Raum und Zeit - Ausgabe 121/2003 |
Gefährliche Impfungen
Pockenimpfungen mit schweren Nebenwirkungen
Besonders gefährlich schätzt der Arzt die Verbreitungswege ein: Nicht nur für Impflinge, sondern auch für Kontaktpersonen bestehen Impfrisiken, denn das Vaccinia-Impfvirus wird über die Impfläsionen ausgeschieden. Quelle: Ärzte Zeitung online, 23.10.2002 Tausendfach bewährtes Schutzgerät jetzt noch handlicher und einfacher im Gebrauch
Astronauten, die sich längere Zeit im Orbit außerhalb des Magnetfeldes der Erde bewegen, leiden unter Knochenschwund, Schlaflosigkeit, allgemeiner Immunschwäche, Magen-Darm-Störungen, erhöhter psychischer Beeinflussbarkeit und Störungen des vegetativen Nervensystems.Allerdings wirken nicht alle elektromagnetischen Felder gesundheitsfördernd. Das trifft nicht nur für besonders starke Felder zu (Stromschlag aus der Steckdose). Auch sehr schwache Felder können gesundheitsschädigend sein, wobei die Frequenz des Feldes eine entscheidende Rolle spielt. Der Unterschied zwischen schwachen Feldern verschiedener Frequenzen ist vergleichbar mit dem Unterschied zwischen Musik und Lärm. Störender Lärm unterscheidet sich von angenehmer Musik nicht durch Lautstärke, sondern im Frequenz- und Pausenmuster. Ähnlich ist Elektrosmog in erster Linie eine Frage des Frequenz- und Pausenmusters, und viel weniger eine Frage der Intensität der erzeugten elektromagnetischen Felder.Viele technische Geräte, wie Fernseher, Computer oder Mobiltelefon, aber auch Stromleitungen erzeugen Elektrosmog. Ihre elektromagnetischen Störfelder übertönen das für uns lebensnotwendige natürliche elektromagnetische Hintergrundfeld.So kommt es zur paradoxen Situation, dass wir trotz der Unmenge elektromagnetischer Felder in Isolation vom natürlichen Hintergrundfeld leben und über ähnliche Beschwerden klagen, wie Astronauten auf einer Orbitalstation. In diesem Zusammenhang entsteht die Frage nach einem möglichen Schutz vor dem gesundheitsschädigenden Einfluss elektromagnetischer Störfelder. Es ist jedoch nicht ratsam, sich vor Störfeldern auf eine Weise zu schützen, die eine generelle elektromagnetische Isolation vorsieht. Das Schutzgerät BioGuard bietet eine wirksame Alternative. Der BioGuard restauriert (verstärkt) das gesundheitsfördernde natürliche elektromagnetische Hintergrundfeld innerhalb eines bestimmten Wirkungsradius und verdrängt so die gesundheitsschädigenden Komponenten elektromagnetischer Störfelder.Die Funktionsweise dieses innovativen Schutzgerätes beruht auf einem physikalischen Effekt, der so genannten globalen Resonanzkopplung, die 1984 im Rahmen der Global Scaling Theorie (Müller, 1982) vorausgesagt und 1986 erstmals experimentell nachgewiesen wurde (siehe „Kann man Elektrosmog vermeiden?“, Seite 12–18). Im Wesentlichen besteht dieser Effekt darin, dass ein lokal erzeugtes ultraschwaches elektromagnetisches Feld mit dem Muster des natürlichen Hintergrundfeldes mit diesem in Resonanz tritt und dessen Wirkung lokal verstärkt. Auf diese Weise führt der BioGuard Menschen (und natürlich auch Tiere, Pflanzen) wieder in den gesundheitsfördernden Einfluss des natürlichen geomagnetischen und solaren Hintergrundfeldes zurück, auch wenn sie dauernd von elektromagnetischen Störfeldern umgeben sind. Herzstück des BioGuard ist ein gravielektromagnetischer Energiewandler, bestehend aus einer halben Milliarde Serpentin Nanokristallen, dessen Eigenfrequenz in Resonanz mit dem globalen gravitativen Hintergrundfeld steht. Dieses natürliche morphogenetische Feld reguliert den normalen, gesunden Verlauf aller Lebensprozesse. Der BioGuard mobilisiert Ihre Abwehrkräfte, vitalisiert und sorgt für gesunden Schlaf. Seine belebende Wirkung entfaltet der BioGuard bereits nach kurzer Zeit (ca. 20 Minuten) und erreicht nach etwa 4–6 Stunden Dauerbetrieb ein Optimum. Haben Sie einen BioGuard immer zu Hause, werden Sie feststellen, dass auch Ihre Zimmerpflanzen viel besser gedeihen, denn er beschützt das Leben, er ist eben ein BioGuard. Haustiere werden vitaler, aber gleichzeitig ausgeglichener und weniger gereizt.
Mikrowellenwaffen gegen Demonstrierende
Leichteres Spiel haben die USA in Afrika. Dorthin liefern sie im Rahmen staatlicher Entwicklungshilfe tonnenweise genmanipulierten (GV-) Mais. Zwar wollten einige afrikanische Länder diese zynische Gabe nicht annehmen, die Hungersnot macht es jedoch schwer, derart weitsichtige Entscheidungen durchzuhalten. In Sambia beispielsweise, wo die Regierung den gelieferten GV-Mais weggesperrt hatte, um ihn nicht in Umlauf zu bringen, haben sich Bürger 500 Säcke davon illegal angeeignet. Der Vizepräsi-ent von Sambia bittet von daher die internationalen Hilfsorganisationen, den Mais aus den Lagern zu entfernen. Quelle: Gentechnik-Nachrichten, Oktober 2002 Pockenimpfungen mit schweren Nebenwirkungen
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