Was habe ich? Zöliakie, Laktoseintoleranz, zu wenige Enzyme??

Asthma (Boswelia/Weihrauch,Enzyme, Arnika, Hausstaub D8, Pneumococinum, Infl.)
Ekzem (Monilia albicans D8, Sympioselenkung, Zink 30-60 mg,Sulfur D30)
Nahrungsunverträglichkeiten (Okubaka-Kur, Nux vomica, Aloe vera)
Pollenallergie (Blütenpollen I D4, Blütenpollen II, Gräserpollen D4, Sarsaparilla)
Hyperaktivität, Bettfederallergie, Hausstauballergie (NADH)
Trockenes Auge (eigene Fallstudie 401 Patienten)
Schwermetallentgiftung

Was habe ich? Zöliakie, Laktoseintoleranz, zu wenige Enzyme??

Beitragvon misshoney » Mi 18. Mai 2005, 13:57


Hallo!
Es wäre nett, wenn ihr euch meinen Beitrag durchlest, auch wenn er nicht gerade kurz ist. *gg*
Ich bin 14 Jahre alt, wiege 49 kg, bin 163 cm groß.
Seit ca. einem Jahr bläht sich mein Bauch nach dem Essen sehr stark auf. Der Stärkegrad variiert, je nachdem wie viel ich esse.
Aber schon nach einem Apfel und nach einem Frühstück morgens ist mein Bauch stark aufgebläht und es tritt ein schnelles Völlegefühl ein, obwohl ich trotzdem noch Hunger habe.

Weitere Symptome sind:
- Bauchschmerzen und -krämpfe nach dem Essen für mehrere Stunden
- Blähungen (bes. nach dem Essen)
- abwechselnd Durchfall (jedenfalls sehr flüssiger Stuhl) und Verstopfung

Ich habe schnell den Verdacht gehabt, dass ich Zöliakie/Sprue habe, was bedeutet, dass ich Gluten nicht vertrage.
Allerdings treffen nicht alle Symptome der Zöliakie auf mich zu, wie Gewichtsabnahme etc. Ich habe aber gelesen, dass die Symptome von Zöliakie sehr vielfältig sind.
Dadurch ist Zöliakie wohl auch so schwer zu erkennen. Ich habe gelesen, dass Tests oft nicht beweisen, ob man Zöliakie hat oder nicht.
Meine Frage wäre: Was gibt es alles für Tests, um Zöliakie nachzuweisen und welche kosten was?

Es könnte aber auch sein, dass ich eine Laktoseintoleranz habe, bei der man Milchzucker nicht verträgt. Allerdings hatte ich früher sowieso eine MilchEIWEIßallergie, weshalb ich nie Milch trinke, nur Schokolade esse und Milch in gebackenen/gekochten Sachen etc. Denn seit ca. 1-2 Jahren ist die Allergie anscheinend weg, ich habe keine Symptome mehr. Laktoseintoleranz kann auch eine Begleiterscheinung sein von Zöliakie etc.
Meine Frage: Kann es sein, dass ich die Symptome von der Laktoseintoleranz habe, obwohl ich nur sehr wenig Milch zu mir nehme (ich trinke stattdessen Sojamilch)? Und kann ich überhaupt Milcheiweiß- und Milchzuckerallergie gleichzeitig haben?
Und können die oben aufgezählten Symptome auch Symptome der Micheiweißallergie sein? Meine Mutter meint, dass ich wohl äußerlich gegen Milcheiweiß abgehärtet bin, aber mein Magen/Darm immer noch allergisch ist, deshalb die Symptome. Kann das sein?
Und welche Möglichkeiten gibt es, diese Intoleranz nachzuweisen und kosten die was?

Der nächste Punkt wäre, dass meine Mutter gemeint hat, diese Symptome könnten auch einfach nur durch meine falsche Ernährung kommen. Ich mache nämlich die folgenden Sachen falsch:
- Ich esse zu schnell (es wird Luft mitgeschluckt)
- Ich esse zu viel (was meiner Meinung nach nicht ganz stimmt, nur bei bestimmten Lebensmitteln vielleicht)
- Ich esse zu viele Ballaststoffe, d.h. ich esse sehr gerne Müsli, in das ich immer die folgenden Sachen reintue:
- Vollkornflakes
- sehr viele Kerne (die Ballaststoffe)
- Haferflocken
Sie meint, dass das nur schwer zu verdauuen ist.

