Re: Erschöpfung,Schwindel,Kopfschmerz,Temperaturprobleme


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Abgeschickt von G.Gradl am 16 November, 2005 um 22:28:44

Antwort auf: Erschöpfung,Schwindel,Kopfschmerz,Temperaturprobleme von D. Voigt am 27 Februar, 2004 um 21:34:07:

Vielleicht sollten Sie mal Ihren Blutzucker (Unter- oder Überzuckerung) testen lassen, oder hatten Sie schon einmal Probleme mit der Halswirbelsäule (verrenkt o.ä.?). Ihre Symptome könnten auch mit Unterzuckerung zusammenhängen! (bei meiner Mutter war das so!)
Ich habe seit einiger Zeit ebenfalls Beschwerden mit ständigen Ohrgeräuschen, Schwindel und Erschöpfungsgefühl. Bei mir ist es aber mit Sicherheit a) Schlafmangel (ich habe z. Zt. zu wenig Stunden Schlaf am Stück und wache bei Geräuschen leicht auf und kann dann nicht mehr so schnell wieder einschlafen) und b) zuviel Arbeit und auch Probleme, die auf mir lasten. Wir sollten wirklich mehr auf unseren Körper hören, ich denke, dieser "Hilfeschrei" unseres Körpers sagt uns: ausruhen, innehalten, etwas ändern, vor allem das ändern, was uns belastet/zuviel ist. Klingt geschwollen und auch ich schaffe es nicht, bei mir was zu ändern... ein Kurzurlaub an einem Wochenende oder meditieren (15 Min. am Tag)wäre vielleicht auch ein "Innehalten". Einmal litt ich an sehr starkem Schwindel (wurde nachts beim Schlafen wach und alles drehte sich nur noch und ich wusste nicht, wann das aufhört...) die restliche Nacht verbrachte ich bei brennendem Licht dösend und nur noch auf dem Rücken liegend, schon wenn ich nur den Kopf zur Seite neigte, drehte sich wieder alles mehrfach - ein Alptraum.
Erst am nächsten Tag rief ich einen Arzt (da war der Schwindel schon weg und ich nur noch etwas benommen): der Arzt meinte, ich wäre wohl psychisch überlastet und ob ich nicht die Möglichkeit hätte, Urlaub zu machen. Ich muss sagen, ich gab dem Arzt recht, denn ich fühlte mich schon einen ganzen Zeitraum schlecht und dieser gräßliche Drehschwindel war dann wahrscheinlich der Höhepunkt.
Meine Ohrgeräusche und mein Schwindel wurden ausserdem in einer HNO-Klinik getestet und es wurde eine Kernspintomographie mit Kontrastmittel durchgeführt (Anordnung des behandelnden Arztes) zur Ausleuchtung der Gehörgänge. Glücklicherweise wurden keine Auffälligkeiten festgestellt (was es da auch immer geben mag....). So kam ich eben zu dem eigenen Schluss, dass es doch eher Überlastung/Schlafmangel sein muss. Lesen Sie mal unter dem Schlagwort "Schlafmangel" (z. B. in google) nach, was das für Symptome nach sich ziehen kann....




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