Raum und Zeit - Ausgabe 108/2000
Mit dem Goldenen Schnitt gegen die Maß-Losigkeit unserer Zeit
    Ist in unserer Welt der Mobilfunksender, Genmanipulation, Umweltverschmutzung und Technisierung eigentlich noch Platz für Schönheit und Harmonie? Haben wir noch einen Sinn, diese überhaupt zu erkennen und wertzuschätzen? Günther Kaphammel zeigt in seinem einzigartigen Bildband wie der Goldene Schnitt Harmonie erzeugt. Mit freundlicher Genehmigung des Autors zitieren wir aus seinem unvergleichlich ästhetischen Werk. Er belegt, dass die Natur bei ihrer Kreation der Schönheit auf ihre eigenen Gesetze zurückgreift, dass Pflanzen, Tiere und Menschen nach diesen harmonischen Regeln geschaffen werden. Diese Gesetzmäßigkeit weist jetzt auch Dr. Hartmut Müller mit seiner Logarithmischen Gerade nach. Diese verborgenen Geometrien wurden bereits von den Griechen entdeckt und in ihrer Baukunst umgesetzt, sind jedoch den Menschen heute zum Großteil unbekannt.

    Autor: Günther Kaphammel
Weiche Pflanzen durchbrechen harten Asphalt
    Ein Indizienbeweis für "Lokal-Auftrieb“ bei lebenden Zellen.

    Wer ist nicht schon einmal bei einem Spaziergang erstaunt stehengeblieben und hat sich gefragt, wie so eine kleine zarte Pflanze es geschafft hat, den dicken Asphalt zu durchbrechen. Wie kann es sein, dass ein so zartes Lebewesen ohne jegliches Sonnenlicht es fertig bringt, zentimeterdicken Beton scheinbar mühelos zu überwinden und sich den Weg nach oben zu bahnen? Bisher gibt es für dieses Phänomen, das uns tagtäglich begegnet, noch keine schlüssige Erklärung. Norbert Harthun ist der Sache auf den Grund gegangen und entwickelt im folgenden Artikel eine ungewöhnliche Hypothese.

    Autor: Prof. i.R. Dr. Norbert Harthun
Impfen: Was dagegen spricht
    Eine kritische Stellungnahme.

    Wenn es um das Thema Impfen geht, scheiden sich die Geister. Einerseits wird Angst vor schweren Krankheiten geschürt, die man vermeintlich mit Impfungen verhindern kann, andererseits sind die Impfungen nicht ungefährlich. Dr. med. Stefan Wild gibt in seinem Beitrag einen Einblick in die Impfsituation in Deutschland und erklärt die einzelnen Impfungen und deren spezifische Krankheitssituation, die oftmals in Deutschland überhaupt nicht mehr gegeben ist. Die Entscheidung für oder gegen Impfen muss jeder für sich selbst treffen, aber er sollte sie zumindest auf der Basis von ausführlicher Information treffen können und nicht nur der Propaganda der Pharma-Industrie ausgesetzt sein.

    Autor: Dr. med. Stefan Wild
Krebs – versteckte Muster hinter der Krankheit
    Therapierelevante psychodynamische Aspekte in der ganzheitlichen Behandlung krebskranker Menschen.

    Aus über 15 Jahren praktischer Erfahrung zeigt Dr. med. Karl-Heinz Braun-von Gladiß in seinem Bericht die möglichen Ursachen von Krebs auf. Er beschreibt die Verhaltensmuster, die oftmals hinter der Krankheit stecken und auf der körperlichen Ebene den eigentlichen (seelischen) Zustand der Person beschreiben. Hier können sich Betroffene wieder finden oder aber auch bisher verborgene oder unerkannte Muster ihrer Persönlichkeit entdecken und damit auch auf diesem Bereich anfangen an sich zu arbeiten.

