Raum und Zeit - Ausgabe 116/2002
Die Natur der Krebszelle und die Logik der natürlichen Krebsheilung
    Die Nichtbeachtung dieser Forschungsergebnisse wäre ethisch nicht mehr verstehbar.

    Hinter diesen exklusiv publizierten Erkenntnissen stehen 20 Jahre akribische Forschungsarbeit. Dr. Heinrich Kremer, dessen Buch „Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin“ in Fachkreisen gerade Furore macht, ist es gelungen, den Prozess zu erklären, in dessen Verlauf sich eine Krebszelle bildet. Die aus diesen Erkenntnissen abgeleitete natürliche Krebsheilung findet mehr und mehr Anwendung bei aufgeschlossenen, ideologiefreien Therapeuten. In Zweitages-Seminaren der raum&zeit akademie erläutert er Krebsursache und Therapie ausführlich. Ab Herbst dieses Jahres wird die raum&zeit akademie die Seminare gemeinsam mit Dr. Rosina Sonnenschmidt (HP) veranstalten und auf vier Tage erweitern (Termin: 27.-30. Oktober 2002). Dabei wird Dr. Kremer die orthomolekularen Zusammenhänge erläutern und Dr. Sonnenschmidt die homöopathisch/mentalen Zusammenhänge. Im folgenden Beitrag arbeitet Dr. Kremer noch einmal die wichtigsten natürlichen Prozesse heraus, die eine Krebszelle entstehen lassen und erklärt, welcher zentrale, ebenfalls natürliche, Regulator in der Lage ist, Krebszellen entweder gezielt absterben zu lassen oder sie „auf halbem Wege“ zu stoppen und wieder in normale Zellen zurück zu verwandeln.

    Autor: Medizinaldirektor i.R. Dr. med. Heinrich Kremer
Was ist Glutathion?
    Kurzdarstellung des (über-)lebenswichtigen Co-Enzyms.

    Sowohl im Buch Dr. Kremers „Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin“ (Ehlers Verlag, Wolfratshausen) als auch in seinen Beiträgen für raum&zeit ist immer wieder die Rede vom lebenswichtigen Glutathion. Sinkt der Glutathionpegel unter ein bestimmtes Level, können Krebszellen entstehen. Wird Glutathion in ausreichendem Maße wieder zugeführt, kann ein gezielter Zelltod eingeleitet und patho-logisch transformierende Zellen zur Rückkehr zur Normalität gebracht werden. Denn Glutathion ist die Voraussetzung dafür, dass der Elektronenaustausch in den Mitochondrien funktioniert. Und die Elektronen sind „Der Treibstoff des Lebens“ (Kremer). raum&zeit hat den Erfinder eines bioverfügbaren Glutathion-Mittels, Dr. med. Gerhard Ohlenschläger gebeten, seine Erfindung kurz und allgemein verständlich zu beschreiben.

    Autor: Dr. med. Gerhard Ohlenschläger
Mentales Heilen – Medizin der Zukunft,Teil III: Wirkungsstätte Emotionalebene
    Heilung, der Weg zur Ganzwerdung,

    Im ersten Teil (raum&zeit Nr. 112 „Wirkungsstätte Ätherkörper“) dieser raum&zeit-Serie über Mentales Heilen schilderte die Autorin die kulturhistorischen Wurzeln Europas, aus denen sich Mentales Heilen entwickelte. Im zweiten Teil (raum &zeit Nr. 113, „Wirkungsstätte Mentalebene“) schilderte sie u.a. Fallbeispiele, die zeigen, dass in bestimmten Fällen die schlimmsten Auswirkungen der meist seelenlosen orthodoxen Medizin aufgefangen werden können. In diesem Beitrag schildert Dr. Rosina Sonnenschmidt die Bedeutung der Bewusstseins-Entwicklungsstufe des Therapeuten für den Patienten und seinen Heilungsprozess. Dazu hat sie zusammen mit Harald Knauss ein Interview mit dem Berliner Homöopathen Andreas Krüger geführt, der die prozessorientierte Homöopathie entwickelt hat.

