Raum und Zeit - Ausgabe 91/1998
Elektrosmog und biophysikalische Meßmethoden: Der Ausweg aus einem Dilemma
    raum&zeit-Interview mit Diplom-Ingenieur Karsten Krause

    Der Markt der Bioresonanz boomt. Immer mehr Menschen (darunter auch Mediziner und Patienten) stellen fest, daß es über der biochemischen Ebene sozusagen noch eine biophysikalische gibt, und als immer sicherer erweist sich, daß es sich hierbei um die Steuerungsebene der biochemischen Prozesse handelt. (Einer der vielen Gründe, warum die auf reiner Biochemie basierende Gentechnik scheitern muß). Wie immer, wenn wirklich Neues entdeckt und erfolgreich angewandt wird, treten Gaukler auf, die das schnelle Geld machen wollen. Und wie immer und zu allen Zeiten haben sie damit auch kurzfristig Erfolg. So auch auf dem Markt der Bioresonanz. Das ist menschlich. Übersehen wird auf diesem boomenden Markt jedoch u. a. das Dilemma zwischen täglich wachsendem Elektrosmog auf der einen Seite, und den ständig erweiterten Erkenntnissen über die elektrische und elektromagnetische Struktur der Lebensenergie auf der anderen Seite. Das Ignorieren dieser Zusammenhänge wächst sich inzwischen zum Problem aus. Darauf möchte raum&zeit mit diesem Interview aufmerksam machen. Es sei betont, daß es dabei weder um moralisierende noch schuldzuweisende oder sonstige Kritik geht. Die Probleme, die hier mit dem zur Zeit wohl kompetentesten Gesprächspartner auf dem Gebiet der modernen Biophysik, Dipl. Ing. Karsten Krause, angesprochen werden, sind handfest. Das Interview soll daher zum Nachdenken anregen.

    Autor: Hans-Joachim Ehlers
Warum das Wetter am Wochenende oft so schlecht ist
    In raum&zeit Nr. 89 hat Florian Andry ausführlich seine Kritik an der These des Treibhauseffekts begründet. In diesem Artikel formuliert er nun einige Überlegungen, warum seiner Ansicht nach der zunehmende Luftverkehr die Hauptschuld an der Änderung unseres regionalen Klimas hat. Dabei geht es ihm ausschließlich um das lokale beziehungsweise mitteleuropäische Wettergeschehen und nicht um das Weltklima. Lesen Sie, warum das Wetter an den Wochenenden immer schlechter wird:

    Autor: Florian Andry
Vom richtigen Umgang mit aussersinnlichen Wahrnehmungen
    Das GALEA-Institut setzt Maßstäbe.

    Wie bereits in raum&zeit Nr.90 berichtet, eröffnete im September 1997 in Wien GALEA, das Institut für Humanenergetik und Biodynamische Analyse, seine Pforten. Christine Schenk, die Initiatorin und Gründerin des Instituts, ist eine nüchterne Analytikerin der feinstofflichen Welt – fernab jeder Esoterik – und blickt auf eine lange, reiche Erfahrung in der Arbeit mit dem Energiekörper zurück (raum&zeit-Leser kennen sie bereits aus einigen Veröffentlichungen). Integration des Energiekörpers, Gleichberechtigung des energetischen und des physischen Körpers und Autonomie einerseits – vernetzte, interdisziplinäre Zusammenarbeit andererseits – sind ihre Hauptanliegen. Aus diesem Grund finden sich im Vorstand neben dem Organisator Dr. Wolfgang Schenk noch die Psychotherapeutin Ingeborg Hildebrandt und der deutsche Arzt Dr. Ingo Jahrsetz. Anläßlich der Eröffnung gelang es Christine Schenk und Ingeborg Hildebrandt, in einem lebendigen, angeregten und anregenden "Dialog“, dem interessierten Publikum die "Energiewelt“ näher zu bringen und ihm einen Einblick in die Hintergründe und ihre Arbeitsweise zu verschaffen. Dr. Claudia Hannemann, die Wiener Korrespondentin von raum&zeit, hat diesen Dialog für uns aufgezeichnet.