Allerdings finde ich es komisch, dass ich allein durch diese Dinge gleich so einen aufgeblähten Bauch bekomme, mit dem ich wie eine Schwangere aussehe! Aber ich habe schon gelesen, dass das sein könnte. Aber vor einem Jahr, als das ganze anfing, habe ich noch nicht so schnell gegessen etc., trotzdem hat es angefangen.
Meine Frage: Können die Symptome auch daher rühren?
Wie kann ich das feststellen?

Weiter... Ich war gestern in der Kinderklinik und die Ärztin hat wohl gemeint, dass die Symptome psychische Ursachen haben, was ich für völligen Schwachsinn halte, da ich keine Probleme habe, nicht mit meiner Familie, in der Schule etc.!
Was denkt ihr dazu?

Und als letztes noch:
Ich habe in anderen Foren gelesen, dass die folgenden Dinge den Bauch auch aufblähen können:
- Salz
- Hefe
- Darmpilz
- zu viel Magensäure
- zu wenige Verdauungsenzyme

Was davon trifft wirklich zu und kann sich allein durch diese Sachen mein Bauch so stark aufblähen? (Er ist wirklich stark und nicht nur etwas aufgebläht.)

Ich habe mir überlegt, mal ein paar Wochen verschiedene Diäten nacheinander zu halten, doch ich habe gerade gelesen, dass es 1 Jahr dauern kann, bis die Symptome von Zöliakie verschwinden. Kann ich dann schon nach 2 Wochen Probezeit was erkennen, ob ich das habe? Bessert sich da schon was

Es wäre echt nett, wenn ihr mir auf meine Fragen antworten könntet, auch wenn ihr nicht auf alle eine Antwort wisst! Bitte antwortet aber nicht nur vage, sondern nur, wenn ihr auch sicher seid, dass es so ist. Ich brauche nämlich so viele Antworten und Infos wie möglich!

Danke schön!!!!!! *:)

misshoney






misshoney
 

Re: Was habe ich? Zöliakie, Laktoseintoleranz, zu wenige Enzyme??

Beitragvon sanne » Mi 22. Jun 2005, 18:01


Hi - grüss dich,
bin zufällig auf deinen beitrag gestossen und kann dir auch nur den tipp geben:
geh unbedingt zu einem heilpraktiker - dieser kann auch ohne einen bluttest feststellen, was in deinem darm so los ist - und zwar mittels der vega - testung. vielleicht kannst du dies bei der wahl deines heilpraktikers gleich am telefon abklären, ob er nach diesem verfahren testet.
die beiträge von "rüdiger" kann ich nur unterstützen, da ich ähnliche probleme habe/hatte und immer wieder damit "beschäftigt" bin. ich musste auch meine ernährung umstellen und muss immer wieder daran arbeiten, da immer wieder neue lebensmittel auftauchen, die mir nicht gut bekommen.
aber achte auf deine inneren organe - die sind sicherlich auch schon mit betroffen. leber, niere usw.
machs gut - ach ja eine sitzung zur bioresonanz oder magnetfeldtherapie kostet ca. 10 - 15 euro und dauert zwischen 10 - 20 minuten.
hierbei werden dann die bakterien und pilze vernichtet.
lass dir helfen und alles gute





sanne
 

Re: Was habe ich? Zöliakie, Laktoseintoleranz, zu wenige Enzyme??

Beitragvon Marianne Müller, Heilpraktikerin » Di 2. Aug 2005, 18:03


:Hallo,
wir testen sowohl mit Vega, aber wir testen auch mit dem Nahrungsmitteltest nach Prof. Jirikowski.
Schaen Sie mal ins Internet, da können Sie alle Infos anfordern.
Viele grüße
NUV Centrum zur Diagnose und Therapie von Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Marianne Müller
Heilpraktikerin, Dr.rer.oec.




Marianne Müller, Heilpraktikerin
 

Re: Was habe ich? Zöliakie, Laktoseintoleranz, zu wenige Enzyme??

Beitragvon Weidhase Bärbel » Sa 27. Aug 2005, 02:14


Hallo, diese mail bitte an Deine Mutti weitergeben
Habe das Problem erfasst - und würde es gerne lösen. Ich brauche dazu eine Haarprobe in Alufolie
eingew. Mittels d. Radionik analysiere ich die
Ursache (hauptsächlich in diesem Fall erst einmal
die Erreger)Dies ist nicht sehr kostenaufwändig.
Sehen Sie bitte in meine homepage ein.
Hatte das Thema schon oft in meiner Praxis.
www. naturheilpraxis-weidhase.de
freundlichst HP B. W.




Weidhase Bärbel
 

Re: Was habe ich? Zöliakie, Laktoseintoleranz, zu wenige Enzyme??