    Autor: Dr. med. Karl-Heinz Braun-von Gladiß
Die unsägliche Strophanthin-Geschichte
    Das beste Mittel gegen Herzinfarkt erst verteufelt, jetzt wieder entdeckt.

    In welche Sackgassen der Dogmatismus der orthodoxen Medizin führen und welch große gesundheitliche Schäden er anrichten kann, wird am Beispiel Strophanthin besonders deutlich. Jahrzehntelang galten Strophanthin-Kapseln als Erste Hilfe-Mittel bei Herzinfarkt. Da jedoch das natürlich vorkommende Strophanthin patentrechtlich nicht schützbar und damit monopolisierbar war, erfand die Pharma-Industrie unter anderem die Beta-Blocker, deren Wirkung höchst umstritten und deren Nebenwirkungen zum Teil katastrophal sind. Strophanthin wurde mit Hilfe höchst dubioser Studien als "gefährlich“ eingestuft und verschwand vom Markt. Jetzt stellt sich heraus, dass Strophanthin sogar als menschliches Hormon vorkommt. Die unsägliche Strophanthin-Geschichte zeichnet der erfahrene Internist Hans Kaegelmann hier auf.

    Autor: Hans Kaegelmann, Arzt und Interdis-Präsident
Arabische Naturmedizin II. Die Medizin der Beduinen
    Eine Verbindung zwischen Heilkräutern und spirituellen Energien.

    Durch mehrmonatige Aufenthalte in Nordafrika über mehrere Jahre hinweg erwarb sich Melita Giorgioni das Vertrauen der vielschichtigen Bevölkerung Nordtunesiens sowie das der Stammes-Ältesten und der ebenso weisen wie heilkundigen Männer und Frauen dieser Stämme im Süden des Landes. In einer interessanten Mischung aus Reise-Erlebnis und Hintergrund-Informationen beschreibt sie die faszinierende Welt einer hohen Kultur und des aus ihr hervorgehenden Verständnisses vom Heilen. Einer Kultur, die wegen ihrer Andersartigkeit bei uns Europäern häufig auf Ablehnung stößt. Dabei könnten wir eine ganze Menge von diesen ehemaligen Wüstenvölkern lernen. Im zweiten Teil ihres Berichts über die Arabische Naturmedizin erzählt Melita Giorgioni von der Medizin der Beduinen.

    Autor: Melita Giorgioni
Mobilfunk-Studien: WHO betrügt seit Jahren die Öffentlichkeit
    Die rasante technische Entwicklung der mobilen Kommunikation überholt die biologische Erforschung ihrer Auswirkungen bei weitem. Wie die hochfrequenten elektromagnetischen Felder auf Umwelt und Lebewesen wirken, ist unter Wissenschaftlern umstritten, je nachdem, welchem Lager sie angehören. Untersuchungen, die Gefahren durch Mobilfunk belegen, werden von offiziellen Stellen meist ignoriert und Grenzwerte werden festgelegt, ohne diese Untersuchungen miteinzubeziehen. Auf der "Internationalen Konferenz – Situierung von Mobilfunksendern“ in Salzburg konnten Wissenschaftler und Experten aus verschiedenen Ländern ihre Studien und Untersuchungen vorstellen. Sie alle kamen zu einem Ergebnis: Die derzeitigen Grenzwerte können keinen Schutz für die menschliche Gesundheit gewährleisten (siehe hierzu auch "Lebende Zellen verstehen elektromagnetische Signale“ in dieser Ausgabe).

    Autor: Andrea Oellerich (M.A.)
Mit Leichtigkeit zur eigenen Mitte finden
    Nowo Balance bringt Schwung in Rückenschulen und Geriatrie.

    Es ist ein wahrer Therapie-Dschungel. Wer Körper- und Bewegungsarbeit leisten will, hat die Wahl zwischen vielerlei Schulen: von Feldenkrais und Yoga über TaiChi, Taijiquan, QiGong bis Spiral-Dynamik, PNF und vieles mehr. Sie sind bewährt und weitgehend anerkannt, sie fördern Körper, Geist und Seele. Und doch gibt es eine Therapie, die noch einen Schritt weiter geht als andere: die Nowo Balance. Sie hat erstaunliche Heilwirkung und leistet vor allem eins: Hilfe zur Selbsthilfe.