    Autor: Dr. Rosina Sonnenschmidt
Fünfte Arbeitstagung zur Fortsetzung des Lebenswerkes Erich Körblers®
    140 diplomierte Lebens-Energie-Berater (LEB®) und Lebens-Energie-Therapeuten (L-E-T®) trafen sich in Neuburg an der Donau zum Erfahrungsaustausch.

    Die erste Arbeitstagung zur Fortsetzung des Lebenswerkes Erich Körblers® fand 1995 in Bad Tölz statt, die zweite Arbeitstagung 1996 auf der niederrheinischen Burg Wassenberg, die dritte 1997 in Dresden, die vierte 1999 in Neuburg an der Donau und die fünfte jetzt ebenfalls in Neuburg. Die Ärztin und L-E-T®-Referentin Bärbel Westermann und ihr Team konnten 140 LEB®- und L-E-T®-Absolventen aus Deutschland, Österreich, Holland, Schweiz, Italien und Ungarn begrüßen, die zwei Tage lang ein umfangreiches Programm zur Fortsetzung des Lebenswerks Erich Körblers geboten bekamen.

    Autor: Bärbel Westermann
G-Com® macht’s möglich: Mit 66 Milliwatt nach Australien
    Erfolgreiche Testverbindung mit Überlichtgeschwindigkeit. Neue Chancen für SETI.

    Nach dem Auftakt zur G-Com®-Ära am 27. Oktober 2001 mit einer Sprachverbindung von Bad-Tölz nach St. Petersburg (siehe raum&zeit Nr. 114, 115) wurde am 2./ 3. Januar 2002 eine superluminare G-Com®-Testverbindung Australien – Deutschland erfolgreich aktiviert. Das ist die bislang größte Entfernung, die per G-Com® überbrückt wurde. Dabei konnten physikalische Phänomene beobachtet werden, die das Institut für Raum-Energie-Forschung i.m. Leonard Euler (IREF) jetzt bewegen, einige astrophysikalische Erkenntnisse neu zu bewerten. Eine vorläufige Analyse der Testsequenzen gibt Anlass zu der Vermutung, dass ein globales superluminares Kommunikationsnetz im Universum bzw. in unserer Galaxie bereits existiert.

    Autor: Dr. rer. nat. Hartmut Müller
„Für ein Organ zwei Spezialisten – so kann es nicht weitergehen“
    raum&zeit Interview mit dem Klinikbetreiber Werner J. Wilhelm Wicker, Bad Nauheim.

    Gemeinsam mit dem Chefarzt der Neuen Wickerkliniken Bad Nauheim, Dr. Peter Hain, bemüht sich Werner J. Wilhelm Wicker, eine der häufigsten Todesursachen in den Industriestaaten, den Herztod, in den Griff zu bekommen. Die wichtigsten Erkenntnisse der neuen Diagnose- und Therapieverfahren, die dabei zum Segen der Menschheit entwickelt wurden, haben die beiden Experten in dem Buch „Die neue, sanfte, ganzheitliche Kardiologie“ veröffentlicht. Sie wurden in dem Beitrag „Endlich können Herzinfarkt-Risiken einwandfrei diagnostiziert und therapiert werden“ vorgestellt. raum&zeit sprach mit Werner J. Wilhelm Wicker über diese Entdeckungen.

    Autor: Hans-Joachim Ehlers
Endlich können Herzinfarkt-Risiken einwandfrei diagnostiziert und therapiert werden!
    Mit mehr als 30 neuen diagnostischen und therapeutischen Methoden revolutionieren Chefarzt Dr. med. Peter Hain und Klinikchef Werner J. Wilhelm Wicker weltweit die Kardiologie.

    100.000 Menschen sterben jährlich allein in Deutschland am Sekundenherztod. 280.000 erleiden hier jährlich einen Herzinfarkt. Bei mehr als 93.000 Menschen endet er tödlich. Damit ist der Herztod neben Krebs die Todesursache Nr.1, nicht nur in Deutschland. Die Kardiologie stand diesen ständig wachsenden Sterbe-Statistiken bisher mehr oder weniger hilflos gegenüber. Jetzt haben zwei engagierte Experten der Ganzheitsmedizin, der Chefarzt der Neuen Wicker-Kliniken Bad Nauheim, Dr. Peter Hain, und der Betreiber einer Fachklinik-Kette, Werner J. Wilhelm Wicker, Mittel und Wege gefunden, einen sich abzeichnenden Herzflimmern-Sekundentod oder einen Herzinfarkt so frühzeitig zu erkennen, dass er verhütet werden kann. Und das mit einer sanften, ganzheitlichen Therapie. Ihr bahnbrechendes Diagnostik- und Therapiekonzept haben sie in einem soeben erschienenen Buch vorgestellt. raum&zeit berichtet exklusiv über die wichtigsten Erkenntnisse dieser sensationellen Wende in der Kardiologie.

