Vereins-Newsletter - Ausgabe Nr. 16 + 17 I + II/02
Neue Erfahrungen mit der Frequenz-Therapie nach Clark
(HP Gernot Eckhardt, Stand 25.03.2002)

Bei vielen Patienten habe ich eine Schimmelbelastung festgestellt, viele Symptome weisen daraufhin: Kopfschmerz, Dauerreiz des Respirationstraktes einschl. der Nasennebenhöhlen, sowie Gelenkschmerzen, Allergien, Asthma, chron. Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Schwindel, häufige Erkältungen.

Zunächst fiel eine Dauergrippe meiner 20jährigen Enkeltochter auf, mit obigen Symptomen, die einfach seit Wochen beharrlich festsaßen. Sie hat mit Schimmelbelastung zu tun. Deshalb wurde ich in diesem Bereich fündig. Die von Clark angegebenen Schimmelfrequenzen ergaben im Test 281 kHz. Da ich die Wirkung durch die Feststellung der genauen Kommastelle erhöhen kann, suchte ich im Bereich von 280,93 bis 281,09 kHz. Es war 281,02. Es wurde 5 Minuten lang therapiert, und meine Enkeltochter gab an: "Die Beschwerden lassen deutlich nach, besonders im Kopf und in den Bronchien." Am nächsten Tag rief Sie extra an und sagte: "Opa, ich bin endlich völlig befreit, es geht mir gut, wie hast Du das wieder mal gezaubert?"

Nun wurde ich neugierig und habe folgendes herausgefunden: Die meisten Patienten kommen irgendwie mit Schimmel in Kontakt. Die Frequenzen variieren, doch meist kommt 280,02 kHz heraus. Auch helfen gut 281,05 oder 281,07 kHz, also meistens oberhalb von 281,00 kHz. Wer gut testet, sollte aber auch bis 280,95 kHz nachschauen. Der Schimmel scheint uns überall zu belasten, z. B. in der Geschirrspülmaschine, Waschmaschine, unterhalb der Badewanne, im Kühlschrank, am Kamin etc. Darüber hinaus gibt es eine Autoimmunaggression (Allergie?) gegen Schimmelsporen bzw. Aflatoxin. Im ersten Fall hilft Gammaglobulin, meist D6 und im zweiten Fall hilft Aflatoxin, meist in D15 (von Stauffen Pharma).

Ich hatte eine Versuchsreihe angestrengt, bei der ich die aktive Frequenz aussparte, um zu sehen, was die elektrisch erzeugte Frequenztherapie an sich bewirkt und wie die reine Bioinformationen ohne Frequenzgenerator wirkt. Ich habe die Frequenz auf 5 ml Kochsalzampullen aufgeschwungen und i. m. alle 3 - 5 Tage injiziert. Dazu verabreichte ich mit der Frequenz informiertes Wasser 3 x 10 Tropfen. Ergebnis: Gute Wirkung ohne den elektrischen Strom. Aber mit Strom läuft der Prozeß intensiver. Hier ist also erstmals ein Fenster geöffnet in der Frage: Brauchen wir den Strom und was bewirkt die Information allein, ähnlich wie in der Homöopathie. Diese Frage wird von mir als nächstes ausgedehnt auf die klar definierbare Candidatherapie (386,01 kHz). Hier kann man die Wirkung besonders gut beobachten. Ein Bericht folgt im nächsten Rundbrief.

Zur Schimmel-Behandlung sind die Rückmeldungen meist positiv. der Kopf wird frei und ein Weitegefühl breitet sich aus. Die Frequenz sollte 2 - 3 x pro Woche á 10 Min. verabfolgt werden. Viel Erfolg und Befreiung.

Seminartermine zur Frequenztherapie: 8.06., 28.09. u. 16.11.2002, in der Naturheilpraxis Gernot Eckhardt, Mozartstr. 11, 69514 Laudenbach, Tel.0 62 01 / 72 52 7

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