Vereins-Newsletter - Ausgabe Nr. 9 IV/99 + I/00
Tumorgenese nach Dr. Clark

In diesem Rundbrief können wir nicht im Detail auf die neuen Erkenntnisse von Dr. Clark eingehen. Diese können Sie der Niederschrift des Vortrags "The Cure for all Advanced Cancers - eine deutsche Zusammenfassung" (Ludwig Jacob, 30 DIN A 4 Seiten) anläßlich des 5. Clark-Symposiums entnehmen, erhältlich beim Naturheilverein (06128 / 41097) oder bei VEDASAN GmbH (0180 / 525 83 56). Hier geben wir nur eine sehr stark komprimierte und vereinfachte Zusammenfassung wieder:

Viele Faktoren sind am Krebsgeschehen beteiligt. Welche zuerst auftreten oder ob sie sich unabhängig voneinander entwickeln, ist noch ungewiß. Hier ist eine mögliche Abfolge der von Dr. Clark neu entdeckten Krebs-Faktoren:
  1. Bandwurmlarven infizieren das Gewebe und setzen Malonsäure frei, die die Zellatmung der Mitochondrien hemmt. Malonsäure wird auch aus der Nahrung und aus Kunststoffüllungen aufgenommen.
  2. Clostridien produzieren DNA, Isopropylalkohol und toxische Amine in der Nachbarschaft der Larven.
  3. Diese Amine verschieben das Reaktionsgleichgewicht zwischen Pyruvataldehyd und Thioharnstoff zugunsten von Thioharnstoff, der die Zellteilung beschleunigt
  4. Der überschüssige Thioharnstoff verbraucht Thyroxin. Der Thyroxin-Mangel behindert die bakterien-tötenden Lysosomen und die Mitochondrien, die Kraftwerke der Zelle.
  5. Metallische und nicht-metallische Gifte werden zu den kranken Zellen hingezogen durch Kräfte, die noch nicht vollständig verstanden sind, aber immer wieder zu beobachten sind. Dieses Phänomen nennt Dr. Clark "Morbitropismus".
  6. Die Schwermetalle verbrauchen Schwefel und Schwefel-enthaltende Stoffe. Die Reduktionskraft und Entgiftungsfähigkeit des Gewebes geht verloren.
  7. Die oxidativen Abwehrmechanismen nehmen ebenso ab, da das Cytochrom-p450-Enzym wirkungslos wird (aufgrund von Eisenmangel infolge von anorganischem Kupfer, Germanium und Asbest).
  8. Lanthanoide setzen sich in Zellen fest und führen zu Calcium- und Eisenablagerungen. Dadurch kann Phosphatidylserin, welches eine Signalsubstanz für den enzymatischen Abbau der Zelle darstellt, nicht mehr auf der Außenseite der Zellmembran eingebaut werden. Die Zelle kann von außen nicht mehr von Pankreatin und Lipasen angegriffen und verdaut werden.
  9. Wichtige Carcinogene (PAKs und andere) werden von zwei extrem weit verbreiteten Parasiten, Ascariden und Bandwürmern, erzeugt. Die Carcinogene setzen sich vorwiegend in mitotischem Gewebe ab und führen zu Mutationen.
  10. Mit den Parasiten vergemeinschaftet, treten Bakterien (Streptomyces, Mycobakterien, Rhizobium etc.) auf und spielen eine von Dr. Clark noch nicht erforschte Rolle beim Krankheitsgeschehen.
  11. Immer mehr Mutationen treten auf.
  12. Azo-Farbstoffe aus Nahrungsmitteln, Kleidung und Körperpflegeprodukten können nicht mehr entgiftet werden und werden von den lebenswichtigen Organen und mitotischen Gewebe angezogen. Sie verursachen Mutationen.
  13. Es treten genug Mutationen auf, um die Reduktions- und Oxidationskraft der Zelle zum Erliegen zu bringen.
  14. Gutes, organisches Germanium verschwindet (wird in giftiges anorganisches Germanium verwandelt). Jetzt kann Vanadium p53 Mutationen Gen auslösen, indem es Ribonukleosid-Vanadyl-Komplexe bildet. Bandwurmstadien und ihre Bakterien können auch p53 Mutationen verursachen.
  15. Bcl-2 und bax Gene werden mutiert, so daß der Selbstzerstörungsmechanismus (Apoptose) von kranken Zellen nicht mehr ablaufen kann.
  16. Die kleine Menge kranker Zellen wird nun zu einem aggressiv wachsenden Tumor.
  17. Wenn Stadien des Großen Darmegels den Tumor finden und Isopropylalkohol (aus den Clostridien) anwesend ist, wird Ortho-Phospho-Tyrosin erzeugt. Dr. Clark bezeichnet den Tumor dann als bösartig. Er wächst schneller und metastasiert.
Die Lösung:
- Töten der Clostridium-Bakterien in Darm und Zähnen (Zahnsanierung, mit Oreganon-Öl Zähne putzen, Betain-Salzsäure oder Parozol bzw. Ozol für den Darm)
- Töten aller anderen Parasiten (Parasitenkur)
Entfernen und Entgiften von Metallen, Malonsäure und anderen Carcinogenen

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