Raum und Zeit - Ausgabe 93/1998
Psychogramm eines Ortes
    Eine geomantische Untersuchung und Gestaltung in Oberbayern.

    Die Jahrtausend alte Weisheit, wonach es auf dieser Erde Kräfte und Energien gibt, die wir nicht sehen, nicht riechen und nicht schmecken können, die aber trotzdem uns und unsere Gesundheit beeinflussen, kehrt wieder mehr in das Bewußtsein der Menschen zurück. Um diese energetischen Phänomene erfassen, messen und sie nach Möglichkeit nutzen zu können, ist es notwendig, sich erst einmal zu sensibilisieren. Erst dann kann man in die wunderbare Welt der energetischen Prozesse dieser Erde eintauchen. Der zweite Schritt besteht darin, sich das Wissen wieder anzueignen, daß unsere Ahnen hatten Die Akademie Anima Mundi bemüht sich seit Jahren vorbildlich und mit wissenschaftlicher Akribie sowohl Sensivität als auch Wissen zu vermitteln. Mit Ihrem Studienangebot der Neuen Geomantie sprechen sie immer mehr Menschen an. Einer der Absolventen der Akademie Anima Mundi schildert nachstehend an einer praktischen Aufgabenstellung, wie vielseitig, faszinierend und allgemeinbildend die Beschäftigung mit der Neuen Geomantie sein kann. Vor allem wenn, wie hier, jede Form von Mystik oder gar Esoterik vermieden wird, sondern nur auf meßbare und wahrnehmbare Energien reagiert wird. Die Aufgabe dieser Studiengruppe, von der hier die Rede ist bestand darin, einen scheinbar idyllischen Ort in Oberbayern geomantisch zu analysieren und gegebenfalls zu sanieren. Was dabei herauskam, lesen Sie hier:

    Autor: Will Pickartz
Gentechnik-Propaganda unterdrückt Wissen und verschweigt Gefahren
    Die Behauptungen der Pharmaindustrie, daß die heutige und zukünftige "Gentechnik“, (angewandt in den "Life Sciences“, den Wissenschaften des Lebens) erkennen kann, was Krankheit ist und in der Lage ist, reparierend eingreifen zu können und nebenbei noch das Problem des Hungers in der Welt lösen zu können, bedürfen der kritischen Bemerkung. Die diesem Denken zugrundeliegende Vorstellungen über die Natur des Lebens und besonders der Genetik sind nämlich schon lange überholt. Und daraus ergeben sich ganz konkrete Gefahren für Mensch und Umwelt, wenn evolutionär bedingte Gesetzmäßigkeiten ignoriert und Grundlagen des Lebens durch massive Eingriffe bioaktiver Substanzen zerstört werden.

    Autor: Dr. Stefan Lanka
Warum organische Nährstoffe energiereicher sind
    Die Bedeutung von Nahrungsergänzung bei Mangelerscheinungen.

    Die Tatsache, daß die richtige Ernährung eine Schlüsselrolle bei fast allen Krankheiten und deren Genesung spielt, ist inzwischen unumstritten. Die Frage, welche Ernährung für welche Krankheit, stellt sich so nicht (auch wenn manche Ernährungsfundis da anderer Meinung sind). Denn genauso wie es keine Krankheiten gibt, sondern nur kranke Menschen, und daher auch kein Allheilmittel für alle, genauso gibt es keine allgemeingültige Ernährung für alle, sondern immer nur eine individuell richtige Ernährung. Das hat unter anderem mit der Energie zu tun, die durch die Nahrung vermittelt wird und damit, ob die zugeführte Nahrung auch vom Organismus aufgenommen werden kann. Erich Körbler bezeichnete Nahrung als "gebundenes Licht“ und gab damit schon einen entscheidenden Hinweis auf die mit der Nahrung zugeführte Energie. Der nachfolgende Beitrag befaßt sich mit der Frage, warum organische Nährstoffe energiereicher sind, als anorganische. Der Autor befaßt sich seit vielen Jahren mit dem Problem, wie unsere energetisch immer wertloser werdende Nahrung richtig ergänzt werden kann.

    Autor: Robert Melchior
Jetzt wieder entdeckt: Selten-Riegel – das ungewöhnliche Quellwasser
    Unbekannte Heilquelle in der Steiermark wieder belebt.

