Raum und Zeit - Ausgabe 102/1999
Rembrandts "Nachtwache“: eine Philosophie der Sterne?
    Peilstäbe in den Werken Alter Meister.

    Angeregt durch die Serie Sepp Rothwangls aus Graz "Beginnt 2000 ein Neues Zeitalter?“ (siehe raum&zeit Nr. 93 bis 96), in der von Peilstäben die Rede war, mit deren Hilfe Menschen seit Jahrtausenden Planeten und Sterne beobachteten, suchte der Autor Volker Ritters nach einem Peilstab in den Werken eingeweihter Meister wie Rembrandt und Raffael. Er wurde fündig. Sowohl in Rembrandts "Nachtwache“ als auch in Raffaels "Schule von Athen” entdeckte er einen Peilstab. Aber nicht nur das. Mit Hilfe des Peilstabs konnte er das System der Verborgenen Geometrie (ausführlich beschrieben in raum&zeit special 8 "Verborgene Geometrie“) um die Figuren der "konzentrischen Kreise“ und der "Lebensrune“ erweitern.

    Autor: Volker Ritters
Wenn schon Dämmstoffe, dann bitte natürliche
    Die wirtschaftlich-politischen Ränkespiele der Dämmstoff-Industrie und eine ökologische Alternative.

    Am Anfang war alles noch halbwegs logisch. Weil die Grundstücke immer teurer wurden, mußten immer mehr Häuser nebeneinander gequetscht und immer höher gebaut werden, damit die Bauherren trotz hoher Grundstückpreise noch zurecht kamen. Das führte zwangsläufig zu dünnen Wänden. Die dünnen Wände wurden dann mit Dämmung versehen.Teils zum Lärm-, teils zum Kälteschutz. Dann kam Anfang der 70er Jahre der Energieschock. Jetzt bekam das Dämmen von dünnen Häuserwänden noch eine andere Dimension: Das Sparen von Energie. Seither boomt eine Dämmstoff-Industrie, deren Dämmstoffe weder gesund noch immer effektiv sind, die es jedoch geschafft hat, mit zum Teil abenteuerlichen "wissenschaftlichen“ Begründungen gesetzliche Wärme-Schutzverordnungen durchzudrücken, die weniger für die Häuslebauer, dafür aber umso mehr für die Dämmstoffindustrie von Vorteil sind. Da diese Wärmeschutzverordnung, die 2000 in Kraft treten soll, trotz wütender Proteste vieler Architekten nicht aufzuhalten sein wird, empfiehlt raum&zeit: Wenn Dämmstoffe schon sein müssen, dann wenigstens ökologische!

    Autor: Hans-Joachim Ehlers
Die Perkutane Bio-Elektro-Therapie bei Tumoren
    Von Medizinalrat Dr. Rudolf Pekar, Präsident der Internationalen Gesellschaft für Elektromedizin e.V., Bad Ischl.

    In Ausgabe Nr. 99 von raum&zeit veröffentlichten wir ein Interview mit dem Kölner Heilpraktiker Hans Peter Weber unter der Überschrift "Wie man Tumore ohne Skalpell und Bestrahlung entfernen kann“. Die Rede war von der Bio-Elektro-Therapie, bei der mit Hilfe von elektrischen Strömen einem Tumor zunächst die Fähigkeit genommen wird, weiter zu wuchern, um ihn später nach und nach aufzulösen. Diese Methode der sanften Tumor-Beseitigung, die unter anderem den großen Vorteil hat, gesundes Gewebe zu schonen, wird inzwischen sowohl in skandinavischen Unikliniken als auch mehr und mehr in deutschen Arzt- und Heilpraktiker-Praxen angewendet. Das Interview mit HP Weber löste zahlreiche Anfragen nicht nur bei raum&zeit, sondern auch bei einem der führenden Forscher auf dem Gebiet der Perkutanen Bio-Elektro-Therapie, dem österreichischen Medizinalrat Dr. Rudolf Pekar, aus. Er entschloß sich deshalb, die Methode dieser Krebstherapie noch etwas detaillierter zu erläutern.

    Autor: Dr. Rudolf Pekar
Jetzt erstmals möglich! Das Messen homöopathischer Potenzen
    Die praktische Anwendung physikalischer Spininduktionsvorgänge und was man dabei beachten muß.

