Raum und Zeit - Ausgabe 105/2000
Holografie und Archäologie
    Neues Verfahren ermöglicht Holografie vor Ort.

    Holografie ist ein sehr interessantes Verfahren, das unter anderem zur Herstellung dreidimensionaler Abbildungen verwendet wird. Die Holografe findet in Industrie und Wissenschaft immer mehr Verwendung. Der einzige Nachteil besteht in dem sehr großen technischen Aufwand, der für die Holografie notwendig ist. Der Holograf Timo Junker hat nun eine neue Variante der Holografie entwickelt, mit deren Hilfe es möglich ist, auch ausserhalb von Studios, also vor Ort, holografische Aufnahmen zu machen. Dieses Verfahren ermöglicht beispielsweise holografische Aufnahmen von archäologischen Funden, Aufnahmen in Museen oder von besonders fragilen Kunstwerken, die nicht mehr bewegt werden dürfen. Zunächst jedoch eine technische Erläuterung zur Holografie:

    Autor: Timo Junker
Lebens-Energie und Lebens-Mittel
    Wie die Struktur die Qualität der Nahrung anzeigt.

    Nicht die Materie, der meßbare Gehalt an Eiweiß, Kohlenhydraten, Fett etc. eines Nahrungsmittels, zeigt an, ob ein Lebensmittel gesund ist, sondern die innere Struktur (die Bildekräfte) des Nahrungsmittels ist der Indikator für die aufbauende Kraft, die von einem, gesunden Lebens-Mittel ausgeht. Das ist für raum&zeit-Leser/innen inzwischen zwar so etwas wie eine Binsenwahrheit, doch bisher hat es an geeigneten Verfahren gefehlt, um gerade diese Bildekräfte, also die Lebens-Energie zwischen den Molekülen, nachzuweisen. Nun kommt frohe Kunde aus der Schweiz. Dort gibt es schon seit zwanzig Jahren ein Forschungsinstitut für Vitalqualität, das genau diesen Nachweis erbringt. Die ausgezeichnet redigierte und höchst informative Zeitschrift "für uns vita sana“, die in Breganzona in der Schweiz erscheint, hat mit der Leiterin des Instituts, Ursula Balzer-Graf über ihre Forschungsergebnisse gesprochen. Peter Studer führte das Interview. Mit freundlicher Genehmigung des Schweizer Verlages veröffentlichen wir nachstehend, den in "für uns vita sana“ erschienenen Bericht:

    Autor: Hans Peter Studer
Weltpremiere: Die Therapeutische Kinesiologie. Kommunizieren mit Patienten, die nicht mehr kommunizieren können
    Von raum&zeit erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt: Erste Ergebnisse eines Forschungsprojekts, das die Medizin revolutionieren wird.

    Überschriften und die nachfolgenden Vorbemerkungen stammen nicht von der Autorin und Projektleiterin dieses atemberaubenden Forschungsprojekts, sondern vom Herausgeber dieser Zeitschrift, Hans-Joachim Ehlers, der von Anfang an dabei war und weiter dabei sein wird: Dass man die Tür zu einer neuen Dimension geöffnet hat, merkt man zuerst daran, dass einem buchstäblich die Worte fehlen, um das beschreiben zu können, was man da sieht, hört und erlebt. Alles an diesem Forschungsprojekt ist anders: Alle Beteiligten tragen ihre Kosten selbst, niemand verlangt ein Honorar, entstehende Fremdkosten werden vom Team getragen. Alle sind hochmotiviert, jeder hilft dem Anderen, niemand drängt sich vor, es gibt nur postive Anregungen und Gedanken, obwohl manchmal 12 Stunden hintereinander gearbeitet wird. Jedes Mitglied der Forschungsgruppe spürt, dass hier Dinge geschehen, die bisher für unmöglich gehalten wurden. Sie wissen, dass sie Zeitzeugen von Vorgängen sind, die eine neue Dimension in der Medizin einleiten. Sie blicken durch eine Tür in eine neue, bisher unbekannte Welt des Bewusstseins und sie wollen immer mehr erfahren. Die neue Dimension schildert am besten der nachfolgende Erlebnis-Bericht von Dr. Sonnenschmidt, durch deren Initiative dieses Forschungsprojekt ins Leben gerufen wurde, der den Anfang des bisher längsten Beitrags bildet, der je in raum&zeit erschienen ist.

    Autor: Dr. Rosina Sonnenschmidt
Viktor Schaubergers: Biotechnik
    Biologische Vorgänge technisch transformiert.