    Autor: Dr. Claudia Hannemann
Ist Quantentheorie gleich Äthertheorie? (III)
    Thesen einer philosophischen Physik.

    Der Autor versucht, wieder eine Brücke zwischen Geistes- und Naturwissenschaften zu schlagen. Ein äußerst verdienstvoller Versuch angesichts der Pervertierungen der Naturwissenschaften wie wir sie zur Zeit u. a. in der Gen- und der Atom-Technik erleben. Anders als die zeitgenössische Naturwissenschaft, die vor allem durch Zerstörung der Materie Leben zu erklären versucht, bemüht sich Trieschmann, den Aufbau der Materie zu begreifen, der für ihn vor allem durch Bewegung und Energie entsteht. Dabei geht er davon aus, daß zu Beginn der Evolution Energien aus dem Zeitlosen in das Zeitendliche, aus dem Jenseits in das Diesseits flossen. Damit strebt er eine ganzheitliche Naturwissenschaft an, wie sie bis vor 150 Jahren noch denk- und diskutierbar war. Eine Naturwissenschaft, die davon ausgeht, daß es Kräfte und Energien (auch geistiger Art) gibt, die sich menschlichem Meß- und sonstigem Erfassungsvermögen entziehen, die man sich aber gedanklich trotzdem vorstellen und logisch begründen kann. Erst wenn der Geist wieder Einzug in die Naturwissenschaft gefunden hat, wird der Spuk dieser menschenverachtenden, zerstörerischen Wissenschaft vorbei sein, den wir zur Zeit erleben. Trieschmanns Thesen einer philosophischen Physik sind deshalb auch ein Schritt in eine bessere Zukunft.

    Autor: Dipl. Ing. Raimund Trieschmann
    Webseite: http://www.philosophischephysik.de
Nach raum&zeit: Das ORF entdeckt Ingeborg von Reden
    Die ORF-Sendung "Schiejok täglich“ löst großes positives Echo aus.

    In der Ausgabe Nr. 79 (Januar/Februar 1996) stellte raum&zeit erstmals die außergewöhnlichen Erfindungen Ingeborg von Redens der Öffentlichkeit vor – Unter der Überschrift "In Kontakt mit Paracelsus und Tesla“ wurden die Lichtenergie-Geräte vorgestellt, die sie entwickelt hat, ohne auch nur die leiseste Ahnung von Physik, Lichtenergie, Photonen etc zu haben. Fachleute bestätigten jedoch einhellig die Wirkungsweisen der Lichtenergie-Geräte, die nach den Gesetzen der Raum- und Lichtquanten-Theorie arbeiten. Dr. Ludwig, Horb, testete die Lichtenergie-Generatoren in seinem Institut für Biophysik und stellte nicht nur deren Wirkung fest, sondern dokumentierte auch die wissenschaftliche Begründung. Die Kunde von den Lichtenergie-Geräten, die sich auch durch eine ungewöhnliche Ästhetik im Design auszeichnen, drang nun auch zum Österreichischen Rundfunk und Fernsehen (ORF) vor. Im Oktober vergangenen Jahres wurde sowohl Ingeborg von Reden als auch ihre Lichtenergie-Geräte vorgestellt. Auf den beiden Seiten "Schnappschüsse“ aus der Sendung:

