Regulationsmedizin Ausgabe 4/1999
Bericht über eine Ausleitungstherapie bei chronischer Schwermetallbelastung
Von H. Beck

Im August 1988 war eine chronische Schwermetallvergiftung durch Amalgam festgestellt worden. Nachdem im August 1989 die letzten Amalgamdepots aus dem Kiefer entfernt waren und die Entgiftung mittels Nosoden eingeleitet wurde, trat in den folgenden Wochen eine deutliche Besserung ein. Die Beschwerden ließen nach, und die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit nahmen merklich zu.
Eine weitere Besserung versprach man sich von einer Behandlung mit DMPS, und am 31.10.1989 erfolgte die erste DMPS-Injektion. Die Urinprobe ergab 1200µg Kupfer und 57,3µg Quecksilber pro g Kreainin. Für einige Tage wurde eine positive Reaktion bemerkt. Nach einer Woche nahmen die Bauchbeschwerden aber deutlich zu, und zusätzlich stellten sich Schwindel, Übelkeit und Metallgeschmack ein.
Am 24.11.1989 wurde eine zweite DMPS-Injektion verabreicht. Der Urinbefund danach zeigte 1505µg Kupfer und 78,2µg Quecksilber pro g Kreatinin. Anschließend verschlimmerte sich der Zustand dramatisch.
Ein EAV-Test am 28.11.1989 ergab eine vollständige Blockade des Darms (Lymphe) durch Kupfer.
Nachdem bis Juni 1990 weitere Entgiftungsversuche die Ausleitungsorgane offensichtlich erneut überfordert hatten, wurde die weitere Behandlung ab Juli 1990 mit bioenergetischen Methoden durchgeführt. Wenn auch durch zwischenzeitliche akute Erkrankungen und Umweltbelastungen immer wieder behindert, sind seither deutliche Fortschritte gemacht worden. Als Schwachpunkt zeigte sich allerdings immer wieder der rechte Bauch.
Ein EAV-Test am 22.9.1995 ergab nun eine deutliche Belastung von Leber und Peritoneum mit DMPS und Cuprum metallicum. Nach sofort eingeleiteter Ausleitung mittels Bioresonanztherapie brachten Urin und Stuhlproben vom 25.9.1995 folgenden Befund (Tab. I):

                        Urin              Stuhl
Kupfer        14,0 µg/g Kreat.     19500µg/kg
Quecksilber   0,6 µg/g Kreat.   15 µg/kg

zurück  zum Seitenanfang
Naturheilkunde Tagesklinik AG - Deutschhausstr. 28 - 35037 Marburg -
Telefon: 0 64 21 - 69 00 74 - Fax: 0 64 21 - 69 00 72
nhk-ag@gmx.de -  Datenschutzerklärung  -  Impressum