    Es begann damit, daß ein Herr Prünster auf der Paracelsus Messe in Graz eine Flasche Wasser auf den Tisch unseres Messestandes stellte und sagte: "Messen sie doch einfach nur mal die Energie dieses Wassers im Vergleich mit einem anderen Quellwasser.“ Auf der Flasche, die Albin Prünster auf den Tisch stellte, stand: "Selten-Riegel, Natürliches Quellwasser ohne Kohlensäure, Juwel der Natur“. Ich maß die Energie mit der Körbler-Rute, indem ich die linke Handfläche zur Wasser-Flasche eines in Österreich bekannten Wassers hielt, die Rute in die rechte Hand nahm und allmählich die linke Handfläche von der Flasche entfernte. Nach etwa 30 cm blieb die Rute stehen. Ich machte die gleiche Probe mit dem Selten-Riegel-Wasser, entfernte mich einen Meter, zwei Meter, drei Meter von der Flasche weg und die Rute schlug noch immer stark positiv aus. Den Blick auf die Flasche gerichtet ging ich weiter rückwärts über den Gang zwischen den Messeständen. Nach etwa fünf Metern sagte eine freundliche Stimme neben mir "sagen Sie Bescheid, wenn wir unseren Stand räumen sollen“. Ich blickte mich um und sah, daß ich inzwischen mitten im Messestand gegenüber war. "Respekt“ sagte ich zu Albin Prünster, "ein Wasser, das eine solche Energie hat, schaue ich mir genauer an.“

    Autor: Hans-Joachim Ehlers
HIV-foto: Betrügt Die bayer-forschung die Wissenschaft?
    Prof. Dr. Rübsamen-Waigmann verweigert sich einer wissenschaflichen Diskussion.

    Auf dem 38. Essener Dienstagskolloquium zum Thema "HIV/AIDS“ bot Prof. Dr. Helga Rübsamen-Waigmann den TeilnehmerInnen großzügig an, ihnen die Aufnahme eines von ihr isolierten HI-Virus zur Verfügung zu stellen. Die Leiterin der Forschung Virologie der Bayer AG, Leverkusen, schickte Dr. Schlebusch, dem Vorsitzenden des ZDN, dann auf Anfrage eine Aufnahme zu, die Dr. Schlebusch schließlich an den Virologen Dr. Stefan Lanka, Dortmund, zur fachlichen Begutachtung weiterleitete. Dieser erkannte sofort, daß es sich nicht um die Aufnahme eines isolierten Virus handelte und bat entsprechend um Stellungnahme. Diese fiel sehr mager aus und endete damit, daß Dr. Rübsamen-Waigmann ankündigte, zu weiteren Diskussionen nicht bereit zu sein. Auf die Drohung Lankas, daß er sie dann mit Fug und Recht des Wissenschaftsbetrugs bezichtigen könne, schwieg sich die Expertin lieber aus.

    Autor: Prof. Dr. Rübsamen-Waigmann
Der große Bauern-Report. Von der Vernichtung eines Standes (II): Landwirtschaft, wo gehst du hin?
    Ein Bericht von Biobauer und Weizenzüchter

    In diesem Beitrag schildert ein Betroffener seine Erlebnisse, die sein Bauer-Sein prägten, die von ihm erlebte Agrarentwicklung, und schließlich sein zielstrebiges Handeln in Richtung einer für die ganze Gesellschaft zukunftsträchtigen Agrarentwicklung. Dieser Beitrag im Rahmen des raum&zeit-Bauernreports "Von der Vernichtung eines Standes“ ist in zweifacher Hinsicht bemerkenswert: Einmal gibt er auch Städtern Einblick in die innere Verbundenheit eines Bauern mit der Natur und zum anderen zeigt er einen Ausweg aus der Misere. Was bei allen Debatten über die Landwirtschaft und ihre Rolle in der Gesellschaft fehlt, ist, daß nie oder nur ganz selten, die Betroffenen selbst zu Wort kommen. Wenn man den Bauern mehr Möglichkeit gäbe, sich selbst zu äußern, würde sehr schnell klar, was mit der Vernichtung des Bauernstandes außer einer gesunden Ernährung verloren geht: Ein entscheidendes Stück Kultur, das sich eben nicht nur in der "Kulturlandschaft“ zeigt, sondern in einer tiefen Ehrfurcht vor der Natur und allem Lebendigen. Das ist es, was Baldur Springmann die "bäuerliche Lebensart“ nennt, der, seiner Meinung nach, die "geistige Verstädterung“ gegenübersteht. Deshalb ist die mechanistisch-technokratische Gentechnik (von der Chemischen Industrie völlig unzutreffend zur "Schlüsseltechnologie“ hochstilisiert), der größte Feind des Bauern. Hier ist der Bericht des Biobauern Albrecht aus Oberbayern:

