Naturheilpraxis - Ausgabe 03/2001
Zähne und Homöopathie
von Jochen Schleimer

Obwohl die Zahnmedizin in erster Linie ein chirurgisches Fach ist, hat sie doch enge Bezüge zur Homöopathie. Bei den Korrekturarbeiten der Supervisionsfälle zur Erlangung der Zusatzbezeichnung "Homöopathie" waren es meist die Zahnärzte, die selbst schwierigste Fälle richtig lösten und später erfolgreich versuchten, die Homöopathie in ihren Praxisalltag zu integrieren.
Kaum kündigen sich die Zähne an, gibt es die ersten Probleme: eine schwierige Zahnung kann eine kurze aber heftige Episode sein oder auch der Ausgangspunkt für den ersten cerebralen Krampfanfall des Kindes. In der Regel erleichtert CHAM. Das Zahnen: leider ist die gute alte Iriswurzel etwas aus der Mode gekommen, die die Zahnung erheblich vereinfachen kann. Kinder mit ihrem noch unverbildeten Geschmack mögen den Geschmack in der Regel recht gern.

Zahnprobleme sind in der Regel schwierig zu behandeln; ein Problem am Zahn kann eine auslösende Krankheitsursache sein, einen Krankheitsprozess unterhalten; ist aber häufig Ausdruck einer miasmatischen Störung.

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