Re: Ovarialzyste


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Abgeschickt von hermes am 10 Juli, 2005 um 23:24:27

Antwort auf: Re: Ovarialzyste von Dr. Alena Plieninger, Naturärztin am 06 September, 2004 um 21:38:06:

: : Hallo!
: : Ich habe eine mehrkammrige Ovarialzyste... seit zwei Jahren etwa, hat sogar eine Schwangerschaft überdauert. Ein Arzt wollte mich gleich operieren. Seine Einstellung, nicht unebdingt erhaltend operieren zu müssen, hat mich dann die OP absagen lassen. Nun beobachtet ein anderer Arzt dies und in den vergangenen Monaten sind Kammern dazugekommen, die Größe hat sich jedoch nicht verändert (!?). Er rät nicht unbedingt zur OP, nur wenn sich das Teil weiterhin verändert. Es wurden von ihm nahezu alle Blutwerte kontrolliert. Mein Hausarzt hat mich zusätzlich auf einen der berüchtigten Ärzte-Marathons geschickt. Alles ohne Befund, ich bin kerngesund nach deren Daten. Und trotzdem diese hartnäckige Zyste... eine Ärztin sagte mir einmal, diese könnte auch durch Stress entstehen und davon habe ich gerade in den vergangenen Monaten reichlich gehabt. Mein derzeitiger Arzt weist dies aber vollständig von der Hand, sagt im Gegenzug aber auch, man könne über die Ursachen nur spekulieren... Ich helfe mir schon mit allerlei Entspannungstechniken, Tees, Homöopathie, wenn alles nix hilft Rescue-Tropfen- und eigentlich fühle ich mich auch so ganz wohl... aber die Zyste wächst und ich werde den Verdacht nicht los, als ... ja, als wäre da doch ein Zusammenhang.

: : Kennt das jemand hier??

: : Wie sieht das aus? Ich habe von den London-tropfen gehört und auch einen Erfahrungsbericht gelesen, wonach eine Patientin mit einem ähnlichen Befund und einer "drohenden" OP durch das Mittel die Zyste zum "Verschwinden" gebracht hat.

: : Hat hier jemand Erfahrung mit diesen Tropfen?

: : Viele Grüße!

: Liebe Andrea
: Ich würde Ihnen empfehlen sich mit einem guten Naturarzt der Erfahrung mit den biochemischen Salzen nach Dr. Schüssler hat.Und es mit Gemmotherapie hier spez dem Produkt aus der Himmbeere zu probieren. Zudem sollten Sie sich mal fragen was eine Ovarialzyste bei Ihnen zu suchen hat, resp. für Bedeutung hat.
: Die Londentropfen kenne ich leider nicht.
: Viele liebe Grüsse A. Plieninger


Hallo Andrea,
deine Anfrage ist jetzt zwar schon eine Weile her, aber wahrscheinlich doch noch aktuell. - Habe vor 20 J. mit 35 1,5 Eierstöcke wg. gleichem Befund verloren. In den letzten Jahren haben sich Zysten in Nieren und Leber entwickelt. Nach langer Odyssee von Arzt zu Arzt hat sich Neuroborreliose herausgestellt. Jetzt weiß ich , daß das auch eine Erscheinung dieser Erkrankung ist. Vielleicht lassen Sie sich darauf testen. Mit der sog. Schulmedizin werden Sie aber vermutl. nicht weit kommen. Dazu brauchen Sie einen naturheilkundlichen Arzt, oder auch Heilpraktiker der kinesiologisch testet. Vielleicht einen Versuch wert. Übers Internet können Sie sich ev. auch (Sanum Post) über Prof. Enderlein schlau machen. Grüße, L




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