NaturaMed, 11, 15,
2000. Atopie: Praxisstudie zeigt Wirksamkeit der
Bioresonanztherapie
Schlagwörter: atopische Erkrankung; Bioresonanztherapie; Allergie; Naturheilverfahren
Seite: 50 Ähnlich wie andere Naturheilverfahren, zum Beispiel die Akupunktur, wird auch die Bioresonanztherapie als Möglichkeit zur Regulation gestörter Körperfunktionen angewandt. Insbesondere Erkrankungen des allergischen Formankreises scheinen gut auf diese Methode anzusprechen. Darauf weisen die Ergebnisse einer Praxisstudie des Innsbrucker Kinderarztes P. Schumacher hin. 50
NaturaMed, 11, 15, 2000. Diagnose Zervixkarzinom durch HPV-Test deutlich sicherer
Schlagwörter: Krebs; Zervixkarzinom; Tumorerkennung; HPV-Test; Diagnose; Krebserkennung
Seite: Das Zervixkarzinom ist die zweithäufigste Krebserkrankung bei Frauen. [...] Ursachen für dieses Karzinom sind fast ausschließlich die humanen Papillomaviren (HPV), die durch Geschlechtsverkehr übertragen werden. [...]
NaturaMed, 11, 15, 2000. Komplementäre Tumortherapie: Anwendungsbeobachtung belegt Effizienz von Pankreatin
Schlagwörter: Tumortherapie; Krebs; Pankretin; Tumorerkrankungen; Krebstherapie
Seite: Hydrolytische Enzyme, so zeigen zahlreiche aktuelle Untersuchungen können Behandlungen chronischer Entzündungsprozesse unterstützen. Auch in der Krebsnachsorge haben Enzyme einen hohen Stellenwert. [...]
NaturaMed, 11, 15, 2000. Misteltherapie in der Hausarztpraxis: Welche Richtlinien können empfohlen werden?
Schlagwörter: Mistel; Krebs; Tumortherapie; komplementäre Onkologie
Seite: 15-27 Im Praxisalltag ist Mistltherapie wohl die häufigste komplementäre Maßnahme bei der Behandlung von Krebspatienten. Die korrekte Anwendung der Mistelpräparateist für den Behandlungserfolg sowie im Hinblick auf mögliche Nebenwirkungen von größter Bedeutung. Wie aus zahlreichen Leseranfragen hervorgeht, besteht in der Praxis jedoch eine erhebliche Unsicherheit in Bezug auf die Anwendungsweise. NaturaMed hat deshalb die wichtigsten Herstellerfirmen, die Mistelpräparate vermarkten, einige Fragen zur Handhabung ihres Präparates gestellt. 15-27
NaturaMed, 11, 15, 2000. Thymuspeptide in der Onkologie
Schlagwörter: Krebs; Krebstherapie; Chemotherapie; komplementäre Onkologie
Seite: 49 Die konventionellen onkologischen Behandlungsmethoden wie Chemotherapie oder Radiatio sind meist mit einer hohen Rate an unerwünschten Nebenwirkungen und einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität verbunden. Daher ist die moderne Onkologie bestrebt, diese Belastungen durch die Anwendung komplementärer Methoden auszugleichen. Einen wesentlichen Beitrag leisten hierbei seit langem die Thymuspeptide. 49
NaturaMed, 11, 15, 2000. Vitamin C in der Onkologie: Neue Ansätze in der Forschung und Therapie
Schlagwörter: Krebs; Onkologie; Tumore; Tumortherapie; Vitamin C; Vitaminpräparate
Seite: 28-31 Bereits seit Jahren wird Vitamin C als Adjuvans in der Krebstherapie eingesetzt. Ein neues in-vitro-Testverfahren erlaubt es, die Bestimmung zytotoxischer Eigenschaften gegenüber bestimmten Tumorzelllinien über einen langen Zeitraum zu verfolgen. Aktuelle Studienergebnisse mit einem hochdosierten Vitamin-C-Präparat (7,5 g/50 ml) deuten auf selektiv tumorzutotoxische Eigenschaften von Ascorbinsäure hin. 28-31
NaturaMed, 11, 15, 2000. Krebs: Die Psyche beeinflußt die Überlebensdauer (Loosen, Werner)
Schlagwörter: Krebs; Tumore; Tumorerkrankungen; Psyche; Symposion
Seite: 32-33 Zwei Hamburger Ärzte, der Internist und Onkologe Dr. Walter Weber vom "Verein zur Förderung der seelischen und körperlichen Gesundheit e.V." und der Allgemeinarzt Dr. Erich Schröder vom Hamburger Arbeitskreis Psychosomatik und Psychotherapie (HAPP) haben in der Hansestadt das außerordentlich gut besuchte Symposium "Krebs und Psyche - Die psychosomatische Vorbeugung und Behandlung von Krebs" veranstaltet. Als Referent trat auch der Heidelberger Wissenschaftler Prof. Dr. Ronald Grossarth-Maticek auf. 32-33
Schlagwörter: atopische Erkrankung; Bioresonanztherapie; Allergie; Naturheilverfahren
Seite: 50 Ähnlich wie andere Naturheilverfahren, zum Beispiel die Akupunktur, wird auch die Bioresonanztherapie als Möglichkeit zur Regulation gestörter Körperfunktionen angewandt. Insbesondere Erkrankungen des allergischen Formankreises scheinen gut auf diese Methode anzusprechen. Darauf weisen die Ergebnisse einer Praxisstudie des Innsbrucker Kinderarztes P. Schumacher hin. 50
NaturaMed, 11, 15, 2000. Diagnose Zervixkarzinom durch HPV-Test deutlich sicherer
Schlagwörter: Krebs; Zervixkarzinom; Tumorerkennung; HPV-Test; Diagnose; Krebserkennung
Seite: Das Zervixkarzinom ist die zweithäufigste Krebserkrankung bei Frauen. [...] Ursachen für dieses Karzinom sind fast ausschließlich die humanen Papillomaviren (HPV), die durch Geschlechtsverkehr übertragen werden. [...]
