Raum und Zeit - Ausgabe 119/2002 |
Editorial: Nachrufe für Hans-Joachim Ehlers
ich ging ihn ganz, manchmal kühn, manchmal zaghaft, das Ziel erreicht? Weiter nun im neuen Sein.“ * 07.11.1929 – † 30.06.2002 Es fällt mir schwer, an dieser Stelle die schmerzliche Nachricht vom Tode meines Mannes bekannt geben zu müssen. Er verstarb in den frühen Morgenstunden des 30. Juni 2002 und hinterlässt für mich und meine Familie eine Lücke, die sich nicht schließen lässt. Seine Liebe und Fürsorge und sein Humor werden nun nur in Erinnerungen in uns weiterleben. Seine Mitarbeiter werden ihn als netten und fröhlichen Chef mit einem offenen Ohr für alle Nöte und Schwierigkeiten in Erinnerung behalten. Denn er war ihnen kein Vorgesetzter, sondern Mitarbeiter und Kollege. Seit 1987 hat er seine Berufung aus ganzem Herzen gelebt. Er hat in dieser Zeit 93 Ausgaben von raum &zeit herausgegeben und diese Zeitschrift zu dem gemacht, was sie heute ist: ein Forum für Andersdenkende. Ich möchte mich im Namen meiner Familie und meiner Mitarbeiter für all die schönen Kranz- und Blumengrüße und die zahlreiche Teilnahme an der Trauerfeier bedanken. Ebenso für die vielen Zuschriften, in denen mein Mann als außerordentliche Persönlichkeit gewürdigt wird. Diese Briefe geben uns Kraft und Mut, sein Lebenswerk in seinem Sinne fortzuführen. Sein Anliegen war es, Informationen, die abseits der Mainstream-Wissenschaft und des Fastfood-Journalismus liegen, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Als Herausgeberin von raum&zeit werde ich mein Möglichstes tun, damit raum&zeit weiterhin das bleibt, wozu mein Mann es gemacht hat. Es freut mich darum, Ihnen mitteilen zu können, dass sich Dr. Hartmut Müller ohne Umschweife bereit erklärt hat, das Vermächtnis meines Mannes anzutreten und in Zusammenarbeit mit unseren bewährten Mitarbeitern die Redaktion zu leiten. Ihnen ist Dr. Müller als wissenschaftlicher Autor und Seminarleiter bekannt; uns ist er zudem ein lieber Freund der Familie. Dr. Müller verfügt über mehrjährige Erfahrung als Chefredakteur einer überregionalen Zeitung. So bin ich überzeugt, dass raum&zeit weiterhin ein Forum für Innovationen auf dem Gebiet der Wissenschaft, der Biophysik und der Naturheilkunde sowie ein Forum für Gesellschaftskritik bleibt und in den besten Händen ist. In diesem Sinne, im Namen meiner Familie und der Mitarbeiter, herzlichst Ihre Käthe Ehlers Von Dr. rer. nat. Hartmut Müller, Wolfratshausen. Niederleistungs-Lasertherapie gegen chronische Lebererkrankungen Von Vsevolod Vladimirovic Skvorcov und Vladimir Vasiljevic Nedogoda, Wolgograd, Russland.
Von Philipp Mimkes, Köln.
Von Dr. Horst Friedrich, Wörthsee. Warum wir eine ökologische Rinderzucht brauchen Von Christoph Metz, Waltenhofen.
Wasser macht Naturgesetze sichtbar Von Andrea Oellerich, Wolfratshausen.
raum&zeit stellt die interessantesten Referenten vor. Unter ihnen war der berühmte französische Immunologe Jacques Benveniste, der als Erster nachgewiesen hatte, dass Wasser Informationen speichern kann. raum&zeit hat ihn zu seinen neuesten Erkenntnissen und seiner wissenschaftlichen Karriere nach dem „Nature“-Skandal befragt. Lösungen dürfen einfach sein Von Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt, Oberhaslach, Frankreich. Geschäft mit dem Tod: Gekauftes Leben Von Bettina Recktor, Berlin.
Das Mysterium der Zeit (I) Von Jochen Kirchhoff, Berlin. Die Wechseljahre des Mannes Von Dr. med. Günter Schmale, Köln. Zirkuläre Aussichten – Die Wünschelrute als physikalisches Phänomen (I) Von Siegfried Prumbach, Altenkirchen. Gesellschaftskritik Von Helfern und Hilflosen Von Uwe Habricht (M. A.), Berlin. El Niño: Ausgelöst durch Planetenpassagen Von Helmut Zyprian, Gera.
Heilmittel aus der Tiefe (I) Von Barbara Krischker, Bad Reichenhall.
Die Japaner nennen sie „Ocean-Milk“ und schwören auf die Heilkräfte des Sediments der Sango-Koralle aus dem Meer vor Okinawa. Die Mineralien der Koralle können den natürlichen Aufbau und Schutz jeder einzelnen Körperzelle unterstützen und sogar die Versorgung bereits erkrankter Körperzellen entscheidend verbessern. Damit sind diese Korallenmineralien eine effektive Basistherapie bei Übersäuerungen, Zellfunktions-Störungen und Verschlackungen. Die Ärztin Barbara Krischker erklärt, warum die Korallen-Mineralien so wirkungsvoll sind und bei den unterschiedlichsten Krankheiten helfen können. Von Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt, Oberhaslach, Frankreich. Nowo Balance Zukunftsweisendes Symposium für Heilkunst und Schöne Künste Von Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt, Oberhaslach, Frankreich. Lebensenergie Licht Fotosynthese im Auge Von Rudi Winzer, Oberkochen.
Hunger nach Tageslicht – wer kennt dieses Bedürfnis nicht, das sich nach einer Reihe grauer Regentage einstellt? Unser Körper braucht eine bestimmte Mischung aus Lichtanteilen verschiedener Wellenlängen, um gut funktionieren zu können. Wie der Optikkonstrukteur Rudi Winzer detailliert aufzeigt, bietet Kunstlicht keine ausreichende Versorgung und kann sogar schaden. Warum Tageslicht dagegen so bedeutsam für uns ist, erklärt er mit einer überraschenden Hypothese: Im menschlichen Auge finden Vorgänge statt, die der Fotosynthese der Pflanzen gleichen. Neue Erkenntnisse zum biophysikalischen Resonanz-Testverfahren nach Erich Körbler. Von Mag. Ölwin H. Pichler, Wolfratshausen. |
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