflächen oder beidseits der Wirbelsäule platziert, also an Hautflächen mit hoher Schweißdrüsendichte. Hier ist die Leitfähigkeit der Haut sehr hoch und wird im Gegensatz zu stark verhornendem Epithel durch die Leitfähigkeit des einschichtigen Epithels im Inneren der Schweißdrüsen reguliert. Verantwortlich hierfür sind insbesonders cholinerge sympathische Fasern des vegetativen Nervensystems. Die Aktivität dieser Nervenfasern ist daher verantwortlich für den wesentlichsten Teil der Hautleitfähigkeit sowie die Zusammensetzung der produzierten Flüssigkeit. Eigene Untersuchungen mit standardisierter Befeuchtung der obersten Hautschichten konnten zeigen, dass eine wesentliche Regulationen der Hautleitfähigkeit in tieferen Schichten stattfindet.

    Schlüsselwörter
    Decoderdermographie
    Hautleitfähigkeit
    vegetatives Nervensystem
    Hautfeuchte

    Abstract
    From the amplitude and form of the impulse packets of the decoder dermography and similar automatic procedures conclusions can be drawn about the „energetic” situation in the organism. The electrodes are placed on the forehead, palms and the soles of the foot, or on both sides of the vertebral column, i.e. on skin surfaces with a large number of sweat glands. In these areas, the conductivity of the skin is very high and it is regulated by the conductivity of the simple epithelium inside the sweat glands as opposed to the heavily keratinizing epithelium. Especially the cholinergic sympathic fibers of the vegetative nervous system are responsible for this. Therefore, the activity of the nerve fibers is responsible for the essential part of the conductivity of the skin as well as for the composition of the liquid which is produced. It was possible to show from our own studies with a standardized moistening of the topmost layers of the skin, that an essential part of the regulation of the conductivity of the skin takes place in the deeper layers.

    Keywords
    Decoder dermography
    conductivity of the skin
    vegetative nervous system
    moistness of the skin

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