    Wie haushoch die Natur der von Menschen erfundenen Technik überlegen ist, hat Dipl. Biologe Mark Harthun in raum&zeit Nr. 103 "Die Natur ist unübertrefflich“ dargestellt. Das wusste auch Viktor Schauberger und wie kaum ein anderer hat er versucht, die Natur als Vorbild für eine natur- und menschenfreundliche Technik zu nehmen. Sein Problem: Seine Technik-Ansätze mussten mit dem Technik-Verständnis der Ingenieur-Wissenschaften zwangsläufig kollidieren, denn Schauberger ging vom Lebendigen, vom Leben aus, das beispielsweise nur offene Systeme kennt. Er bezog die Energie für seine Konstruktionen aus der Lebens-Energie, die offenbar in höchst komplexer Weise pulsiert und er schien Wege gefunden zu haben, wie man diese Energie nutzen konnte (das Räderwerk der Natur, wie Tesla es formulierte). Auf diese ursprünglichen Ansätze führt der nachfolgende Beitrag zurück. Man wird der Genialität Schauberges vermutlich eher auf diese Weise gerecht, denn die Ansätze über den unklaren Begriff "Freie Energie“ (deren Existenz nicht bezweifelt wird) Schaubergers Philosophie und Praxis zu verstehen, scheinen eher zu einer Verwirrung und Mystifizierung der Schaubergerschen Erkenntnisse zu führen. Der Autor schrieb den Beitrag auch zum Andenken an seinen Freund und raum&zeit-Autor Hans Jäckel.

    Autor: Dr. Walter Kothe
Hören wie im Mutterleib. Erkenntnisse von Dr. Tomatis
    Die Audio-Psycho-Phonologie in Theorie und Praxis.

    Die "unerhörten“ Erkenntnisse des Alfred A. Tomatis über die Wirkung der Hörfähigkeit auf die Befindlichkeit des Menschen, die er im Laufe seiner über dreißigjährigen Forschungsarbeit gewonnen hat, fließen inzwischen ein in die unterschiedlichsten Fachrichtungen, wie zum Beispiel die pränatale Psychologie, die Gehirnforschung, die sensorische Integration, die Musik- und Sprachtherapie; entsprechende Hinweise auf sein komplexes Werk sucht man jedoch fast immer vergeblich. Die Audio-Psycho-Phonologie und ihre Anwendung sind einmalig in ihrem ganzheitlichen Konzept der "Nachreifung“ und in ihrer umfassenden entwicklungsfördernden Wirkung auf den ganzen Menschen. Kernstück der Methode ist das so genannte "Elektronische Ohr“, durch dessen differenzierte Anwendung einschränkende Hörmuster messbar und erlebbar verändert werden können.

    Autor: Monika Warner
Boomen bis der Crash kommtund was man vorher tun sollte
    Die Verantwortungslosigkeit der Analysten und die Gutgläubigkeit der Menschen.

    "Ob Mannesmann und Vodafone, ob die Deutsche und die Dresdner Bank fusionieren, entscheiden schon lange nicht mehr die Vorstände, sondern die "Analysten“ “, so neulich ein Börsen-Insider. Die vernichtende Macht des Kapitals wird für Laien vorerst nur bruchstückhaft sichtbar. Etwa, wenn er sich fragt, warum Weltmächte wie G7 Währungs-Spekulationen oder wirtschaftliche Zusammenbrüche wie in Asien oder Russland mit entsetzlichen Folgen für die Bevölkerung nicht verhindern können. Oder wenn er fast täglich in der Zeitung lesen kann "Arbeiter entlassen, Aktien gestiegen“. Das alles ist letztlich das Werk gnaden- und seelenloser Börsen-Analysten. Der Boom der Börse scheint ungebrochen und beginnt, Sogwirkung zu entfalten. Sogwirkung auf die letzten Sparguthaben. Denn immer mehr Bürgerinnen und Bürger werden von soliden Menschen zu Börsenspekulanten. Eine aggressive Aktienwerbung tut ein Übriges. Dabei wäre das Gegenteil vernünftiger: Bargeld ansammeln, möglichst in der Schweiz in Fränkli. Denn, wenn der große Crash kommt, verlieren die Sachwerte und die Barwerte steigen. Man nennt das Deflation. Günter Hannich hat darüber ein Taschenbuch mit dem Titel "Geldcrash“ geschrieben. Wir haben ihn gebeten, für raum&zeit eine kurze Übersicht zu geben.

    Autor: Dipl. Ing. Günter Hannich
Schneller als Licht
    Oder die Entdeckung der Superstabilen Welle.

    Hoch dotierte Theoretiker, die sich von der physikalischen Realität längst losgerechnet haben, wiederholen gebetsmühlenartig einsteinsche Postulate, als wären sie die himmlischen Gebote: Du sollst nicht schneller als das Licht sein, lästere nicht über das Schwarze Loch, verlange nicht nach Äther, begehre kein absolutes Bezugssystem u.s.w. Diese Art Physik ist zwar autoritär und immer noch gesellschaftsfähig, aber längst nicht mehr wahr. Weniger bemittelte, aber nicht weniger talentierte Physiker bewiesen bereits mehrmals, dass man Energie und auch Information mit Überlichtgeschwindigkeit transportieren kann, dass Gravitationswellen mit metallischen Parabolspiegeln gebündelt werden können und dass es den Äther wirklich gibt.