    Sie kaufen in der Apotheke ein Homöopathicum, zum Beispiel Arnika D6. Das Präparat lagerte unter einer Neonröhre oder stand dicht an dicht mit anderen Präparaten oder stand auf einer Störzone und ist deshalb wirkungslos geworden. Bisher gab es keine Möglichkeit, festzustellen, ob das, was auf dem Fläschchen eines homöopathischen Mittels steht, auch in dem Fläschchen drin ist. Denn bisher war es unmöglich, sowohl die Potenz als auch die Substanz oder deren Information eines Homöopathicums festzustellen. Jetzt ist es Diplom-Ingenieur Martin Günter, unseres Wissens erstmals in der Welt, gelungen, mit Hilfe seines Universalprüfgeräts Bioresonator verschiedene Potenzen (darunter D 200 !) 100 Prozent richtig zuzuordnen. Und das in einer Doppelblindstudie unter notarieller Aufsicht!

    Autor: Martin Günter
Wie man sich die Energieleitbahnen der Erde nutzbar machen kann
    raum&zeit-Interview mit dem Leiter der Freien Akademie Anima Mundi, Siegfried Prumbach, Altenkirchen.

    In raum&zeit Nr. 100 stellte raum&zeit exclusiv für den deutschsprachigen Raum eine geomantische Sensation vor: Die Entdeckung der pentagonalen Energiestruktur der Erde durch Siegfried Prumbach. Das Echo auf diese Veröffentlichung war gewaltig, war Siegfried Prumbach doch der Nachweis gelungen, daß die Erde über ein eigenes Energiesystem verfügt. Nicht nur durch diese Entdeckung bekommt die von Siegfried Prumbach gelehrte Neue Geomantie eine noch höhere Qualität, sondern auch durch die Tatsche, daß die Neue Geomantie zu den Ursprüngen zurückfindet und diese Ursprünge sind weiblich. Geomantie beginnt mit dem Matriarchat. raum&zeit sprach mit dem international renommierten Geomanten über sein neues Ausbildungskonzept Lebens-Energie-Berater Neue Geomantie (LEB/N.G.).

    Autor: Hans-Joachim Ehlers
Das Neueste aus der Gentechnik: Das Killer-Gen wurde patentiert!
    "Terminator“-Technik soll Wiederaussaat verhindern.

    Hätte es noch eines letzten Beweises bedurft, wie lebens- und menschenfeindlich die sogenannte Gentechnik ist, die Gentechnik selbst hat ihn jetzt erbracht. Um zu verhindern, daß Bauern – trotz Verbotes – einen Teil ihrer Getreide-, Bohnen- etc. Ernte dazu benutzen, Samen für das kommende Jahr zu gewinnen, sind die Gen-multis dabei, Gene zu entwickeln, die den Samen für diesen Fall abtöten. "Eingeschaltet“ werden diese Gene durch Dünger und Pestizide, so die Absicht. Das Killer-Gen ist bereits patentiert. Patentanträge für 40 Länder laufen. Jetzt zeigt "Life Siences“ sein wahres Gesicht: es geht um Millardenprofite für Konzerne, die sogar mit Killer-Genen geschützt werden, und um sonst gar nichts. Ob die Samen zerstörenden Killer-Gene auch die Umwelt unfruchtbar machen, interessiert nicht. Die Killer-Gene zeigen aber auch die beginnende Nervosität der Konzerne. Die Zeitschrift "Schrot und Korn“ hat die Hintergründe dieser entgültigen Perversion der sogenannten Biotechnik recherchiert. Mit freundlicher Genehmigung des Verlages "gesund essen GmbH“ geben wir das Ergebnis dieser Nachforschungen nachstehend wieder:

    Autor: Peter Gutting
Erste Erfolge beim Widerstand gegen krankmachendes Genfood
    Am Beispiel England dokumentiert