Beitragvon Sabine » Mi 2. Nov 2005, 11:11


Hallo,

habe eben mit Spannung Deinen Beitrag gelesen. Ich kann Dir nur sagen, bis vor kurzem ging es mir ähnlich. Meine Hausärztin meinte, ich solle alle Nahrungsmittel-Unverträglichkeits-Tests machen, da ich ADHS habe und damit oft Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten einher gehen. Hatte auch wirklich die Nase voll von den ständigen Krämpfen. 3 Jahre habe ich mich damit rum geschlagen, ständig Durchfall / Verstopfung, starke Krämpfe und Blähungen, zudem habe ich zur gleichen Zeit angefangen, stark zuzunehmen, ohne meine Essgewohnheiten zu ändern. Sage und schreibe 18 kg in 3 Jahren. Habe mich also testen lassen, auf Gluten, Gewürze und was-weiß-ich nicht alles noch. Es war alles negativ. Blieb der Lactose-Intolleranz-Test. Da ich mir sicher war, dass es das sein müsste, stieg ich schon vorher um auf Lactosefreie Milch, aber keine Soja-Milch, weil ich die nicht gut vertrage. Sofort ging es mir besser. Die Akne, unter der ich mit 27 Jahren immer noch stark litt, ging komplett zurück- keine Krämpfe, ix mehr! Dann wurde ich getestet. Der Test war negativ! Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ist mir aber egal, hauptsache mir geht es wieder gut. Die Minus-L Produkte sind lecker und es gibt sie izwischen fast überall. Gestern as ich ein Spiegelei. Es dauerte keine 10 Minuten und mir ging es schlagartig schlecht. Daher gehe ich davon aus, dass ich einfach kein tierisches Eiweiß in größeren Mengen vertrage. Was auch immer. Zum Arzt gehe ich nicht mehr, die glauben mir nicht mehr, dass es mir schlecht geht.
Ich hoffe, dass auch zukünftig die Sympthome aus bleiben, und ich wünsche Dir, dass Du es auch in den Griff bekommst!
Viele Grüße
Sabine



http//:www.darokitam.de

Sabine
 

Re: Was habe ich? Zöliakie, Laktoseintoleranz, zu wenige Enzyme??

Beitragvon Niselchen » Di 4. Apr 2006, 17:31


Hey!

Du sprichst mir ja wie von der Seele! Ich habe nun schon seit zwei Jahren damit zu tun und jeden Tag (!!!!) starke Bauchschmerzen. Manchmal weiß ich nicht mehr wie ich noch sitzn soll, wenn der Schultag länger ist. Es sticht und ich muss auch öfter auf Toilette...jedoch ihne Erfolg. Das ganze macht mich langsam echt fertig...ich weiß kaum noch was ich essen soll. Letzte Woche bin ich dann auf díe Idee gekommen, ich leide unter einer Lactose- Intoleranz und esse seit dem keine Milchprodukte mehr. Jedoch sind die Sypmtome immer noch da. Gestern hatte ich nur Pasta mit Tomatensoße (kein Ketchup) gegessen und hatte danach sehr sehr starke Schmerzen. Es beschäftigt mich unweigerlich! Ich war auch schon bei fünf Ärzten, unter anderem zweimal im Krankenhaus, habe eine Darmspiegelung duch gemacht und musste zwei Wochen eine "Pilzdiät" durchhalten. Alles ohne Erfolg.... LAut meiner Diagnostik heißt es ich habe einen Reizdarm und soll viel trinken und Sport treiben. Da ich aber sehr sportlich bin, habe ich teilweise 6 mal die Woche Sport getrieben und 4 Liter (viel zu viel ich weiß) getrunken...
Wie geht es dir denn nun? Sind deine Symptome immer noch da? Wenn nein, was genau hast du dagegen gemacht?

Ich hoffe du kannst nun mir helfen...

Liebe Grüße

Niselchen




Niselchen
 

Re: Was habe ich? Zöliakie, Laktoseintoleranz, zu wenige Enzyme??

Beitragvon Gerda » Do 3. Aug 2006, 16:43


Ich bin Zöliakiebetroffene und kenne deinen Blähbauch ziemlich gut, bei mir war es auch so extrem.
Also ich sortiere mal
- bei Verdacht auf Zöliakie mußt du zum Gastrenterologen gehen, der muß eine Dünndarmbiopsie machen und kann dann zweifelsfrei feststellen ob du Zöliakie hast oder nicht.
Bezahlen tut dies die Krankenkasse.
Dies ist das Erste was du tun musst und möglichst bald denn eine Z. kann tödlich enden.