    Autor: Dr. rer. nat. Hartmut Müller
Dieses Gerät misst Elektrosmog mit der Sensibilität von Nerven-Enden
    Endlich gibt es ein praktikables Messgerät, das sogar versteckte Mobilfunksender aufspüren kann. Auch von Laien leicht zu handhaben.

    "Die Pest des 3. Jahrtausends wird Elektromsog heißen“. Der das sagt, heißt Werner Hengstenberg und weiß, wovon er spricht. Er gehört zu den Elektrosensiblen. Kein Wunder, dass er die so genannten Wissenschaftler, die zum Teil wider besseres Wissen die Auswirkungen von Elektrosmog (insbesondere des Mobilfunks) auf das Biosystem Mensch immer noch leugnen, in die Hölle des Elektrosmogs wünscht. Denn wenn der Mobilfunk-Wahnsinn so weiter geht, werden wir alle schon in naher Zukunft zu denen gehören, die heute noch als Elektrosensible milde belächelt oder bestenfalls bedauert werden. Die fürchterlichen Qualen, die diese Menschen durchmachen müssen, wünscht man jedoch seinem ärgsten Feind nicht. Die 35 000 Mobilfunksendstationen mit Sendeleistungen über 10 Watt (unter 10 Watt sind sie genehmigungsfrei), die bis heute von der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation genehmigt wurden (die Zahl der gesamten Sende-Stationen kennt nicht einmal die Regulierungsbehörde), sind ein großer Schritt zur Techno-Pest, die uns noch blühen kann. Die dramatische Zunahme von allen Erkrankungen, die direkte Folge geschädigter Nervensysteme sind, wie Multiple Sklerose, Parkinson etc., sind erste Anzeichen dafür, ganz zu schweigen von den hundertausendfachen Autoimmun-Erkrankungen, die dadurch entstehen, dass Reize im komplexen Nerven- und Informationssytem des menschlichen Organismus fehlgeleitet oder falsch interpretiert werden, weil die täglich schlimmer werdende Verseuchung des Äthers allmählich das körpereigene Informationssystem überlagert.

    Autor: Hans-Joachim Ehlers
Kollateralschaden am Wort
    Oder von der hohen Kunst der politischen Lüge.

    Dieser Beitrag wurde am 20. Februar 2000 vom Bayerischen Hörfunk im "Kulturjournal“ gesendet. raum&zeit dankt dem Autor und dem BR für die Erlaubnis des Nachdrucks.

    Autor: Hans Krieger
Bewußstseinssprung in der Tierheilkunde?
    raum&zeit-Interview mit der Vorsitzenden der Gesellschaft für Ganzheitliche Tiermedizin (GGTM) Dr. Heidi Kübler.

    Obwohl fast jeder von uns schon einmal mit seinem Haustier beim Tierarzt oder der Tierärztin war und obwohl viele von uns Bauernhöfe mit Nutztieren kennen, machen wir uns kaum Gedanken über die Tiermedizin. Während die Humanmedizin täglich in allen Medien behandelt wird, findet die Tiermedizin sozusagen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Das sagt etwas über unser Verhältnis zu den Tieren aus. Während wir für uns die beste medizinische Versorgung (je nach Bewusstsein "Hochleistungsmedizin“ oder Ganzheitsmedizin) einfordern, ist uns die Art der medizinischen Versorgung von Tieren mehr oder weniger schnuppe. Grund genug für raum&zeit, genauer hinzuschauen, was in der Tiermedizin passiert. Schon vor fünf Jahren stieß raum&zeit dabei auf eine herausragende Persönlichkeit, die international renommierte Tierkinesiologin Dr. Rosina Sonnenschmidt, Buchautorin, Seminarleiterin und Ausbildungsleiterin der "Wings® Tierkinesiologie“. Sie hat sowohl in die Human-Medizin als auch in die Tiermedizin mit ihrem Wissen und Können der Englischen Psychometrie die Möglichkeiten der sensitiven Diagnose und Therapie eingeführt und damit eine neue Dimension in der Heilkunst überhaupt ermöglicht. Seit einigen Jahren stellt Dr. Sonnenschmidt in der Tiermedizin so etwas wie einen Bewusstseinsprung hin zur Ganzheitlichen Tiermedizin fest. Dabei hat ihr eine weitere Frau mit auf die Sprünge geholfen, die Vorsitzende der Gesellschaft für Ganzheitliche Tiermedizin (GGTM), Dr. Heidi Kübler. Dr. Sonnenschmidt hat sie für raum&zeit interviewt.