    Autor: r&z
Neue Schwerkraft-Theorie: Ist Gravitation ein Medium?
    Für das Phänomen der Gravitation, irreführenderweise auch "Erdanziehung“ genannt, gibt es im wesentlichen zwei Theorien, eine von Newton und eine von Einstein. Keine ist besonders überzeugend. Eduard Krausz hat eine neue Theorie entwickelt. Nach ihr wird die Gravitation durch ein Medium in den vierten Aggregatszustand versetzt (irreführend wird Ionen dieser Aggregatzustand zugeordnet), ähnlich wie Luft. Er hat an der Fachhochschule Gelsenkirchen auch erste Beweise für sie erbracht. Es gelang ihm, die Schwerkraft zu manipulieren! Die Newtonsche Anziehungstheorie steht damit ebenso zur Disposition wie die Einsteinsche Relativitätstheorie. Aber nicht nur das. Eduard Krausz veröffentlichte seine neue Gravitations-Theorie 1991 in den VDI-Nachrichten. 1995 gelang es Professor Gunther Nimtz, Informationen mit einer Geschwindigkeit zu übertragen, die 4,7 mal schneller war als Licht. Diese Möglichkeit hatte Krausz exakt vorausgesagt. Aufgrund der Gelsenkirchener Experimente besteht jetzt die Chance, Fördermittel für weitere Forschungen zu bekommen. Hier sind einige wesentliche Erkenntnisse von Eduard Krausz:

    Autor: Dipl. Ing. Eduard Krausz
Der Placeboeffekt – ein hartnäckiges Gerücht (II)
    Wie man an ein Thema gründlich herangeht, zeigen Gunver Sophia Kienle und Helmut Kiene mit ihrer eindrucksvollen Arbeit zum Placoboeffekt. Sie sind den in über 800 Placebostudien zitierten Quellen auf den Grund gegangen und haben die Orginalliteratur studiert. Doch damit allein gaben sie sich nicht zufrieden. Kritisch durchleuchten sie in ihrem Artikel die Bedingungen, unter denen die einzelnen Studien durchgeführt wurden, und führen all die Faktoren auf, die zu einer Verfälschung der Ergebnisse führen. Dabei berücksichtigen sie Kriterien, auf die man bei einer oberflächlichen Betrachtung nie kommen würde. Umso überzeugender ist ihre Schlußfolgerung, daß keine der Studien den Beweis für die Existenz eines Placeboeffekts erbringen kann. Die Informationen in diesem Artikel sind oft überraschend und stets fundiert, haben sich die beiden Autoren doch die Fähigkeit zum eigenständigen Denken bewahrt. Folgen Sie ihrem Beispiel und überzeugen Sie sich selbst:

    Autor: Dr. Gunver Sophia Kienle und Dr. Helmut Keine
Gute Noten für das Transformer-Bettuch
    Kein schwingungsfreier Raum über dem Bettuch.

    Als Erich Körbler Ende der 80iger Jahre mit seinem Transformer-Bettuch an die Öffentlichkeit trat, herrschte weitgehend Skepsis vor. Ein mit balkengleichen Kreuzen bedrucktes Bettuch soll die gesundheitschädigenden Abstrahlungen von Wasseradern unschädlich machen? Nicht zu glauben. Inzwischen hat sich das Transformer-Bettuch tausendfach bewährt und wird von vielen Ärzten und Heilpraktikern empfohlen. Doch einen läßt das nicht ruhen: Otto Höpfner. Er behauptet steif und fest, über dem Transformer-Bettuch entstehe ein schwingungstoter Raum und der sei schädlich. Eine Studie, die das Gegenteil bewies (siehe raum&zeit Nr. 90 "Otto Höpfners Energieschwund“) bezweifelte er (siehe Dialog in dieser Ausgabe), weil angeblich der schwingungstote Raum bis in eine Höhe von 1,45 m reiche. raum&zeit hat Martin Günter gebeten, das Transformer-Bettuch nach Erich Körbler mit den Methoden der jederzeit reproduzierbaren Gesetzmäßigkeiten der Bioresonanz zu testen. Er kommt – wie alle anderen Tester vor ihm (mit Ausnahme Höpfners) – zu dem Ergebnis: Es gibt keinen schwingungstoten Raum über dem Transformer-Bettuch!