    Autor: Josef Albrecht
Tierkinesiologie: auf dem Weg zu einer ganzheitlichen Tierheilkunde
    Die Autorin ist den raum&zeit-Leser/innen aus den Beiträgen "Vögel: die ärmsten unter den Haustieren...“(raum&zeit Nr. 78), "Ganzheitliche Tiermedizin ist gefragter denn je“ (raum&zeit Nr. 86) und "Wie man Haustieren mit der Körbler-Rute selbst helfen kann“ (raum&zeit Nr. 87) bekannt. Sie hat jahrelang die Problematik der Tierheilkunde besonders in Deutschland beobachtet, unter der nicht nur viele Tiere, sondern auch viele Menschen leiden, soweit sie aufgeschlossen und sensibel sind. Dr. Sonnenschmidt erkannte bald, daß auch hier die Ausbildung zu einem erheblichen Teil schuld an der Tierheilkunde-Misere ist. Auf der einen Seite das klassische Tiermedizinische Studium, das vom mechanistischen Weltbild geprägt und von daher den Zugang zu den Tierkrankheiten eher erschwert als erleichtert und auf der anderen Seite der Tierheilpraktiker, dessen Ausbildung zwar ganzheitlich aber nicht ohne tiermedizinische Lücken ist. Nach jahrelanger praktischer Arbeit als Tiertherapeutin (Spezialgebiet Vögel) und nach unzähligen Gesprächen und Erfahrungen entwickelte Rosina Sonnenschmidt eine Synthese zwischen beiden Systemen: Die Tierkinesiologie, die sie unter der Bezeichnung "wings system“ lizensieren ließ. Rosina Sonnen-schmidt gehört heute zu den fachlich anerkannten Tiertherapeuten, ist inzwischen auch international gefragt, ein gern gesehener TV-Studiengast und eine bekannte Buch-Autorin. In diesem Beitrag schildert sie das Dilemma der Tierheilkunde aus ihrer Sicht.

    Autor: Dr. Rosina Sonnenschmidt
Eine Alternative Magnetfeld-Theorie oder warum kalte Fusion möglich ist
    Die Alternative Gravitations-Theorie des Autors (raum&zeit Nr. 91) war Mitauslöser der neuen, verschärften Auseinandersetzung um die Einsteinschen Relativitäts-Theorien. Die Alternative Gravitations-Theorie läutet die Einstein-Dämmerung ein, denn sie ist inzwischen experimentell bestätigt. Aus der Alternativen Gravitations-Theorie entwickelte Krausz jetzt eine Alternative Magnetfeld-Theorie. Sie ist in der Lage, eine ganze Reihe von Ungereimtheiten der zur Zeit herrschenden Lehre der Physik plausibel zu erklären. Aber nicht nur das: Diese Theorie zeigt, daß kalte Fusion möglich ist. Das hängt nach Ansicht des Autors damit zusammen, daß die Berechnungen der Bindekräfte der orthodoxen Physik nur zum Teil richtig sind, weil wesentliche natürliche Zusammenhänge (wie so oft) nicht berücksichtigt wurden. Es hängt auch damit zusammen, daß man die ersten Experimente mit kalter Fusion (Fleischmann/Ponds) arrogant verlachte und die Wissenschaftler als "Hochstapler“ bezeichnete, statt genauer hinzusehen, was bei diesen Experimenten eigentlich abläuft. Dafür leistet man sich einen Milliarden teuren Fusionsreaktor, der nicht funktionieren kann, weil die theoretischen Grundlagen unvollständig um nicht zu sagen falsch sind. Soviel zum Standort Deutschland.