    Autor: Beatrix Schnippenkoetter
Zerschellen Weltraum-Sonden, weil das Einstein-Dogma realitätsfern ist?
    Auch die letzte große NASA-Pleite "Mars-Polar-Lander“ deutet darauf hin.

    Weil die Dogmen der orthodoxen Physik unter anderem von der Theorie des Lichts und der Schwerkraft vermutlich fern von jeder Realität sind, häufen sich möglicherweise die Pannen der Weltraum-Erkundung sowohl bei den Amerikanern als auch bei den Russen. Die letzte große NASA-Pleite war das Scheitern der Landung der Mars-Sonde "Polar-Lander“. Als Begründung wurde u.a. genannt, man habe versäumt, das amerikanische Inch-System in Zentimeter umzurechnen. Eine ziemlich lächerliche Darstellung. Da scheinen die Vermutungen, die Helmut Zyprian hier anstellt, schon glaubwürdiger. Wenn er Recht behält, dann hat die Einstein-Doktrin die Weltraumbehörden schon jetzt Milliarden gekostet, weil sie offensichtlich mit der Wirklichkeit im Weltraum nichts zu tun hat. Dafür spricht auch, dass die Fachzeitschriften eine Veröffentlichung von Zyprians Erwägungen mit der Begründung ablehnten, sie stellten die Einstein’schen Theorien in Frage. So dogmatisiert sind inzwischen Deutschlands Fachzeitschriften. Neue Erkenntnisse haben in diesen Einstein-Verkündungs-Blättern keine Chance!

    Autor: Helmut Zyprian
Der Primzahlen-Code des Universums
    Ähnlich den Elementarteilchen im Universum, sind Primzahlen die Bausteine aller natürlichen Zahlen. Es gibt unendlich viele Primzahlen, allein ihre Verteilung auf der Zahlengerade bleibt bis heute in vieler Hinsicht ein Rätsel. Aus dem Blickwinkel der Zahlentheorie ist dies ein mathematisches Problem. Neueste Erkenntnisse aus dem naturwissenschaftlichen Bereich lassen indes auf tiefgreifende Analogien zwischen der Verteilung von Materie im Universum und der Verteilung der Primzahlen auf der Zahlengerade schließen. Die bereits viele Jahrhunderte andauernde Suche nach der Primzahlenformel gewinnt nun eine zusätzliche naturwissenschaftliche Dimension.

    Autor: Dr. rer. nat. Hartmut Müller
Die Pädagogik des schlechten Gewissens
    Zur Funktion der Pädagogik im "neuen“ Deutschland.

    Die "Krise der Schulen“, die "Krise der Pädagogik“, das "burn out“ unserer Lehrer werden lauthals beklagt. Nach den Ursachen dieser Krise, unter der zunehmend nicht nur die Jugendlichen, sondern auch die Lehrer in unseren Schulen leiden, wird – wenn überhaupt – nur halbherzig gefragt. Der Berliner Sozialpädagoge Uwe Habricht stößt mit dem nachstehenden Beitrag zu den Wurzeln der Krise vor. Seine gründliche Analyse des gegenwärtigen Gesellschaftssystems zeigt, dass die Pädagogik zurzeit in der verteufelten Situation steckt: sie ist einerseits gezwungen, zur Erhaltung eines kranken, die Menschen immer mehr pervertierenden turbokapitalistischen Systems beizutragen, welches – die Ursache für zunehmende Jugendgewalt, Rechtsradikalismus, Identitätsverlust etc. ist, deren "Bekämpfung“ andererseits von Staat und Gesellschaft durch die Pädagogik erwartet wird. Solange die Schulen nicht in die Lage versetzt werden, die zersetzenden Tendenzen unseres gegenwärtigen Gesellschaftssystems gemeinsam mit den Jugendlichen zu analysieren, aufzuarbeiten und Alternativen zu entwickeln, solange wird sich die Gewalt in unseren Schulen verstärken, die Ratlosigkeit bei Lehrern und Eltern zunehmen und diese Gesellschaft möglicherweise ins faschistische Chaos abdriften. raum&zeit stellt Uwe Habrichts Beitrag, den wir für den besten halten, der in letzter Zeit zu diesem brisanten Thema verfasst wurde, zur Diskussion. Mögen möglichst viele verantwortungsbewusste Politiker ihn lesen, damit sie die entsprechenden Konsequenzen ziehen.