    Autor: Hans-Joachim Ehlers
Ritalin und Kriminalität (II)
    Erfreuliches Leser-Echo auf einen Aufruf.

    raum&zeit veröffentlichte in der Ausgabe Nr. 113 einen Aufruf des Autors, der eine Zusammenarbeit mit einem akademischen Institut suchte, um herauszufinden, ob Kinder und Jugendliche die mit Ritalin behandelt wurden, später besonders leicht straffällig werden. Das Institut ist zwar immer noch nicht gefunden, doch das Leser-Echo auf den Bericht des Kriminalhauptkommissars war so groß, dass sich zumindest erste Tendenzen erkennen lassen, dass ein Zusammenhang besteht. Vielleicht findet sich nach diesem Erfahrungsbericht ein Institut, das zur Zusammenarbeit mit dem Autor und raum&zeit bereit ist. In diesem Zusammenhang ist die Lektüre der sehr gründlichen Arbeit des Drogen-Spezialisten Dr. med. Heinrich Kremers in raum&zeit Nr. 115 sehr zu empfehlen.

    Autor: Horst F. Wimmer
Auffällige Kinder zwischen Knochenleitung und Schallleitung
    Mögliche Ursachen: Verstärkte Wahrnehmung der Knochenleitung-Wellen.

    Auf eine interessante Ursache bei auffälligen Kindern (von Zappel-Philipp bis fast autistisch) weist die Autorin aufgrund ihrer jahrelangen Praxis hin. Nach den Erkenntnissen von Dr. Alfred Tomatis strukturiert die Stimme der Mutter während der Schwangerschaft über die feinen Knochen-Schwingungen nicht nur das Innenohr und die Nerven des Fetus, sondern sie bestimmen auch die seelische und körperliche Entwicklung des Kindes. Tomatis spricht von „Hochfrequenzen des kosmischen Spektrums“, an dem jedes Geschöpf und die ganze Schöpfung teil hat. Er dürfte damit die von Dr. Müller entdeckten stehenden Gravitationswellen (Druckwellen) des Universums meinen, die Tomatis jedoch noch nicht kennen konnte. Diese kosmischen Wellen unterscheidet Dr. Tomatis von den Schallwellen des dreidimensionalen Raumes. Nimmt ein Kind im Schulalter die Knochenleitungs-Schwingungen immer noch stärker wahr als die Schalleitungs-Schwingungen, kommt es zu Besonderheiten im Verhalten. Hilde Floquet berichtet über drei Fälle aus ihrer Praxis.

    Autor: Hilde Floquet
Mukoviszidosis – eine iatrogene Erkrankung?
    Mukoviszidosis ist keine erblich bedingte Stoffwechselstörung, sondern durch falsche Therapie erzeugt.

    Bei den zunehmenden Erkrankungen an Mukoviszidosis handelt es sich offenbar nicht um eine vererbliche Stoffwechselstörung, wie von der orthodoxen Medizin behauptet, sondern um eine nachhaltige Schädigung des Abwehrsystems durch unmäßige Antibiotika- und Cortison-Verschreibungen. Mukoviszidosis zählt also zu den iatrogenen (durch ärztliche Behandlung verursachten) Krankheiten. Die Autorin versteht Mukoviszidosis als verschlimmerte Bronchitis, deren Funktion als Ersatzentgiftung durch Antibiotika verhindert wurde. Mukoviszidosis ist heilbar, wenn naturheilkundlich richtig und intensiv therapiert wird. In nur ein bis vier Jahren könnten diese Patienten diese gefürchtete Krankheit überwinden, wenn mit Dialysezentren zusammenzuarbeiten wäre.

    Autor: Elfriede König

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