Tumor-Informationen

Naturheilkundliche Tumortherapie
Wissenschaftliche Veröffentlichungen

Zum Untersuchungsverfahren der Akupunkturpunkte, der Elektroakupunktur nach Voll gibt es seit 40 Jahren eine Vielzahl von Studien und wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Diese Zusammenstellung zeigt, daß alle Grundlagen, aber auch das ganzheitsmedizinische Zusammenwirken von Diagnostik und Therapie inzwischen überprüft und erfolgreich bestätigt wurden.
Sowohl der Akupunkturpunkt als auch die durch Leitfähigkeitsmessung feststellbare Erkrankung des zugehörigen Organs konnten nachgewiesen werden. Zusammenfassend liegen von neun Universitäten 40 Dissertationen und Studien vor, die die diagnostischen Möglichkeiten der EAV bestätigen.
Das Argument der fehlenden wissenschaftlichen Beweise kann also nicht mehr vertreten werden. (Text siehe ZÄN 1/97 oder www.naturmednet.de)

Mehrmonatige "Entgiftungskur" oder Ausleitung von Schadstoffen bei Tumorpatienten

Es besteht die Möglichkeit, die Orthomolekulare Therapie einzusetzen: Mangelzustände an Spurenelementen wie Zink und Selen sowie B- Vitaminen und Vit. E und Aminosäuren müssen oft über mehrere Monate, teilweise recht hoch dosiert, behandelt werden. Dazu kommen pflanzliche Mittel, welche die Entgiftungsorgane Leber, Nieren und Darm stärken. Nosoden, also "homöopathische Impfstoffe" gegen die meist testbaren unterschwelligen Infekte, z.B. mit Streptokokken, die mit ihren Toxinen den Gelenkknorpel reizen, sind die gezielteste Therapieform und deshalb trotz einer gelegentlicher auftauchenden unerwünschten "homöopathischen Erstverschlimmerung" unverzichtbar.

Für viele Tumorarten ist eine spezielle "homöopathische Impfung" möglich, die der neueren schulmedizinischen autologen Impfung gegen Tumoren zumindestens ähnelt. Der Tumor kann dadurch seine Tarnung gegenüber dem Immunsystem verlieren.

Zusätzliche Therapie-Möglichkeiten

Enzyme, Misteltherapie, Homöopathika und Organpräparate werden je nach Testergebnis zusätzlich eingesetzt. Die Therapie der Zahn- Kieferherde ist meistens homöopathisch und pflanzlich möglich.
Die Traditionelle chinesische Medizin setzt Akupunkturbehandlung mit Moxatherapie, die durch die chinesische Kräuterheilkunde ergänzt wird, bietet ebenfalls Unterestützung.
In der Homöopathie werden alle Vorerkrankungen und Symptome genauestens erfaßt und für die Mittelwahl herangezogen, sowohl bei körperlichen als auch bei psychischen Belastungen und Erkrankungen. Diese sanfte Therapie hat einen eigenen Arzneimittelschatz von über 2000 verschiedenen Medikamenten aus den Bereichen der Pflanzenheilkunde, Mineralien, Nosoden und Isopathika.

Sanfte Hyperthermie oder Fiebertherapie mit der Infrarot-Wärmekabine setzt Fieber als sanfte Therapie bei chronischen Infekten, Allergien und Rheuma als zusätzliche Therapie ein. Fieber als sinnvolle Abwehrmaßnahme unseres Immunsystems gegen Erkrankungen haben viele Patienten schon lange Zeit nicht mehr durchlebt. Der Körper hat das Fiebern einfach verlernt. Diese enorme Aktivierung unserer Selbstheilungskräfte geht damit dann verloren.
Fiebertherapie wurde bereits von den frühen griechischen Ärzten geschätzt und erprobt. Der Arzt Wagner von Jauregg erhielt 1927 den Medizin-Nobelpreis für seine gewagte Fiebertherapie bei chronischen Infekten, die mit dem Malaria-Erreger innerlich erzeugt wurde. Prof. Bier beschrieb in den 20iger Jahren die Vorteile des Fiebers bei spontanen Wundentzündungen nach Brusttumor-Operationen. Ein erneutes Auftreten des Tumors war seltener.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sowohl in den USA als auch hier zahlreiche Versuche mit Fieber erzeugenden Substanzen durchgeführt. Wegen schlechter Steuerbarkeit - jeder Patient reagiert sehr unterschiedlich- sind heute keine Medikamente dafür mehr erhältlich, trotz guter Erfolge.
Die Alternative fand Dr. M. Heckel, Esslingen, in den tief eindringenden Infrarot-Wärmestrahlen, die der Sonnenwärmestrahlung vergleichbar sind.
Die jahrelange erfolgreiche, klinische Anwendung, auch bei Tumorerkrankungen, wird in seinem Buch über die Ganzkörper-Hyperthermie und Fiebertherapie ausführlich dargestellt. Höhere Temperaturen von über 38,5° bis 42° Celsius sind aber nur unter ständiger medizinischer Überwachung vertretbar.
Besonders die Kreislaufbelastung durch Wasserverlust beim Schwitzen kann hier erheblich sein. Aber auch für die ambulante Behandlung oder Therapie zu Hause stehen jetzt neue, preiswertere Infrarot-Wärmekabine zur Verfügung und wurden von unserem Hause erfolgreich an über 80 Patienten geprüft:
Trotz Preissturz, durch Vereinfachung und Serienproduktion auf einen Bruchteil der Preise für in Kliniken eingesetzte Behandlungssysteme, gelingt es, auch in den "Heimkabinen" die Körpertemperatur um 1- 2 ° Celsius zu erhöhen, um das erwünschte sanfte Fieber zu erzielen. An vielen Orten können Sie eine der günstigen Infarotcenter sofort ausprobieren. ( Nähere Informationen unter Naturheilkunde Tagesklinik AG, Telefon: 0 64 21 - 69 00 74) Bei starken Krankheitsbeschwerden kann eine ärztliche Beurteilung der Durchführbarkeit vermittelt werden.

In unsere naturheilkundlichen Schmerzambulanz werden die Patienten nicht stationär, sondern ambulant behandelt. Weil sich die verschiedenen Krankheitsursachen gegenseitig beeinflussen und weil oft intensivere mehrtägige Behandlungsverfahren und Entgiftungskuren notwendig sind, haben die Gründer die Organisationsform einer für Patienten kostengünstigeren Tagesklinik gewählt.
Den Patientinnen und Patienten, die von weither anreisen, werden verschiedene Behandlungen und Entgiftungskuren über einen Zeitraum von zwei bis vier Wochen angeboten: In der Klinik werden sie diagnostiziert und behandelt; sie verpflegen sich jedoch selbst und übernachten in örtlichen Hotels oder Pensionen. Diese Organisationsform soll vorerst beibehalten werden. Erst in einer späteren Ausbaustufe der AG sind eigene Belegbetten geplant.

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