    Während in Deutschland noch hoch bezahlte Professoren wie Professor Jany von der Bundesforschungsanstalt für Ernährung unter Ausschluß der Öffentlichkeit bei Ärzten für genverpanschte Nahrungsmittel werben, ist die öffentliche Stimmung in England bereits umgeschlagen. Dort warnen sowohl konzernunabhängige Wissenschaftler als auch Journalisten mit deutlichen Worten vor den Gefahren des krankmachenden Genfoods, in England auch "Frankensteinfood“ genannt. Uwe Helfrich dokumentiert das mit diesem Beitrag anhand von wenigen Beispielen aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen. Sein Artikel soll auch in Deutschland Mut machen, im Widerstand gegen Genfood, für das es weder eine Nachfrage noch eine landwirtschaftliche Notwendigkeit gibt, nicht nachzulassen. Denn das englische Beispiel zeigt, was möglich ist, wenn die Presse beginnt, sich den Interessen der Leser mehr zu widmen als denen der Anzeigenkunden. Von Uwe Helfrich stammt auch der Artikel "Amerikaner beginnen, sich gegen Genfood zur Wehr zu setzen“ in raum&zeit Nr. 100.

    Autor: Uwe Helfrich
Ein interessanter Schwerkraft-Feld-Versuch zum Nachmachen
    Dient die Gravitation als Nachrichtensystem für feinstoffliche Informationen?

    Ein sehr wesentliches Phänomen der Physik, die Schwerkraft (Gravitation), ist bis heute nur unzureichend erklärt. Die bisher einleuchtendste Deutung stellt nach Ansicht von raum&zeit die von Dipl. Ing. Eduard Krausz dar, der die Schwerkraft als ein Fluidum sieht und diese These mit dem Gelsenkirchener Experiment untermauert hat. Eduard Krausz hat seine Vorstellungen von der Schwerkraft in den letzten Ausgaben von raum&zeit ausführlich dargelegt. Dipl. Ing. Rainer Rumland vermutet nun, daß Schwerkraft, Magnet- und elektrische Felder miteinander in Verbindung stehen und hat dazu Experimente durchgeführt. Sie haben den Vorteil, daß sie so genau beschrieben sind, daß jeder Leser, jede Leserin sie selbst nachmachen kann.

    Autor: Dipl. Ing. Rainer Rumland
Justizreform durch Schiedskunst
    Rechtsphilosophische Überlegungen zur Jahrtausendwende.

    Daß unser Rechtssystem gelegentlich Unrecht produziert, hat nicht nur mit den Menschen zu tun, die damit umgehen, sondern auch mit dem System selbst. Eine mutige und unabhängige Juristin aus Graz hat sich Gedanken über dieses System in seinen vielfältigen Formen wie Verwaltungsrecht, Privatrecht, Strafrecht und Völkerrecht gemacht, die höchst bemerkenswert sind. Ihr Ziel ist eine menschlichere Justiz. Sie sieht ihre Aufgabe als Juristin eher im Ausgleich zwischen Streitenden als in der Erarbeitung eines juristisch möglichst perfekten Urteils. Sie nennt das zurecht Schiedskunst. Denn – genauso wie Heilen eine Kunst ist – ist auch der Ausgleich unterschiedlicher Interessen eine Kunst. Da Recht und Gesetz in immer abstraktere Ferne vom Leben abgleiten und damit Gefahr laufen, bei den Menschen die Akzeptanz zu verlieren, ist es höchste Zeit, sich Gedanken zu machen. Denn -wie die Autorin richtig anmerkt – das Ende der Akzeptanz von Recht und Gesetz ist der Beginn der Revolution. Zwar beziehen sich ihre Ausführungen auf das österreichische Recht, doch die Rechtsverhältnisse und -probleme sind im Wesentlichen in Deutschland die gleichen.

    Autor: Krystina van Sinnen
Flugzeug-Abstürze durch Sonnenflecken?
    Wird die Computertechnik in Flugzeugen und Raketen durch starke elektromagnetische Energie nach Sonnen-Eruptionen lahm gelegt?

    "Erdbeben durch Sonnenflecken“ hieß der erste Beitrag von Johanna König in raum&zeit Nr. 94. Er löste großen, meist positiven Wirbel aus. Die Zusammenhänge zwischen Eruptionen auf der Sonnenoberfläche, bei denen die sogenannten Flares, entstehen, und Erdbeben sind nicht mehr zu übersehen, seitdem Johanna König genau dokumentiert, wann es Flares gab und wann Erdbeben. Nun stellt sich ein weiterer Zusammenhang heraus, der ebenfalls im Katastrophenbereich angesiedelt ist: Der Zusammenhang zwischen Flares und Flugzeug- und Raketen-Abstürzen. Die herrschende Astrophysik geht davon aus, daß die gigantischen Magnetfelder nach Sonnen-Eruptionen vom Zentrum der Sonne ausgehen. Die mehr als zehnjährigen exakten Beobachtungen und Aufzeichungen der pensionierten Lehrerin Johanna König aus Bischofswerda belegen jedoch, daß diese These ein Trugschluß ist. Mit offenbar verheerenden Folgen für Luft- und Raumfahrt.

