Regulationsmedizin Ausgabe 4/2001
Ende der Misere bei der Mittelbeschaffung in Sicht?
von H. Heinemeyer

Zusammenfassung
Die Schwierigkeiten bei der Beschaffung ausgetesteter Mittel haben besonders in den letzten Monaten ein Ausmaß angenommen, das für die Methode EAV existenziell bedrohlich ist. Glücklicherweise ist es uns gelungen, ein Verfahren zu entwickeln, mit dessen Hilfe die homöopathische Information von über 30.000 Mitteln in einwandfreier Qualität, schnell, kostengünstig und rechtlich abgesichert zur Verfügung gestellt werden kann. Die Basis für dieses Verfahren bildet das virtuelle Testsystem Meditest, dessen homöopathische Informationen nach einem speziellen Verfahren auf eine neutrale Trägerflüssigkeit übertragen werden. Aus dieser Trägerflüssigkeit wird in einem weiteren Verfahren ein spagyrisches Mittel hergestellt. Dieses Medikament bezieht der Patient über eine Apotheke seiner Wahl. Anerkannte Tester der IMGEAV haben bestätigt, dass die Information dieses Arzneimittels mit der Information des entsprechenden orginalen Mittels vollkommen identisch ist.

Schlüsselwörter: virtuelles Testsystem, homöopathische Information, spagyrisches Arzneimittel

Summary
The problems providing remedies have reached a level especially during the last months that could be an existential threat to the method EAV. Fortunately we were able to develop a procedure that offers homeopathic information on more than 30.000 remedies. It can be obtaindes in faultless quality, is quickly deliverable, without high cost and pertained by rights and obligations. This procedure is based on the virtual test system MediTest, which transfers homeopathic information to a neutral fluid using a special means. In the next step this fluid is taken to make a legal remedy by a spagyrical method. This remedy will be sent to a pharmacy chosen by the patient. Acknowledged therapists of the IMGEAV admit that the information of these remedies fit exactly the information of the original remedies.

Key words: virtual test system, homeopathic information, spagyrical remedy

Einführung
Das virtuelle Testen hat sich in den vergangenen Jahren in der EAV etabliert. Problematisch dagegen ist, wie bei der Ampullentestung auch, die Therapie. Die ständigen Änderungen in der Verfügbarkeit von homöopathischen Präparaten machen es selbst der Computersoftware unmöglich, auf den aktuellen Stand zu sein. Da außerdem die bereits digitalisierten Mittel nicht ständig neu eingelesen werden, ergibt sich beim virtuellen Testen ein zusätzliches Problem. So kann sich die Information von Charge zu Charge ja nach Ausgangsmaterial bei der Herstellung der originalen Präparate geringfügig ändern, so dass die Information aus dem Programm nicht mehr exakt der Information eines derzeit in der Apotheke erhältlichen Mittels entspricht.
Der einzige Ausweg aus dieser Misere besteht darin, die Information aus dem Programm in Form eines Arzneimittels verfügbar zu machen. Hierbei ergeben sich wiederum zwei Probleme: Zum einen muss sichergestellt sein, dass die homöopathische Information der Originalpräparate auch vollständig auf das Medium übertragen wurde und außerdem über einen entsprrechend langen Zeitraum erhalten bleibt. Zum anderen müssen das Arzneimittelgesetz sowie das Arzneimittelvertriebsgesetz in allen Punkten erfüllt werden, so dass dem Therapeuten durch den Einsatz dieser Mittel keine rechtlichen Probleme entstehen.

Die Forschung
Versuche in der Vergangenheit haben ergeben, dass es mit relativ einfachen Mitteln möglich ist, homöopathische Information auf neutrale Trägermedien zu übertragen. Meist wurden hierfür ein Wasser-Alkoholgemisch oder neutrale Globoli als Trägersubstanz verwendet. Die Information ist jedoch oft nur von sehr beschränkter Dauer und geht in der Regel bereits nach einem einzigen Transport per Post o. ä. zumindest teilweise wieder verloren. Nach umfangreichen Forschungen ist es glücklicherweise gelungen, die homöopathische Information dauerhaft auf ein Trägermedium zu übertragen. Wir können bereits jetzt für die Haltbarkeit unserer Mittel einen Zeitraum von mehreren Monaten gewährleisten, da es in dieser Zeit nicht zu den üblichen Informationsverlusten gekommen ist. Dies haben anerkannte Therapeuten der IMGEAV bestätigt

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