Heilpraxis Magazin - Ausgabe 09/1999
Heilpraxis Magazin, 9, 16, 1999. Neue Studienergebnisse belegen den Erfolg von Weidenrindenextrakt
Schlagwörter: Weidenrindenextrakt; Schmerzen
Seite: 44 Rund 80 % seiner Patienten leiden unter Schmerzen, so Dr. Erwin Häringer, niedergelassener Arzt für Allgemeinmedizin in München, und drei Viertel dieser Patienten fragen von sich aus gezielt nach pflanzlichen Therapeutika. 44


Heilpraxis Magazin, 9, 16, 1999. Träume zeigen neue Wege (Flöttmann, Dr. med. H. B.)
Seite: 11-13 Ein Traum schaut selten zurück, sondern er enthält einen Funken Hoffnung. Er reicht einen Halm, der von links nach rechts, also nach vorne in die Zukunft weist. Oft hält er dem Träumer einen Spiegel der Wahrheit vor die Augen: Er erkennt sich darin als jemand, der von seinen Eltern nicht loslassen kann, der Angst vor Reifung hat, der Angst hat, sich von einem Abgrund fallen zu lassen oder als jemand, der sich rücksichtslos im Straßenverkehr verhält. Träume zeigen, in welchen Persönlichkeitsbereichen man Schwierigkeiten hat, wo Entwicklungspotentiale liegen und aus welchen Gründen heraus man diese nicht entwickelt. Wodurch Träume uns helfen Träume sind Schäume Träume und das Orakel von Delphi Wir schreiben eine schwere Klausur Ein Kind stirbt Über die Veranlagung zu träumen Gefahren der eigenen Traumdeutung Was ist so faszinierend an Träumen? Wie fange ich eine Traumdeutung an? 11-13


Heilpraxis Magazin, 9, 16, 1999. Bittere Beeren (Freiberg, Manfred)
Schlagwörter: giftige Pflanzenstoffe
Seite: 34-35 In der Heilkunde werden nicht selten Pflanzenstoffe verwendet, die als giftig gelten - z. B. die Tollkirsche. Selbstverständlich bedingt eine heilende Wirkung u.a. die richtige Dosierung. Leider sind diese giftigen Beeren auch Kindern zugänglich. Insbesondere Kleinkinder gehören meist zu den von Vergiftungen Betroffenen. 34-35


Heilpraxis Magazin, 9, 16, 1999. Nahrungsergänzung bei rheumatischen Erkrankungen (Goerendt, Werner P.)
Schlagwörter: Nahrungsergänzung; rheumatische Erkrankungen
Seite: 14-17 Rheumatische Erkrankungen werden wesentlich durch die Art unserer Ernährung beeinflußt; das ist keine neue Erkenntnis und wurde auch bereits in der Juni-Ausgabe des Heilpraxis Magazins beschrieben. Auf besondere Aspekte sollte aber nochmals hingewiesen werden: Zu einer sinnvollen Rheuma-Prophylaxe gehört die Vermeidung tierischer Fette, außerdem sollte beachtet werden, daß manche Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente auch mit einer bewußt zusammengestellten Ernährung nicht in ausreichender Menge aufgenommen werden. So steigt z. B. der Bedarf an Vitamin E von ca. 12 mg/d beim Gesunden auf 400 bis 800 mg/d beim Patienten mit chronischer Polyarthritis. Dies bedeutet, daß die Ernährung um bestimmte Bestandteile ergänzt werden muß. Vitamin A, C und E Selen Omega-3-Fettsäuren Zusammenfassung 14-17


Heilpraxis Magazin, 9, 16, 1999. "Wiesenblumen unter Sommersonne" Vegetation im Zenit! (Haußmann, Siegfried)
Schlagwörter: Sommer; Heilpflanzen; Anwendungsgebiete
Seite: 20-23 Reichtum und Fülle verspricht der Sommer und die hitzig-trockenen Äußerungen des Geblüts und Gemüts der Sommerwesen zeigen drei Monate lang ungestört luftig-freie Kultur in sommerlicher Ausgelassenheit: Sommerzeit, Sommerpause, Sommerloch, Sommerurlaub, Sommerfrische, Sommersitz, Sommertheater; Indianersommer, Sommerkollektion, FKK, Sommerschlußverkauf, Altweibersommer! Dicht gedrängt stehen die farbenprächtigen Wiesenblumen... Auf die mannigfaltigen rein stofflichen Bedingungen... Im Kaleidoskop sommerlicher Weltvergnügens... Unbeirrt und keineswegs entmutigt setzt sich der Streifzug fort... 20-23