    Autor: Martin Günter
Wer ist Burson Marsteller?
    Der Propaganda-Konzern und seine finsteren Kunden

    Man darf sich die Firma Burson Marsteller, die zur Zeit dabei ist, eine gigantische Propagandaschlacht für genverseuchte Lebensmittel in Europa zu schlagen, nicht als kleines PR-Büro vorstellen. Hier handelt es sich um eine globale Krake, die – nach eigenen Auskünften – Einfluß auf alle wichtigen politischen Entscheidungsgremien in Europa ausübt. Die Mitarbeiter in der Spitze erarbeiten ihre Strategien frei von jedem Skrupel. Meistens sind es Ideologien, die maßgerecht erarbeitet werden. Sie erarbeiten "Sprachregulierungen“, lügen, täuschen und heizen Emotionen an, wie es vor ihnen nur Josef Goebbels, NS-Reichsminister für Progaganda, so perfekt beherrschte. Auch auf dem Instrument der Medien spielen sie so gut wie er, nur geschickter, vor allem eleganter. Von Burson Marsteller konnte die Erkenntnis stammen, die wir aus der Bioethik kennen: "Nicht die Ziele der Nazis waren falsch, nur ihre Art der Umsetzung“. Carmelo Ruiz ist puertoricanischer Journalist, der in Vermont, USA lebt, wo er u. a. als Gastdozent und Forscher am Goddard College’s Institute for Social Ecology (Sozial-Ökologie) arbeitet. Er hat den Propaganda-Konzern Burson Marsteller journalistisch durchleuchtet. Das ist dabei herausgekommen (siehe hierzu auch: "Die Propaganda-Strategie der Gen-Multis ist entlarvt“ und "So wollen uns die Gen-Multis manipulieren“ in dieser Ausgabe):

    Autor: Carmelo Ruiz
So wollen uns die Gen-Multis manipulieren!
    Das "Kommunikationsprogramm“ für EuropaBio – Erstellt von Burson Marsteller, Bereich Regierungs- und Öffentlichkeits-Angelegenheiten.

    Das nachstehende Strategie-Papier ist die deutsche Übersetzung des amerikanischen Originals. Es wurde von dem internationalen Konzern für regierungsamtliche Propaganda-Aufgaben, Burson Marsteller, für EuropaBio erarbeitet. In EuropaBio haben sich die weltweit größten Pharma-Konzerne zusammengeschlossen, die mit Gentechnik das große Geld machen wollen. Dieses Kartell verfügt über eine Bilanzsumme von 500 Millliarden Dollar (mehr als eine dreiviertel Billion DM). Dieses Kartell ist weltweit der einzige Nutznießer an der gesamten Gentechnik, gleichgültig, ob es sich um Nahrungsmittel, Medizin oder Biologie handelt. Es geht ausschließlich um "Shareholder Value“ (den Wert der Aktien für die Aktionäre) und um sonst gar nichts. Um das zu vertuschen, werden seit Jahren ethische Beweggründe wie "Fortschritt für die Menschheit“, "Technologie der Zukunft“, "Sicherung der Arbeitsplätze“, "Sieg über die Geißeln der Menschheit wie AIDS und Krebs“ usw. vorgetäuscht. Allgemeinplätze, die leider von keinem Journalisten oder Politiker je hinterfragt, sondern kritiklos nachgeplappert wurden. Diese ethischen Vorwände sind Teil der Manipulation der Öffentlichkeit, wie jetzt erstmals anhand des streng vertraulichen Strategie-Papiers nachgewiesen werden kann. Eine Manipulation, die bei Politikern (mit Ausnahme einiger Grüner) und fast allen Journalisten offenbar schon gegriffen hat. Denn kein Politiker traut sich, öffentlich etwas gegen Gen-Technologie zu sagen.

