Raum und Zeit - Ausgabe 121/2003
Gefährliche Impfungen
Pockenimpfungen mit schweren Nebenwirkungen
    Die Bundesregierung hat sich zum Schutz vor Bioterrorismus mit 24 Millionen Dosen Pockenimpfstoffen eingedeckt. Doch der vermeintliche Schutz hat bedenkliche Auswirkungen. So haben US-Ärzte jetzt erneut vor den Risiken der Impfstoffe gewarnt. Professor John Neff vom Childrens Hospital in Seattle erläutert: „Schwere Impfnebenwirkungen sind bei Pockenimpfstoffen weitaus häufiger als bei anderen Vakzinen.“ Bei einer Million Impfungen werden etwa 15 lebensbedrohliche Erkrankungen und zwei Todesfälle erwartet.
    Besonders gefährlich schätzt der Arzt die Verbreitungswege ein: Nicht nur für Impflinge, sondern auch für Kontaktpersonen bestehen Impfrisiken, denn das Vaccinia-Impfvirus wird über die Impfläsionen ausgeschieden.
    Quelle: Ärzte Zeitung online, 23.10.2002
Der BioGuard schützt vor Elektrosmog
Tausendfach bewährtes Schutzgerät jetzt noch handlicher und einfacher im Gebrauch
    Berlin. Elektromagnetische Felder sind für uns lebensnotwendig. Sie sind unentbehrlich für die gesunde Funktion aller Zellen in unserem Organismus, für die Synthese notwendiger Eiweiße, die Erhaltung des Skeletts, die normale Nerventätigkeit, den Stoffwechsel.Das Frequenzband unserer Hirnströme ist mit dem Frequenzband des Erdmagnetfeldes (1–100 Hz) identisch. Diese Tatsache ist nicht zufällig, sondern dokumentiert die natürliche Eingebundenheit elektromagnetischer Felder biologischer Herkunft in den Ablauf globaler (kosmischer) Prozesse. Eine normale Nerventätigkeit ist in elektromagnetischer Isolation auf Dauer nicht möglich. Auch Bakterien, Pilze, Pflanzen und Tiere entwickeln sich in elektromagnetischer Isolation anomal.
    Astronauten, die sich längere Zeit im Orbit außerhalb des Magnetfeldes der Erde bewegen, leiden unter Knochenschwund, Schlaflosigkeit, allgemeiner Immunschwäche, Magen-Darm-Störungen, erhöhter psychischer Beeinflussbarkeit und Störungen des vegetativen Nervensystems.Allerdings wirken nicht alle elektromagnetischen Felder gesundheitsfördernd. Das trifft nicht nur für besonders starke Felder zu (Stromschlag aus der Steckdose). Auch sehr schwache Felder können gesundheitsschädigend sein, wobei die Frequenz des Feldes eine entscheidende Rolle spielt.
    Der Unterschied zwischen schwachen Feldern verschiedener Frequenzen ist vergleichbar mit dem Unterschied zwischen Musik und Lärm. Störender Lärm unterscheidet sich von angenehmer Musik nicht durch Lautstärke, sondern im Frequenz- und Pausenmuster. Ähnlich ist Elektrosmog in erster Linie eine Frage des Frequenz- und Pausenmusters, und viel weniger eine Frage der Intensität der erzeugten elektromagnetischen Felder.Viele technische Geräte, wie Fernseher, Computer oder Mobiltelefon, aber auch Stromleitungen erzeugen Elektrosmog. Ihre elektromagnetischen Störfelder übertönen das für uns lebensnotwendige natürliche elektromagnetische Hintergrundfeld.So kommt es zur paradoxen Situation, dass wir trotz der Unmenge elektromagnetischer Felder in Isolation vom natürlichen Hintergrundfeld leben und über ähnliche Beschwerden klagen, wie Astronauten auf einer Orbitalstation.
    In diesem Zusammenhang entsteht die Frage nach einem möglichen Schutz vor dem gesundheitsschädigenden Einfluss elektromagnetischer Störfelder. Es ist jedoch nicht ratsam, sich vor Störfeldern auf eine Weise zu schützen, die eine generelle elektromagnetische Isolation vorsieht.
    Das Schutzgerät BioGuard bietet eine wirksame Alternative. Der BioGuard restauriert (verstärkt) das gesundheitsfördernde natürliche elektromagnetische Hintergrundfeld innerhalb eines bestimmten Wirkungsradius und verdrängt so die gesundheitsschädigenden Komponenten elektromagnetischer Störfelder.Die Funktionsweise dieses innovativen Schutzgerätes beruht auf einem physikalischen Effekt, der so genannten globalen Resonanzkopplung, die 1984 im Rahmen der Global Scaling Theorie (Müller, 1982) vorausgesagt und 1986 erstmals experimentell nachgewiesen wurde (siehe „Kann man Elektrosmog vermeiden?“, Seite 12–18). Im Wesentlichen besteht dieser Effekt darin, dass ein lokal erzeugtes ultraschwaches elektromagnetisches Feld mit dem Muster des natürlichen Hintergrundfeldes mit diesem in Resonanz tritt und dessen Wirkung lokal verstärkt. Auf diese Weise führt der BioGuard Menschen (und natürlich auch Tiere, Pflanzen) wieder in den gesundheitsfördernden Einfluss des natürlichen geomagnetischen und solaren Hintergrundfeldes zurück, auch wenn sie dauernd von elektromagnetischen Störfeldern umgeben sind. Herzstück des BioGuard ist ein gravielektromagnetischer Energiewandler, bestehend aus einer halben Milliarde Serpentin Nanokristallen, dessen Eigenfrequenz in Resonanz mit dem globalen gravitativen Hintergrundfeld steht. Dieses natürliche morphogenetische Feld reguliert den normalen, gesunden Verlauf aller Lebensprozesse.