NaturaMed, 11, 15, 2000. Komplementäre Tumortherapie: Anwendungsbeobachtung belegt Effizienz von Pankreatin
Schlagwörter: Tumortherapie; Krebs; Pankretin; Tumorerkrankungen; Krebstherapie
Seite: Hydrolytische Enzyme, so zeigen zahlreiche aktuelle Untersuchungen können Behandlungen chronischer Entzündungsprozesse unterstützen. Auch in der Krebsnachsorge haben Enzyme einen hohen Stellenwert. [...]
NaturaMed, 11, 15, 2000. Misteltherapie in der Hausarztpraxis: Welche Richtlinien können empfohlen werden?
Schlagwörter: Mistel; Krebs; Tumortherapie; komplementäre Onkologie
Seite: 15-27 Im Praxisalltag ist Mistltherapie wohl die häufigste komplementäre Maßnahme bei der Behandlung von Krebspatienten. Die korrekte Anwendung der Mistelpräparateist für den Behandlungserfolg sowie im Hinblick auf mögliche Nebenwirkungen von größter Bedeutung. Wie aus zahlreichen Leseranfragen hervorgeht, besteht in der Praxis jedoch eine erhebliche Unsicherheit in Bezug auf die Anwendungsweise. NaturaMed hat deshalb die wichtigsten Herstellerfirmen, die Mistelpräparate vermarkten, einige Fragen zur Handhabung ihres Präparates gestellt. 15-27
NaturaMed, 11, 15, 2000. Thymuspeptide in der Onkologie
Schlagwörter: Krebs; Krebstherapie; Chemotherapie; komplementäre Onkologie
Seite: 49 Die konventionellen onkologischen Behandlungsmethoden wie Chemotherapie oder Radiatio sind meist mit einer hohen Rate an unerwünschten Nebenwirkungen und einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität verbunden. Daher ist die moderne Onkologie bestrebt, diese Belastungen durch die Anwendung komplementärer Methoden auszugleichen. Einen wesentlichen Beitrag leisten hierbei seit langem die Thymuspeptide. 49
NaturaMed, 11, 15, 2000. Vitamin C in der Onkologie: Neue Ansätze in der Forschung und Therapie
Schlagwörter: Krebs; Onkologie; Tumore; Tumortherapie; Vitamin C; Vitaminpräparate
Seite: 28-31 Bereits seit Jahren wird Vitamin C als Adjuvans in der Krebstherapie eingesetzt. Ein neues in-vitro-Testverfahren erlaubt es, die Bestimmung zytotoxischer Eigenschaften gegenüber bestimmten Tumorzelllinien über einen langen Zeitraum zu verfolgen. Aktuelle Studienergebnisse mit einem hochdosierten Vitamin-C-Präparat (7,5 g/50 ml) deuten auf selektiv tumorzutotoxische Eigenschaften von Ascorbinsäure hin. 28-31
NaturaMed, 11, 15, 2000. Krebs: Die Psyche beeinflußt die Überlebensdauer (Loosen, Werner)
Schlagwörter: Krebs; Tumore; Tumorerkrankungen; Psyche; Symposion
Seite: 32-33 Zwei Hamburger Ärzte, der Internist und Onkologe Dr. Walter Weber vom "Verein zur Förderung der seelischen und körperlichen Gesundheit e.V." und der Allgemeinarzt Dr. Erich Schröder vom Hamburger Arbeitskreis Psychosomatik und Psychotherapie (HAPP) haben in der Hansestadt das außerordentlich gut besuchte Symposium "Krebs und Psyche - Die psychosomatische Vorbeugung und Behandlung von Krebs" veranstaltet. Als Referent trat auch der Heidelberger Wissenschaftler Prof. Dr. Ronald Grossarth-Maticek auf. 32-33
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