    Autor: Dipl. Ing. Eduard Krausz
Dunkle Materie und die neue Gravitations-Theorie
    Die Frage, ob das Universum wieder in sich zusammenstürzen könnte oder sich unaufhörlich weiter ausdehnt, beunruhigt viele Forscher. Beobachtungen der Sterne zeigen, daß ihre Funktionen Kräften ausgesetzt sind, die mit unserem derzeitigen Verständnis der Gravitation und den durch sie entstehenden Mechanismen nicht zu erklären sind. Berechnungen lassen den Schluß zu, daß ca. 90% einer nicht bekannten "Dunklen Materie“ das Geschick der sichtbaren Materie bestimmen.

    Autor: Dipl. Ing. Eduard Krausz
Was gegen Einstein spricht
    Aus aktuellem Anlaß: Eine Untersuchung weitverbreiteter Behauptungen über die Einsteinsche Physik.

    Auf einen vielbeachteten einsteinkritischen Beitrag der Zeitschrift PM (raum&zeit Nr. 91, S. 50) reagierte das Konkurrenzblatt "bild der wissenschaft“ mit einem Überblick über die vom physikalischen Establishment anerkannten experimentellen Bestätigungen der Relativitätstheorie – unter der Überschrift "Irrte Einstein?“ (bdw 3/98). Die bdw-Apologetik wird nun selbst unter die Lupe genommen.

    Autor: StudR. Peter Rösch
Einstein-Dämmerung und das Bild der Wissenschaft
    Wissenschaftsjournalismus als Verdummung.

    Der raum&zeit-Autor Eduard Krausz hat mit seiner Alternativen Gravitationstheorie den experimentellen Nachweis eines Fluids erbracht, das alle Körper und Teilchen im Universum proportional ihrer Masse anströmt und durchflutet. Daraus resultieren ihre spezifischen Schwerkräfte. Seine Erkenntnisse haben die Einsteinschen Theorien noch mehr ins Wanken gebracht. Das ließ das sogenannte "bild der wissenschaft“, die Hauspostille orthodoxer Wissenschaft, vor allem der profitablen Art wie Gentechnik, nicht ruhen. Denn die Zeitschrift und ihre Wissenschaftsjournalisten verstehen sich als so eine Art Ayathollas der reinen Wissenschaftslehre und springen mit Abweichlern, die sich anmaßen, selbst zu denken, höllisch um. Sie schrecken dabei selbst vor persönlichen Beleidigungen und Diffamierungen angesehener Wissenschaftler nicht zurück. So geschehen im Beitrag "Irrte Einstein?“ in der Märzausgabe. Das hat natürlich mit Wissenschaftsjournalismus nichts mehr zu tun, sondern das ist der untaugliche Versuch, die Öffentlichkeit zu verdummen. Eduard Krausz hat seine Betrachtungen zu diesem Bild der Wissenschaft nachfolgend zusammengefaßt.

    Autor: Dipl. Ing. Eduard Krausz
Die wahre Herkunft der "Einstein-Formel“ E = mc2
    Warum die Dogmatisierung Einsteins uns den Blick für das Wesentliche verstellt hat.

    Neunzig Jahre lang hat sie die Physik beherrscht, die Formel E = mc2. Und jetzt stellt sich heraus, daß sie in einer viel grundsätzlicheren Form schon lange vor Einsteins "Entdeckung“ existiert hat. Am Ende des Jahrhunderts müssen wir begreifen, daß die Dogmatisierung Einsteins und die Geringschätzung einer uralten Symbolik uns den Blick auf das Wesentliche verstellt hat, nämlich daß diese Formel analog der Kreisformel eine Transformation beschreibt. Sie eröffnet den Menschen einen Einblick in die Bedingungen eines möglichen Bewußtseinssprungs. Wußte Einstein von den wahren Zusammenhängen und hat er sie verschwiegen, um seinen Wissensvorsprung zu wahren ? Einiges, was in diesem Artikel aufgedeckt wird, spricht dafür. Oder war Einstein wirklich so unwisssend bezüglich der tiefen Symbolik dieser Formel, die er selbst nie geschrieben hat ? In jedem Falle hat die rein formlose Betrachtung dieses Ur-Transformationsgesetzes die geistige Entwicklung der Menschheit in eine falsche Richtung gelenkt. Mit der neuen und doch uralten Betrachtungsweise von Dr.Stelzner werden Geistes-und Naturwissenschaften wieder vereint. Genuau das hat die Dogmatisierung Einsteins verhindert.