    Der BioGuard mobilisiert Ihre Abwehrkräfte, vitalisiert und sorgt für gesunden Schlaf. Seine belebende Wirkung entfaltet der BioGuard bereits nach kurzer Zeit (ca. 20 Minuten) und erreicht nach etwa 4–6 Stunden Dauerbetrieb ein Optimum. Haben Sie einen BioGuard immer zu Hause, werden Sie feststellen, dass auch Ihre Zimmerpflanzen viel besser gedeihen, denn er beschützt das Leben, er ist eben ein BioGuard. Haustiere werden vitaler, aber gleichzeitig ausgeglichener und weniger gereizt.
7. Symposium der Energie-Medizin
    Berlin. Die Charité wurde am 28. September Austragungsort des 7. Symposiums der Energy Medicine mit internationaler Beteiligung, veranstaltet vom Institut für Energie-Medizinische Systeme e.V. unter dem Vorsitz von Dr. med. Reinhard Werner. Die Moderation des Events inklusive Übersetzung übernahm Dr. med. Viktor A. Zyganov (EMS Berlin). Highlights dieser Veranstaltung waren die Beiträge des Chefarztes der russischen Raumfahrtmedizin (Entwickler des PROGNOS-Systems) Prof. Dr. med. Vladimir A. Zagriadski (siehe Foto) und des Ingenieurs Joseph Plattner vom Institute of Energetic Healing in Perth (Australien). Dr. rer. nat. Hartmut Müller, Leiter des Instituts für Raum-Energie-Forschung i. m. Leonard Euler GmbH (Wolfratshausen) und Ehrenmitglied der Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V., hielt einen Vortrag zum Thema „Global Scaling – der medizinische Aspekt der Neuen Physik“.
Entwicklungshilfe für Gentech-Unternehmen
Mikrowellenwaffen gegen Demonstrierende
    Während US-amerikanische Unternehmen an die Europäische Gemeinschaft bisher noch keine gentechnisch veränderten Pflanzen verkaufen können, jubelt die Bush-Regierung sie Dritte Welt Ländern als Entwicklungshilfe unter. Die EU bleibt im Moment offiziell noch von der Einfuhr dieser risikoreichen Entwicklung verschont, da sich die EU-Agrarminister bei ihrer Sitzung im Oktober letzten Jahres nicht über die Zulassungsbestimmungen von gentechnisch veränderten Pflanzen einigen konnten. Der US-Handelsvertreter Robert Zoellick wird zunehmend ungeduldiger und droht den zurückhaltenden Europäern jetzt mit einer internationalen Außenseiterposition, falls sie ihre Schranken nicht endlich öffnen.
    Leichteres Spiel haben die USA in Afrika. Dorthin liefern sie im Rahmen staatlicher Entwicklungshilfe tonnenweise genmanipulierten (GV-) Mais. Zwar wollten einige afrikanische Länder diese zynische Gabe nicht annehmen, die Hungersnot macht es jedoch schwer, derart weitsichtige Entscheidungen durchzuhalten. In Sambia beispielsweise, wo die Regierung den gelieferten GV-Mais weggesperrt hatte, um ihn nicht in Umlauf zu bringen, haben sich Bürger 500 Säcke davon illegal angeeignet. Der Vizepräsi-ent von Sambia bittet von daher die internationalen Hilfsorganisationen, den Mais aus den Lagern zu entfernen.
    Quelle: Gentechnik-Nachrichten, Oktober 2002
36. Medizinische Woche Baden Baden
Pockenimpfungen mit schweren Nebenwirkungen
    Baden-Baden. Vom 26. Oktober bis 1. November 2002 veranstaltete die Ärztegesellschaft für Erfahrungsheilkunde e.V. in Zusammenarbeit mit dem Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG die 36. Medizinische Woche Baden-Baden. Dieses Forum für medizinische Fachkräfte besteht bereits 35 Jahre und hat sich in dieser Zeit zu der weltweit bedeutendsten Kongressveranstaltung für Naturheilverfahren und komplementäre Medizin entwickelt. Am 1. November, unter dem Tagesvorsitz von Dr. med. Werner Nawrocki (Frankfurt), weckten zwei Referenten das besondere Interesse des Fachpublikums. Prof. Dr. Fritz Albert Popp (Neuss) mit seinem Vortrag „Spiritualität und Bewusstsein aus der Sicht der Biophotonenforschung und Zusammenhänge zur Gesundheit“ und Dr. rer. nat. Hartmut Müller mit dem Vortrag „Global Scaling – eine revolutionäre Methode zur Erfassung der Wirklichkeit auch in der Biologischen Medizin und Homöopathie“. Seinen Vortrag ergänzte Dr. Müller mit der Präsentation eines physikalischen Verfahrens zur direkten Messung homöopathischer Potenzen. Das präzedenzlose Ver-fahren beruht auf Global Scaling.

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