    Autor: M.A. Uwe Habricht
Dialog mit den Sprachlosen (IV). Die Ausbildung
    Neue Entwicklungen in der Therapeutischen Kinesiologie.

    Seit raum&zeit in der Ausgabe Nr. 105 die ersten Ergebnisse eines Forschungsprojekts unter der Überschrift "Dialog mit Koma-Patienten jetzt möglich“ veröffentlichte, vergeht kein Tag, an dem nicht Angehörige von "sprachlosen“ Patienten wie Autisten, Rett-Syndrom-Kindern, Alzheimer-, Koma-Patienten usw. bei raum&zeit anfragen. Die weltweit erste Vorstellung einer Sonderform der Therapeutischen Kinesiologie, die es ermöglicht, selbst mit diesen Patienten zu kommunizieren, um u.a. ihr Bewusstsein, ihre Wünsche und ihre energetischen Blockaden zu erforschen, stößt eine Tür zu einer völlig neuen Dimension der Heilkunst auf. Viele Therapeuten haben das bereits erkannt, ihr Interesse ist nach den Veröffentlichungen "Dialog mit den Sprachlosen II und III“ in raum&zeit Nr. 106 und 107 weiter gestiegen. Bietet diese Sonderform der Therapeutischen Kinesiologie nach Dr. Sonnenschmidt, hier "Mediale Balance“ genannt, den Therapeuten doch erstmals die Möglichkeit, selbst von "sprachlosen“ Patienten genaueres über ihr Leiden zu erfahren, und öffnet somit erstmals die Tür zu einer gezielten Therapie. Kein Wunder, dass deshalb die Frage, wie und wo man sich ausbilden kann, um die Fähigkeit zu erwerben, selbst Mediale Balancen durchführen zu können, immer häufiger gestellt wird. Die Antwort darauf gibt der nachfolgende Beitrag:

    Autor: Dr. Rosina Sonnenschmidt
Warmblüter, kosmische Kälte, Sonnenglut und Wasser II
    Temperatur ist eine statistische Größe, ihre Ursache ist das Chaos. Stabile Temperaturwerte sind dagegen keineswegs zufällig. Die normale Körpertemperatur aller Warmblüter liegt zwischen 36 und 40°C. Die Temperatur des Kosmos beträgt 2,726 K. Verschiedene Schichten der Sonnenoberfläche haben Temperaturen von 3100 bis 22.000 K. Diese Werte sind bereits über Millionen Jahre stabil. Neueste Forschungen belegen: Die Stabilität dieser doch so verschiedenen Werte hat wahrscheinlich eine gemeinsame Ursache, die nicht in der chaotischen Wärmebewegung, sondern in harmonischen Schwingungen besteht.

    Autor: Dr. rer. nat. Hartmut Müller
300 Jahre erfundenes Mittelalter?
    Heribert Illig und seine These der erfundenen 300 Jahre im Mittelalter auf dem astronomischen Prüfstand.