Heilpraxis Magazin, 9, 16, 1999. Hydro Therapie (Hentschel, Dr. med. Hans- Dieter)
Schlagwörter: Hydrotherapie
Seite: 4-8 Bei meinen Betrachtungen möchte ich von der Tatsache ausgehen, daß die Hydrotherapie seit einigen Jahrzehnten im klinischen wie im ambulanten Bereich, aber auch bei der Selbstbehandlung in unserer Bevölkerung eine immer geringere Rolle spielt. Zuerst ist daher zu betrachten, wie es beim Medizinstudenten, Arzt und Physiotherapeut mit dem Unterricht in Hydrotherapie aussieht und wie sich dies auf den Rückgang der Hydrotherapie auswirkt. Sodann ist zu überlegen, wie es diesem Defizit klug entgegenzusteuern gilt. Ist doch die Hydrotherapie ein wissenschaftlich recht gut unterbautes Behandlungsprinzip, das in Prävention und Therapie nicht nur wertvoll, sondern nicht selten sogar unentbehrlich ist. Weshalb die Hydrotherapie weiterhin gepflegt werden muß Vorschläge einer zeitgemäßen Hydrotherapie 4-8


Heilpraxis Magazin, 9, 16, 1999. EPILEPSIE Informationen, Symptome und Behandlungsmethoden (Rudat, Karl-Heinz)
Schlagwörter: Epilepsie; Behandlungsmethoden; Grand-mal-Anfälle; Petit-mal-Anfälle; Ursachen; Antiepileptika; Heilpflanzen
Seite: 26-33 Das Informationsdefizit in unserer Gesellschaft ist, was das Anfallsleiden Epilepsie betrifft, auffällig groß. Und das, obwohl allein in Deutschland die Zahl der Erkrankten nach diagnostischen Kriterien bewertet bei fast 1,5 Millionen liegt. Das hohe Maß an öffentlicher Gleichgültigkeit diesen erkrankten Mitmenschen gegenüber beruht nicht zuletzt auf einem allgemeinen Empfinden von Angst, Unsicherheit und vor allem Unkenntnis gegenüber dem Leiden Epilepsie. Eine aufgeklärte und unbefangene Gesellschaft könnte dieser Krankheit ihren unzeitgemäßen Nimbus der Bedrohlichkeit und Sonderbarkeit nehmen und den unter ihr leidenden Menschen das leben mit der Epilepsie erleichtern. In der Naturheilpraxis kann den Epilepsiekranken in vielen Fällen geholfen werden. Leben mit Epilepsie Energieentladungen im Gehirn: Krankheit oder Reaktion? Neurogene Entladungen Das kleine und das große Übel: Petit-mal und Grand-mal-Anfälle Kürzere Anfallsdauer Die Aura der unbestimmten Empfindungen Wenn Freude und Erregung zum Problem werden Antiepilptika können helfen Belastende Nebenwirkungen Natürliche Heilmittel bei Epilepsie Aethusa - Hundspetersilie Asterias rubens - Seestern Cuprum - metallisches Kupfer Hyoscyamus - Bilsenkraut Die Heilpflanzenmischung Ovophopholipide Nervenwirksame Heilpflanzen Die Ergänzung und Alternative: Selbstkontrolle Erste Hilfe bei gehirnorganischen Krampfanfällen 26-33


Heilpraxis Magazin, 9, 16, 1999. Streß und TCM (Scherf, Dr. med. Holger Hong Eng Thia, Dr. med.)
Schlagwörter: Stress; Emotionen; Pathophysiologie
Seite: 14-17 Der Begriff Streß wurde erstmalig von Selye im Sinne eines krankmachenden Faktors (pathogener Vektor) benutzt. Streß ist eine Wortübernahme aus der englischen Sprache in der Bedeutung von Druck, Belastung, Beanspruchung. Selye faßte eine Gruppe sehr unterschiedlicher Krankheiten als Adaptationssyndrome zusammen (mangelnde Anpassungsleistung). Sowohl Bluthochdruck (Hypertonie), Magengeschwüre (Ulcuskrankheit), als auch völlige Erschöpfungszustände mit einer Vielzahl von Einzelsymptomen wurden in diese Betrachtungen und Untersuchungen einbezogen. Was ist Streß Streßreaktionen sind überlebenswichtig Emotionen als Krankheitsauslöser Pathophysiologie Arzneimitteltherapie 14-17

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