Hast du Z. muß du alle getreidhaltigen und glutenhaltigen Speisen außer Reis und Mais vermeiden. Damit auch die meistem Ballaststoffe und Müslies. Damit wäre deine ganze jetzige Lebensweise wirklich gefährlich, also handele bald.
Wenn du dich weiter informieren möchtest, wende dich an die Deutsche Zöliakie Gesellschaft www.dzg-online.de
- eine Laktoseintolleranz kann ebenfalls der Gastroenterologe zweifelsfrei feststellen, Sie ist übrigens häüfig mit einer Zöliakie gekoppelt. Bezahlen tut dies ebenfalls die Krankenkasse.
Laktoseintolleranz und Milcheiweißallergie kann man gleichzeitig haben, aber das die Symptome von der Milchallergie kommen glaube ich nicht, ich habe dann andere Symptome.
- Denkbar ist auch eine Fruktoseintolleranz. Dann verträgt man Früchte, inklusive Honig und Grünzeug nicht. Dies stellt ebenfalls der Gastroenterologe fest.
Laktoseintolleranz, Fruktoseintolleranz, Milcheiweißallergie und Zöliakie kann man gleichzeitig haben.
- Erst wenn dies alles ausgeschlossen ist hatt warscheinlich deine Mutter recht, die Verdauung von Rohkost, insbesondere von rohen Körnern benötigt eine spezielle Darmflora da unser Magen auf diese Kost nicht eingerichtet ist. Diese speziellen Darmbakterien verdauen die kohlenhydrate erst im Dickdarm und produzieren dabei viel gas, die Nährstoffe die an dieser Stelle freigesetzt werden sind für den Menschen dann auch nicht mehr verwertbar da der Dichdarm im wesendlichen nur noch Wasser aus dem Darm entzieht. Hinzu kommt dass in der Schale der Getreidekörner ein Stoff enthalten ist der Bakterien abtötet. Bei zuviel rohen Körnern und bei zu schneller Umstellung auf Rohkost kommt deine gesammte Darmflora durcheinander und es siedeln sich vermehrt solche Bakterien an, die die unverdaute Nahrung unter Gasbildung in deinem Darm für sich selbst nutzen.
Du solltest die Körner wenigstens gekocht essen.
Eine Darmsanierung nützt hier nichts, dies ist ein längerfristiger Prozess bei dem du erst mal wieder auf leichter verdauliche, aber zuckerarme Kost umstellen must und dann langsam wieder zu deiner gewünschten Kost zurückkeren kannst.
Aber Bitte, kläre das erstmal mit der Zöliakie ab.



: Hallo!
: Es wäre nett, wenn ihr euch meinen Beitrag durchlest, auch wenn er nicht gerade kurz ist. *gg*
: Ich bin 14 Jahre alt, wiege 49 kg, bin 163 cm groß.
: Seit ca. einem Jahr bläht sich mein Bauch nach dem Essen sehr stark auf. Der Stärkegrad variiert, je nachdem wie viel ich esse.
: Aber schon nach einem Apfel und nach einem Frühstück morgens ist mein Bauch stark aufgebläht und es tritt ein schnelles Völlegefühl ein, obwohl ich trotzdem noch Hunger habe.

: Weitere Symptome sind:
: - Bauchschmerzen und -krämpfe nach dem Essen für mehrere Stunden
: - Blähungen (bes. nach dem Essen)
: - abwechselnd Durchfall (jedenfalls sehr flüssiger Stuhl) und Verstopfung

: Ich habe schnell den Verdacht gehabt, dass ich Zöliakie/Sprue habe, was bedeutet, dass ich Gluten nicht vertrage.
: Allerdings treffen nicht alle Symptome der Zöliakie auf mich zu, wie Gewichtsabnahme etc. Ich habe aber gelesen, dass die Symptome von Zöliakie sehr vielfältig sind.
: Dadurch ist Zöliakie wohl auch so schwer zu erkennen. Ich habe gelesen, dass Tests oft nicht beweisen, ob man Zöliakie hat oder nicht.
: Meine Frage wäre: Was gibt es alles für Tests, um Zöliakie nachzuweisen und welche kosten was?

