Vereins-Newsletter - Ausgabe Nr. 10 II/00
Neue Erfahrungen mit der Frequenz-Therapie nach Clark
HP Gernot Eckhardt, Stand 09.04.2000

Nach wie vor sind meine Erfolge besser, wenn ich zu Beginn die Frequenzen eine Kommastelle nach links versetzt (statt 380 KHz 38,0 KHz) anwende, als Clark angibt. Dies gilt insbesondere für akute Zustände und für die Parasiten, die bekanntlich ungleich größer sind als Viren, Bakterien und Pilze.
Alle Frequenzen sollten genau ermittelt werden, dabei kommt es auf 1-2 Stellen hinter dem Komma an. Ich gehe dann so vor, dass ich z. B. bei Borelliose statt 380 KHz zunächst 380,08 KHz finde. Zumeist bewegt sich die Frequenz nach der erfolgten ca. fünfminütigen Therapie auf 380 kHz hin (in 2 - 3 Therapieschritten im Abstand von je 2 - 4 Tagen).Bei Pilz Candida liegt die Frequenz nahe 386 kHz, meist 386,01-2 kHz. Das gleiche Phänomen finde ich bei Myobakt., Streptoc., Staphyloc. etc. Hinzu kommt eine Kombination mit Rife-Frequenzen sowie die Möglichkeit, eine sog. Lebensfrequenz im Bereich von 110 - 140 Hertz bzw. KHz zu finden. Dies kann in der Frequenzarbeit äußerst erfolgreich sein. Das Problem der Frequenzsuche bleibt nach wie vor, kann jedoch über das Testen des Norgiér-Reflexes m. E. leichter gelöst werden. Näheres siehe Seminar-Angebot.

Ein weiteres zu erarbeitendes Feld ist die Wahl der möglichen Erreger in Bezug auf die Beschwerden der Patienten und die sog. begleitenden Querverbindungen, z. B. bei Pilz nach Clostridien zu suchen. Dies sollte in einem regelmäßig stattfindenden Arbeitskreis ausgetauscht und erarbeitet werden. Erfahrungsaustausch wird die Häufigkeit von gefundenen Frequenzen offenbaren. Auch eine Bekanntgabe der aktuellen Erreger in Bezug auf momentane Krankheiten wäre sehr wünschenswert.
Beispiel: Die Grippewelle 1999/2000 war sehr gut behandelbar mit Adenovirus-Frequenz (395,8 KHz), Koryne-Bakterium (364,01 KHz), Diplococcus dipht. ( 361,01 KHz) und Coxsackie (Magen/Darm, Herz/Kreislauf). Bei 15 von mir behandelten Patienten sind Anginae, Bronchitiden, Magen-Darm-Störungen und extreme Müdigkeit innerhalb von Stunden bis wenigen Tagen völlig auskuriert worden. Bei Nieren-/Blasen-/Unterleibsentzündung mit Gelenkbeschwerden sind es oft Proteus-Frequenzen (meist 2 in Auswahl) oder Colibakterien. Beide kommen aus dem Darmbereich. Proteus ist ansteckend. Es sollten daher beide Partner behandelt werden.

Gearbeitet habe ich viel mit dem Multizapper, da dieses Gerät mir keine gesundheitlichen Probleme (vgl. Elektrosmog) bereitet und sich einfach und schnell bedienen lässt. Man kann es daher auch Patienten mit nach Hause geben. Nachteil: die Frequenzen lassen sich nicht programmieren. Hier bieten der RAC plus und das Omnicion 5000, mit denen man auch Rife-Frequenzen einsetzen kann, wesentlich mehr Komfort.

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