Regulationsmedizin Ausgabe 4/2001
Spektroskopische Messungen an Homöopathika und virtuellen Systemen
Vortrag auf der 45. EAV. Jahrestagung in Gütersloh, 26. Mai 2001
von W. Ludwig

Zusammenfassung
Am Beispiel der signale von Ipecacuanha D12, D30 und D 200 im Original ( als aufgelöste Globuli) und digital ein- und zweipolig abgespeichert, wurden Spektren im UV-Gebiet und NF-Gebiet aufgenommen. Die zweipolig abgespeicherten Signale stimmen mit den Originalen gut überin. Die einpolige Abspeicherung ergibt keine messbaren Signale ( außer Elektrosmog).

Schlüsselwörter: Homöopathie, Ipecacuanha, virtuelle Systeme, ein- und zweipolige digitale Abspeicherung

Summary
Spectra in de UV and low-frequency regions of the spectrum have been recorded using as examples the signals of ipecacuanha D12, D30 and D200, both as the original ( as dissolved globules ) and in digital mono- and bipolar mode. The bipolar recorded signals agreed well with the originals. The monopolar recording showed no detectable signals ( with the exception of electro-smog).

Key words: homeopathy, ipecacuanha, virtual systems, mono- and bipollar digital recording

In dem Buch "Das Wasserbuch" (1) werden spektroskopische Messungen an Homöopathika vorgestellt, von denen hier nur eine Substanz, Ipecacuanha angeführt werden soll unda uch nur ein kleiner Teil der Messungen. Wegen der ständigen Zunahme des Elektrosmogs, vor allem durch den Ausbau des Mobilfunksendernetzes, müssen heute bei subtilen Messungen besondere Vorkehrungen getroffen werden. Da sich die tieffrequente magnetische Felder ( von Bahn- und Netzfrequenz) nur mit enorm großem Aufwand ( mit sehr teuerem MU-Metall) abschirmen lassen, kommen andere Methoden in Frage. Zur Lösung dieses Problems wurde ein zweigeteilte, spiegelsymmetrisch aufgebauter Becher zur Aufnahme der zu messenden Substanzen entwickelt (2), der nach Abb. 1 insbesondere auch zur Medikamententestung nach Voll wesentlich besser geeignet ist als die herkömmliche Wabe oder der einpolige Becher.
Links in Abb. 1 sind stilisiert die beiden Elektroden des Bechers skizziert, die an den symmetrischen Eingang eines Impedanzwandlers ( mit einstellbarer Verstärkung) angeschlossen werden. Da jede Elektrode den gleichen Elektrosmog ( wie eine Antenne) auffängt, heben sich beide Hälften im Impedanzwandler bis auf einen kleinen Rest gegenseitig auf. Da das Magnetfeld ungehindert bis in den Intrazellurlärraum des Organismus eindringt, ist es sinnvoll, einen magnetischen Ausgang am Ipedanzwandler zu verwenden. Der Patient erhält das Medikamentensignal hier nicht über eine Handelelektrode ( das elektrische Feld erreicht nur den Extrazellulärraum!), sonder "drahtlos" über eine magnetische Spule. Die Spule wird vor den Solarplexus des Patienten positioniert.

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