    Der Germanist, Systemanalytiker und Gelehrte Dr. Heribert Illig sorgt mit seiner provokanten und phantastischen These, dass 297 Jahre des Mittelalters (von September 614 bis August 911) gar nicht stattgefunden hätten, sondern eine Erfindung und Zeitfälschung des "Jahrtausendkaisers“ Otto III. und seiner Zeitgenossen sei, seit einiger Zeit für hitzige Diskussionen. Auswüchse dieser Diskussion gleiten bereits in persönliche Beleidigungen ab, wobei Illigs These von den ärgsten Gegnern sogar mit der Ausschwitz-Lüge verglichen wird. Illig veröffentlichte im Wesentlichen diese These in seinen Büchern "Das erfundene Mittelalter“, "Wer hat an der Uhr gedreht“ und dem Periodika "Zeitensprünge“. Er stützt sich großteils auf Architekturkritik und schriftliche Urkunden, deren vermeintliches Fehlen oder ihre Enttarnung als Kopien und Fälschungen, ihn zur gewagten Vermutung veranlasst, die Zeit selbst, auf die sich diese Artefakte beziehen, habe nicht stattgefunden. Mit diesem Argument wendet Illig einen besonderen Trick an, mit dem er den traditionellen Historikern quasi den bisher sicheren Boden unter den Füßen wegzieht. Illig überschreitet dabei die Grenzen der Geschichtswissenschaft und kommt in Kontakt mit Stern- und Kalenderkunde und in ein Gebiet, das unter dem Namen Archäoastronomie eine relativ junge Disziplin bildet, tatsächlich aber der Spur einer der ältesten Wissenschaft folgt – der Zeiteinteilung. Der folgende Artikel geht im Wesentlichen nicht darauf ein, wie und was im Mittelalter gefälscht wurde, sondern behandelt die Frage, ob und wann überhaupt diese Zeit, in der zum Beispiel Karl der Große gelebt hätte, stattgefunden hat.

    Autor: Sepp Rothwangl
Lebende Zellen verstehen elektromagnetische Signale
    300 staatlich finanzierte russische Forschungsteams untersuchen die Wirkung schwacher Felder und Strahlungen in der Biologie und Medizin.

    St. Petersburg wurde vom 4. bis 7. Juli 2000 Austragungsort eines erstrangigen wissenschaftlichen Events. Der II. Internationale Kongress "Schwache und superschwache Felder und Strahlungen in der Biologie und Medizin“ führte über 330 Forschungsteams zusammen, die ihre wissenschaftlichen Arbeiten zu insgesamt fünf Themengruppen vorstellten: "Physikalisch-chemische Wirkungsmechanismen schwacher Felder und Strahlungen auf Biosysteme“, "Die Rolle des Wassers bei der Realisierung der Reaktion von Biosystemen auf physikalische und chemische Faktoren geringer Intensität“, "Medizinische Aspekte schwacher Felder und Strahlungen, "Schwache Felder und Strahlungen und die Stabilität der Lebensprozesse auf der Erde“, "Humanitäre Aspekte der Biosphäre“. Organisiert wurde dieses wissenschaftliche Forum von der Staatlichen Universität St. Petersburg und Einrichtungen der Russischen Akademie der Wissenschaften: dem Wissenschaftlichen Rat für Biologische Physik, Institut für Biochemische Physik, Institut für Biophysik der Zelle, Institut für Theoretische und Experimentelle Physik, Institut für Allgemeine und Anorganische Chemie, Institut des Gehirns, INIENKO sowie vom Institut für Schnelle Medizinische Hilfe und dem Röntgenradiologischen Institut des Gesundheitsministeriums der Russischen Föderation.

    Autor: Dr. rer. nat. Hartmut Müller
Bioenergetik (II). Anwendungsmöglichkeiten der Informativen Lebensenergie-Einheiten (ILE)
    Zusammenfassung des Europäischen Patentantrages PCT/EP00/06759 vom 14.7.2000.