    Autor: Dr. Michael Stelzner
Das Herz ist keine Pumpe
    Eine Widerlegung der Annahme, die Herzfunktion bestehe aus Antriebs-Druck.

    Eine der vielen Reaktionen auf den Beitrag von Professor Mendelsohn in raum&zeit Nr. 90, 91 und 92 "Ist das Herz nur ein sekundäres Organ?“, war der Hinweis von Dr. med. Hans A. Nieper aus Hannover auf die Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Arbeit aus den USA von 1996 mit dem Titel "The Heart is not a Pump“ in "Frontier Perspectives“ Volume 5 (1). Das ist die Zeitschrift, die von "The Center for Frontier Siences“ von der Temple University in Philadelphia herausgegeben wird. Die Arbeit aus Philadelphia beschreibt die experimentelle Bestätigung der Annahme, daß das Blut über eigene Bewegungsenergien verfügt. Eine Vermutung, die schon Rudolf Steiner äußerte. Die nachstehende wissenschaftliche Arbeit ist ein weiterer Beleg dafür, daß die Herz- und Kreislauftheorie der orthodoxen Medizin, wonach das Herz das Blut durch die Adern pumpt, falsch ist. Das bedeutet aber, daß unsere Krankenkassen Millarden DM für Herzmittel ausgeben, deren angebliche Wirkung auf der Pumpentheorie basiert. Das bedeutet ferner, daß der Sinn von Herztransplantationen höchst fragwürdig wird. Denn dann gibt es tatsächlich keine Herz- sondern nur Blutkrankheiten. Die Tatsache, daß trotz High-Tech-Medizin die Zahl der Menschen, die an Herz und Kreislaufkrankheiten sterben, seit Jahren dramatisch ansteigt, könnte damit zusammenhängen, daß die Pumpentheorie falsch ist. Doch darüber denkt leider niemand in verantwortlicher Position nach.

    Autor: Ralph Marinelli, Branko Fürst, Hoyte van der Zee, Andrew McGinn, William Marinelli
Beginnt 2000 ein neues Zeitalter? (I)
    Gibt es doch eine Wechselwirkung zwischen Sternenbildern und Hochkulturen?

    Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Es handelt sich bei diesem Beitrag nicht um Astrologie, sondern um reine Astronomie. Es geht also nicht darum, die Menschheit in 12 Tierkreisgruppen zu sortieren, sondern um die Frage, wieweit zum Beispiel das Auftauchen eines Polarsterns am Firmament in den vergangenen Jahrtausenden zeitgleich mit dem Entstehen von Hochkulturen gesehen werden muß. Es geht um nachweisbare, faszinierende Zusammenhänge zwischen dem Stand der Sterne, dem Auftauchen und Verschwinden von Religionen und Kulturen in bestimmten Zeitabständen. Zusammenhänge, die heute nicht mehr beachtet werden, weil Astronomie, Astrophysik, Soziologie, Theologie und Geowissenschaften streng voneinander getrennt sind. Sepp Rothwangl der Privatgelehrte aus der Steiermark, hat viele Jahre dazu genutzt, um die Archäoastronomie zu studieren. Was er dabei herausgefunden hat, erzählt er hier den raum&zeit Leserinnen und Lesern in spannender und allgemein verständlicher Form. Seine Erkenntnisse sind inzwischen wissenschaftlich überprüft worden. Begleiten Sie ihn auf einer Zeitreise durch die Jahrtausende, bei der es etwa alle 2000 Jahre einen Zeitenwende gibt. Vor einer solchen Zeitenwende stehen wir in knapp zwei Jahren wieder. Die bevorstehende Wende hat nichts mit Mystik zu tun. Auch wenn Angst- und Panikmacher die Jahrtausendwende für ihre Geschäfte nutzen werden. Dieser Beitrag und die folgenden sollen unter anderem die raum&zeit-Leserinnen und Leser davor bewahren, den Angst- und Panikmachern auf den Leim zu gehen.

    Autor: Sepp Rothwangl

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