Vereins-Newsletter - Ausgabe Nr. 16 + 17 I + II/02
Liebe Mitglieder;

Dr. Clark geht neue Wege. Die Zielzapp-Methode und die Herstellung von Schwingungskopien durch homöographisches Kopieren eröffnen neue Horizonte in der Hilfe zur Selbsthilfe. Die Möglichkeiten scheinen enorm. Nur leider ist das Verfahren inzwischen ähnlich kompliziert geworden wie die 21-Tage-Intensiv-Kur, die nie eine weite Anwendung gefunden hat - weil sie zu kompliziert und aufwendig ist. Auch beim Zielzappen wird der Anwender von der Komplexität der Therapie leicht überfordert. Wenn es nur gelingen würde, diese Therapie so zu vereinfachen, dass sie praxisgerecht wird ! Ich denke, das sollte unser gemeinsames Ziel sein. Mit dem Zielzappen steht erstmals wirklich jedermann eine Bioresonanz-Methode zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung. Voraussetzung ist, dass wir gemeinsam Erfahrungen sammeln und es uns gelingt, das Verfahren zu vereinfachen und effizient zu gestalten.

Man muß sich dabei immer in Erinnerung rufen, dass Frau Dr. Clark eine geniale, unglaublich innovative Wissenschaftlerin ist - mit all den Vor- und Nachteilen. Nachdem mit der 21-Tage-Kur eine rein biochemische Therapie exzessiv betrieben wurde und die Frequenztherapie komplett in den Hintergrund getreten war, liegt nun Clarks Arbeitsschwerpunkt ganz auf der Bio-Frequenztherapie. Sicherlich ist es sinnvoll, sich das beste von all ihren Erkenntnissen auszuwählen und in einer ganzheitlicheren Therapie zu integrieren. Das Zielzappen in der gegenwärtigen Form ist bestimmt nicht der Weisheit letzter Schluß - so wenig wie es die 21-Tage-Kur war. Aber es liefert geniale neue Anregungen, die es gilt, auszuprobieren, weiterzudenken und zum Wohl des Patienten weiterzuentwickeln.

In diesem Rundbrief haben wir auch ein wichtiges Nicht-Clark-Thema aufgegriffen, da es die Hälfte der Bevölkerung zumindest einmal im Leben existentiell betrifft: die Wechseljahre. Inzwischen ist eindeutig bewiesen, dass die Hormon-Ersatz-Therapie nicht nur das Brustkrebs-Risiko erhöht, sondern auch das Risiko, einen Herzinfarkt oder Hirnschlag zu erleiden. Doch es gibt natürliche Alternativen, die nicht nur die typischen Beschwerden lindern, sondern auch den Folgeerkrankungen vorbeugen. Mehr darüber auf den folgenden Seiten.

Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen für Ihre Gesundheit

Ihr Ludwig Jacob
Vorsitzender Naturheilverein "Hilfe zur Selbsthilfe" e.V.

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