    In der Ausgabe Nr.103 stellte raum&zeit erstmals die Forschungsarbeiten des Autors einer Fachöffentlichkeit vor. Die Arbeiten und Erkenntnisse Dr. Matthaeis, dessen berufliche Laufbahn ihn als "hartgesottenen“ Wissenschaftler ausweist (Studium der Botanik, Zoologie, Chemie, Physik, Habilitation für Biochemische Genetik usw.), stellen ohne Zweifel eine Cäsur in den Naturwissenschaften dar. Denn erstmals erkennt ein ehemals führendes Mitglied der Max Planck-Gesellschaft, dass Phänomene des Lebens nicht mehr mit den herrschenden Lehrmeinungen zu erklären sind, sondern dass die sie prägenden Strukturen "ausserhalb der grobstofflichen Welt liegen“. Seine Forschungen, die in aller Stille weiter gedeihen, sind auch noch aus einem anderen Grund bemerkenswert: In Österreich gibt es zur Zeit Richter, die Therapeuten wegen Betrugs verurteilen, weil sie mit Lebens-Energie arbeiten. Begründung: Lebens-Energie gibt es nicht! Erstaunlich ist dabei vor allem, wie ein Richter ohne Lebens-Energie existieren und Urteile fällen kann. Doch solche Fragen stellen Juristen nicht. In diesem Beitrag stellt Dr. Matthaei vor allem die praktischen Anwendungsmöglichkeiten seiner Entdeckungen vor. Ein sehr ausführlicher Bericht über den letzten Stand der Forschungsarbeiten folgt in raum&zeit Nr. 109.

    Autor: Professor Dr. rer. nat. Johannes Heinrich Matthaei
Zur Globalen Energiestruktur: Wurde jetzt der Ursprung der kosmischen Geometrie entdeckt ?
    Auf der Titelseite der Jubliäumsausgabe Nr. 100 berichtete raum &zeit: "Pentagonale Energiestruktur der Erde entdeckt“. Dabei ging es um erste geomantische Hinweise auf eine lebendige Energiestruktur, die sich in 12 Pentagone rund um den Globus widerspiegelt, also ein Dodekaeder, bestehend aus 12 Pentragrammen, das den Erdball genau umschließt. Siegfried Prumbach, der diese Erkenntnisse erstmals auf der Global Harmonics Conference in London präsentierte, musste dafür aus organisierten Geomantie-Kreisen herbe Kritik einstecken, die teilweise unter die Gürtellinie ging. Jetzt fand in Bourges in Frankreich, die erste geomantische Sommerakademie der Global Harmonics statt, in deren Verlauf atemberaubende Entdeckungen gemacht wurden. Möglicherweise finden sich in Bourges, das in vorchristlicher Zeit Avaricum hieß und Hauptstadt eines mächtigen keltischen Reiches war, Ursprünge einer heiligen, kosmischen Geometrie. Einer Geometrie, der unser Globus seine pentagonale Energiestruktur verdankt. Nicht nur, dass damit Siegfried Prumbachs Erkenntnisse von der pentagonalen Energiestruktur der Erde, die raum&zeit in der Ausgabe Nr. 100 als erste Fachzeitschrift veröffentlichte, voll und ganz bestätigt werden, die Arbeit der geomantischen Sommerakademie zeigte auch, dass Bourges möglicherweise die Stätte ist, von der die heilige Geometrie ausgeht und die wie ein energetischer Stern über Europa strahlt. Sicher ist auch: Der Kosmos bestimmt und "erfand“ die Geometrie, nicht der Mensch. Interessant ist auch, dass die Prumbachschen Erkenntnisse von einer globalen Energiestruktur weitgehend deckungsgleich mit den Global-Scaling-Erkenntnissen Dr. Hartmut Müllers sind.

    Autor: Siegfried Prumbach

zurück  zum Seitenanfang
Naturheilkunde Tagesklinik AG - Deutschhausstr. 28 - 35037 Marburg -
Telefon: 0 64 21 - 69 00 74 - Fax: 0 64 21 - 69 00 72
nhk-ag@gmx.de -  Datenschutzerklärung  -  Impressum