    Autor: Burson Marsteller
Die Propaganda-Strategie der Gen-Multis ist enttarnt
    Mit einem Aufwand von mehreren Milliarden US-Dollar bereiten die größten Gen-Multis dieser Welt (das sind die größten Pharma-Konzerne) eine gigantische Gehirnwäsche mit Hilfe der Medien vor. Es handelt sich dabei vermutlich um die größte und teuerste Propaganda-Schlacht, die je geschlagen wurde. Ziel der Kampagne: Abbau und Eliminierung der instinktiven Furcht der Europäer vor genverseuchten Lebensmitteln, die vor allem aus den USA eingeführt werden (siehe hierzu auch raum&zeit Nr. 90: "Ab November GenFood für alle, ohne Kennzeichnung!“). Dieser gewaltige Versuch, die öffentliche Meinung in Europa zugunsten der Gen-Industrie zu manipulieren, ist der beste Beweis dafür, wie verlogen alle bisherigen Behauptungen von der Ungefährlich-keit der genverseuchten Lebensmittel waren, denn sonst wäre diese Propaganda-Schlacht nicht nötig. Als Gegenmaßnahme veröffentlicht raum&zeit in dieser Ausgabe (und im Internet) das gesamte Strategiepapier der Gen-Multis einschließlich eines Übersichtsschemas, aus dem die wichtigsten Stoßrichtungen der Propaganda in leicht verständlicher Form hervorgehen. Außerdem veröffentlichen wir in dieser Ausgabe (und im Internet) wichtige Hintergrundinformationen über den internationalen Propagandakonzern Burson-Marsteller, dessen Einfluß auf die Politiker dieser Welt erschreckend groß ist. Mit der Veröffentlichung des Strategiepapiers der Gen-Multis verbinden wir die Bitte an alle raum&zeit-Leserinnen und -Leser, Strategiepapier, Übersichtsschema und Hintergrundinformationen zu fotokopieren und vor allem lokal und regional besonders bei Lebensmittelhändlern zu verteilen, denn ihnen kommt in der Strategie die größte Bedeutung zu. Ursel Fuchs gibt zunächst eine Übersicht über den geplanten Anschlag auf die öffentliche Meinung:

    Autor: Ursel Fuchs
Ist das Herz nur ein sekundäres Organ? (II)
    Eine Kreislauftheorie

    Innerhalb von knapp 2000 Jahren kannte die Medizin bisher nur zwei Kreislauftheorien. Die erste stammt etwa aus dem Jahre 150 nach Christi Geburt und besagt u.a., daß das Blut aus der Leber stammt und durch die Herzscheidewand fließt. Diese Theorie galt bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts als richtig. Dann wurde sie abgelöst von der zweiten Theorie, die u.a. besagt, daß das Herz als Pumpe das Blut in Bewegung hält und das venöse Blut von der rechten Herzseite in die Lungen pumpt, dort wird es "arterialisiert“ und wird dann in die linke Herzseite gepumpt. Diese Theorie gilt bis heute als richtig. Die dritte Kreislauftheorie, die hier vorgestellt wird, wurde erstmals 1928 veröffentlicht. Sie hat den großen Vorteil, daß sie viele Ungereimtheiten der herrschenden Lehre erklären kann. Sie geht u. a. davon aus, daß das Herz ein vergrößertes Blutgefäß und kein eigenständiges Organ, sondern bestenfalls ein zweitrangiges ist, das die einzige Aufgabe hat, als Maßgefäß zu dienen, damit eine bestimmte Menge Blut in einer bestimmten Zeit dem Kreislauf zur Verfügung gestellt wird. Den weitaus größeren Teil seiner Muskelkraft benötige das Herz zum Schließen und Öffnen der Klappen. Das Pulsieren des Blutes werde von den Saugkräften der Kapillaren erzeugt und vom Herzen höchstes marginal verstärkt, keinesfalls aber ausgelöst.

    Autor: Universitätsprofessor Dr. Martin Mendelsohn †

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