    Autor: Dr. Rosina Sonnenschmidt
Wie Gentechnik zum Aussterben der Arten führt
    Oder der Fortschritt in den Abgrund.

    "Gestern standen wir noch am Rande des Abgrunds, heute sind wir schon einen Schritt weiter!“ Fast ist man versucht, diesen berühmten Satz eines Politikers zu zitieren, wenn man die letzten Hintergrund-Informationen der Gentech-Szene liest, die Uwe Helfrich für raum&zeit besonders aus dem Ausland zusammen getragen hat. Sämtliche Befürchtungen, die raum&zeit in den letzten Jahren geäussert hat, bewahrheiten sich in erschreckender Weise. Jetzt zeigt sich, wer zurück in die Steinzeit will. Nicht raum&zeit, der man aus der Gentech-Ecke diesen Vorwurf machte, weil sie vor den Risiken warnte, sondern die schon fast besinnungslosen Wissenschaftler, die drauf und dran sind, auf diesem Globus jedes Leben auszurotten. Was die Umweltverschmutzung nicht schafft, gelingt der Gentechnik offenbar viel schneller. Denn mit den verkrüppelten Genen, die sie den Arten einsetzen, schaffen sie bisher entweder nur wirkungslose Therapien oder Krankheit und Tod oder sie programmieren mit geklonten Exemplaren die Ausrottung der ganzen Art. Denn das manipulierte Gen nimmt der Art der jeweiligen Spezies die Fähigkeit, zu überleben. Glücklicherweise ist raum&zeit längst nicht mehr allein mit dem "Stoppt-den-Wahnsinn-Jetzt“-Ruf. Widerstand regt sich vor allem in den USA. Hier gerät die FDA ("Food and Drug Administration“, so etwas Ähnliches wie unser Gesundheitsamt) zunehmend unter Druck, nachdem sich herausstellt, dass dort wissenschaftliche Unterlagen zurückgehalten wurden. Hier ist Uwe Helfrichs Bericht:

    Autor: Uwe Helfrich
Physikalischer Quark
    Oder die Phantasieprodukte der Teilchenphysik.

    Kein Geld, doch Durst. Für eine weitere Flasche wollte der Zecher beweisen, dass noch viele Tropfen in der von ihm geleerten sind. Ruckartig schleuderte er tatsächlich noch mehr als Hundert immer kleinere Spritzer aus der Bottle und gewann. Eine List, der sich auch Wissenschaftler bedienen, wollen sie unbedarfte Politiker bewegen, Gelder für ausgereizte Projekte bereitzustellen. Stofflich gleiche, kleinste Teilchen geben sie vor, in noch winzigere aufspalten zu wollen. Besonders agil ringen sie bei der Suche nach den so genannten Quarks um Mittel. Aber weder Wissenschaft noch Wirtschaft kann aus dieser Forschung Nutzen erwarten.

    Autor: Dipl.-Ing. Eduard Krausz
Kernfusion und Superfluidität bei Zimmertemperatur
    raum&zeit veröffentlicht erstmals die Forschungsergebnisse russischer Wissenschaftler.

    raum&zeit hat immer vermutet, dass russsiche Wissenschaftler auf vielen Gebieten weiter sind, als der westliche Wissenschaftsbetrieb und zwar deshalb, weil im Osten immer mehr Wert auf reine Grundlagenforschung gelegt wurde als im Westen. Im Westen wurden und werden den Wissenschaftlern schon halb fertige Erkenntnisse sozusagen aus den Händen gerissen, damit sie vermarktet werden, ehe eine mögliche Konkurrenz auftaucht. Das dafür krasseste Beispiel ist die Genforschung mit den bekannten Misserfolgen. Die "friedliche Nutzung der Atomkraft“ ging einen ähnlichen Weg: Hier waren es zunächst die US-Militärs, die von den Wissenschaftlern verlangten, aus den gigantischen Kräften, die bei der Zertrümmerung des Atomkerns frei werden, eine unmenschlich tödliche Waffe zu machen. Als der Krieg vorbei war, behielt man die Zertrümmerung des Atoms bei und nannte es "Kernkraft“. Man vermutete zwar, dass bei einer Verschmelzung von Atomkernen noch mehr Energie freigesetzt werden würde, aber die orthodoxe Physik hielt das nur bei extrem hohen Temperaturen, wie etwa in der Sonne, für möglich. Die so genannte Kalte Fusion wurde für unmöglich gehalten. Forschungsberichte aus russischen Labors beweisen jetzt das Gegenteil.

    Autor: Dr. rer. nat. Hartmut Müller

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