    Autor: Johanna König
"Ötzi“, Körbler und die Neue Homöopathie
    ORF berichtete erstmals über Erich Körbler – Jetzt drei Ausbildungsmöglichkeiten in Österreich.

    "Er war im Ausland bekannter als in Österreich. Ihm war insofern ein typisch österreichisches Schicksal beschieden“, das sagte unter anderem Universitäts-Professor Dr. Ing. Franz Moser aus Graz im März 1994 in seiner Grabrede bei der Beerdigung des genialen Wiener Forschers Erich Körbler auf dem Sieveringer Friedhof. Tatsächlich war zu dieser Zeit der Name Erich Körbler vor allem in Deutschland, aber auch in Ungarn, den USA und sogar in Rußland bekannter als in Österreich.

    Autor: r&z
Verhindern Dogmen eine zweite Renaissance?
    Die herrschende Schulwissenschaft blockiert eine mögliche Wissens- und Erkenntnis-Explosion.

    "Gesellschaft, Wissenschaft und Medizin in der Diskussion“ lautet der Untertitel von raum&zeit.Wie dringend notwendig eine solche Diskussion ist, käme sie denn zustande, schildert dieser Beitrag von Dr. Horst Friedrich. Gleichzeitig stellt er dar, auf welch tönernen Füßen so manches Gedankengebäude der herrschenden Schulwissenschaft steht und wie selbst windige Wissenschaftstheorien zu "Wahrheiten“, zu "Fakten“ und damit zu Dogmen gemacht werden. Das schlimmste an diesem Wissenschafts-Hokuspokus ist für den Autor und raum&zeit jedoch die Tatsache, daß dadurch der Zugang zu wesentlicheren Erkenntnissen blockiert wird. Einen wesentlichen Aspekt für die Dogmatisierung der herrschenden Schulwissenschaften verschweigt der Autor höflicherweise: Die Milliarden an Forschungsgeldern und Fördermitteln, die Wissenschaftsbetrug geradezu herausfordern. Hier hält es raum&zeit mit dem Wissenschafts-Kritiker Erwin Chargaff, der die Meinung vertritt, daß der Wissenschaftsbetrieb schlagartig wieder zur Vernunft käme, wenn 90 Prozent der Forschungsgelder gestrichen würden. Dr. Friedrich ist übrigens auch der Autor des vielbeachteten raum&zeit-Beitrags "Von Pseudo-, Para- und Schulwissenschaften“ (Ausgabe Nr. 96), in dem er die Organisation GWUP der Irmgard Oepen ad absurdum führte.

    Autor: Dr. Horst Friedrich
Die Botschaft des Schröder/Blair Papiers
    Das MAI-Abkommen und der Kanzler aller deutschen Autos.

    "Was ich an Schröder mag: Er besteht nicht auf seinen Zusagen“, so der Kaberettist Bruno Jonas. Ein anderer meinte: "Schröder hat nur eine Sorge: Die Leute könnten merken, daß nicht mehr die CDU regiert.“ Selten ist ein Medienstar so schnell auf den verlängerten Rücken gefallen, wie Gerhard Schröder. Mit dem sogenannten "Schröder/Blair Papier“ versuchte er, seine internationale Bedeutung zu dokumentieren. Das Papier selbst ist in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Richard Fuchs hat hineingeschaut und außer Platitüden viel Bedenkliches gefunden. Kaum anzunehmen, daß die Deutsche Sozialdemokratie das Papier akzeptieren wird. Es könnte sie zerreißen.

    Autor: Richard Fuchs
Warum die Gynäkologie männlich dominiert und so manche Frauenärztin gar nicht weiblich ist
    Gynäkologie im Spannungsfeld der Geschlechter.

