Naturheilpraxis - Ausgabe 07/2001
Betrachtungen zur Frauenheilkunde: Schwerpunkt Iridologie
von Marion von Schoenaich-Carolath Karl

Iridologie und die Physiognomie nach Frau H. Gabler-Almoslechner sind die Basis bei meiner schwerpunktmäßigen Behandlung von Frauen und Kindern. Die Iridologie gibt uns einen diagnostischen Einblick in Konstitution, Disposition und Diathesen, d.h. die genetischen Grundlagen von Organschwächen und - stärken werden in der Iris und ihrem Umfeld sichtbar - so man es eben sieht. Zum Sehenlernen braucht es viel Übung und Zeit „mal 3 Monate wo zusehen“ geben nur einen kleinen Einblick und noch längst keinen Durchblick.
Das Sehen lernen, das Erkennen von Phänomenen und Interpretieren können eines so komplexen Gebildes wie der Iris mit den völlig individuellen Varianten jedes Menschen, ist ein langer Erfahrungsweg.
Ich habe das Glück die Arbeit zu tun zu dürfen, die ich mir wünschte: Kinder und Frauen zu behandeln. Die Lehrjahre bei Johanna Arnold, den Angerer-Schülern Ursula von Heimendahl und meinem Mann Josef Karl gaben ein Fundament sowie die intensive und erfreuliche Zusammenarbeit mit den Deckschülern Willi Hauser und Rudolf Stolz.

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