    In der Gynäkologie gestaltet sich das Arzt-Patientin-Verhältnis emotionsgeladen und spekulativ. Unter Fremden gibt es kaum intimere Begegnungen als zwischen Frauen und männlichen Gynäkologen. Trotzdem – oder gerade deshalb – werden Gefühle nicht zugelassen. Das hat zu einem "coolen“, korrekten, gelegentlich auch burschikosen Umgangston geführt. Doch mit der antrainierten Gefühl- und Empfindungslosigkeit sowohl der männlichen als auch der weiblichen Gynäkologen ist das Problem nicht gelöst. Denn in schwierigen Situationen wie Geburt und Unterleibs-Operation fühlen sich die Frauen nicht richtig verstanden oder angenommen. Das führt zu Streß und kann Depressionen auslösen. Wissenschaftlich ist das Thema Gynäkologie im Spannungsfeld der Geschlechter weitestgehend ein weißer Fleck. Die Autorin versucht mit diesem sehr einfühlsamen Beitrag eine Diskussion in Gang zu setzen.

    Autor: Theresia Maria de Jong
Pillen machen meistens nur die Pharma-Multis gesund
    Von unnützen und krankmachenden Medikamenten am Beispiel der Bayer-Pharma-Politik.

    Im Laufe der Diskussion um die Gesundheitsreform ist immer wieder von Medikamenten die Rede, die dann "nicht mehr verschrieben werden“ können oder "auf die der Patient dann verzichten“ muß und ohne die "eine notwendige Versorgung der Kranken nicht mehr gewährleistet ist“ usw. Da gewinnt man den Eindruck, als sei das medizinische Versorgungssystem höchst gefährdet und damit das Sterben von tausenden von Patienten vorprogrammiert, wenn nicht mehr genügend Pillen verschrieben werden können. Dieser Eindruck wird vor allem von der Pharma-Lobby in der Öffentlichkeit erzeugt, denn sie profitiert von unserem Gesundheitssystem am meisten. Daß die Pillen oft unnütz oder gar krankmachend sind, wird dabei ebenso verschwiegen, wie die Härte und Rücksichtslosigkeit, mit der die Pharma-Industrie ihre Interessen gegen Staat und Gesellschaft durchsetzt. Um wieviel wichtiger dabei der Profit ist als die körperliche Unversehrtheit von Menschen und Tieren, davon handelt dieser Beitrag.

    Autor: Hubert Ostendorf
Die erste biologische Resonanzheizung ist da
    Die "Dr. Reichelt Thermotexx Flächenheizung 300“ heizt 20 qm Wohnfläche mit 40 Watt!

    Alle elektrisch betriebenen Heizgeräte haben einen gemeinsamen Nachteil: Sie sind gigantische Stromfresser. Das ist einer der Gründe, warum sie von E-Werken, so "warm“ empfohlen werden. Umweltfreunde, die mit Hilfe sogenannter Wärmepumpen die Erdwärme zur Heizung nutzen wollten, haben es bitter bereut, als sie die erste Stromrechnung erhielten. Jetzt kommt frohe Kunde aus Dresden und Berlin: Dr. Helmut Reichelt aus Dresden ist es mit einer völlig neuen Technologie gelungen, einen Synergieeffekt zwischen einem Stromerzeuger, einer "Strahlerfolie“, elektromagnetischen und molekularbiologischen Frequenzen herzustellen. Das erzeugte elektromagnetische Bandenspektrum tritt mit den zu erwärmenden Körpern im Bereich derer molekularen Eigenfrequenz in Resonanz und erhöht so deren Schwingungs- und somit Energiezustand derart, daß ein Raum von 20 qm Grundfläche mit 40 Watt (der Stromverbrauch einer größeren Glühlampe) auf einer konstanten Temperatur gehalten werden kann. Das ist schlicht eine Sensation im Heizsystem, weil hier, unseres Wissens erstmals, ein Frequenzgenerator dazu dient, um (im Gegensatz zu Mikrowellenherden) mit biologisch verträglichen Schwingungen Resonanzen in Molekülen zu erzeugen, die einen Wärme-Effekt haben. Wie das Ganze im Einzelnen funktioniert, beschreibt nachstehend Patentassessor Hans-Peter Thietz:

    Autor: Hans-Peter Thietz

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