: Es könnte aber auch sein, dass ich eine Laktoseintoleranz habe, bei der man Milchzucker nicht verträgt. Allerdings hatte ich früher sowieso eine MilchEIWEIßallergie, weshalb ich nie Milch trinke, nur Schokolade esse und Milch in gebackenen/gekochten Sachen etc. Denn seit ca. 1-2 Jahren ist die Allergie anscheinend weg, ich habe keine Symptome mehr. Laktoseintoleranz kann auch eine Begleiterscheinung sein von Zöliakie etc.
: Meine Frage: Kann es sein, dass ich die Symptome von der Laktoseintoleranz habe, obwohl ich nur sehr wenig Milch zu mir nehme (ich trinke stattdessen Sojamilch)? Und kann ich überhaupt Milcheiweiß- und Milchzuckerallergie gleichzeitig haben?
: Und können die oben aufgezählten Symptome auch Symptome der Micheiweißallergie sein? Meine Mutter meint, dass ich wohl äußerlich gegen Milcheiweiß abgehärtet bin, aber mein Magen/Darm immer noch allergisch ist, deshalb die Symptome. Kann das sein?
: Und welche Möglichkeiten gibt es, diese Intoleranz nachzuweisen und kosten die was?

: Der nächste Punkt wäre, dass meine Mutter gemeint hat, diese Symptome könnten auch einfach nur durch meine falsche Ernährung kommen. Ich mache nämlich die folgenden Sachen falsch:
: - Ich esse zu schnell (es wird Luft mitgeschluckt)
: - Ich esse zu viel (was meiner Meinung nach nicht ganz stimmt, nur bei bestimmten Lebensmitteln vielleicht)
: - Ich esse zu viele Ballaststoffe, d.h. ich esse sehr gerne Müsli, in das ich immer die folgenden Sachen reintue:
: - Vollkornflakes
: - sehr viele Kerne (die Ballaststoffe)
: - Haferflocken
: Sie meint, dass das nur schwer zu verdauuen ist.

: Allerdings finde ich es komisch, dass ich allein durch diese Dinge gleich so einen aufgeblähten Bauch bekomme, mit dem ich wie eine Schwangere aussehe! Aber ich habe schon gelesen, dass das sein könnte. Aber vor einem Jahr, als das ganze anfing, habe ich noch nicht so schnell gegessen etc., trotzdem hat es angefangen.
: Meine Frage: Können die Symptome auch daher rühren?
: Wie kann ich das feststellen?

: Weiter... Ich war gestern in der Kinderklinik und die Ärztin hat wohl gemeint, dass die Symptome psychische Ursachen haben, was ich für völligen Schwachsinn halte, da ich keine Probleme habe, nicht mit meiner Familie, in der Schule etc.!
: Was denkt ihr dazu?

: Und als letztes noch:
: Ich habe in anderen Foren gelesen, dass die folgenden Dinge den Bauch auch aufblähen können:
: - Salz
: - Hefe
: - Darmpilz
: - zu viel Magensäure
: - zu wenige Verdauungsenzyme

: Was davon trifft wirklich zu und kann sich allein durch diese Sachen mein Bauch so stark aufblähen? (Er ist wirklich stark und nicht nur etwas aufgebläht.)

: Ich habe mir überlegt, mal ein paar Wochen verschiedene Diäten nacheinander zu halten, doch ich habe gerade gelesen, dass es 1 Jahr dauern kann, bis die Symptome von Zöliakie verschwinden. Kann ich dann schon nach 2 Wochen Probezeit was erkennen, ob ich das habe? Bessert sich da schon was

: Es wäre echt nett, wenn ihr mir auf meine Fragen antworten könntet, auch wenn ihr nicht auf alle eine Antwort wisst! Bitte antwortet aber nicht nur vage, sondern nur, wenn ihr auch sicher seid, dass es so ist. Ich brauche nämlich so viele Antworten und Infos wie möglich!

: Danke schön!!!!!! *:)

: misshoney








Gerda
 

Re: Was habe ich? Zöliakie, Laktoseintoleranz, zu wenige Enzyme??

Beitragvon dr sven Harrendorf » Di 29. Aug 2006, 14:33


: die ösung ist einfach und billig. asse das weg was du nicht verträgst. allso keine milch ,keine weizen und ,eine eier und kein soja und du hast mit chance nie wieder probeme
siehe unter skripten uf der seite www.sylt-gesund-leben.de und du wirst wenn du nicht blond bist so leben und es sind noh speziele nachtestungen mölgich





dr sven Harrendorf
 

Re: Was habe ich? Zöliakie, Laktoseintoleranz, zu wenige Enzyme??

Beitragvon shawtü » Sa 27. Okt 2007, 17:37


: Hallo,

: habe eben mit Spannung Deinen Beitrag gelesen. Ich kann Dir nur sagen, bis vor kurzem ging es mir ähnlich. Meine Hausärztin meinte, ich solle alle Nahrungsmittel-Unverträglichkeits-Tests machen, da ich ADHS habe und damit oft Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten einher gehen. Hatte auch wirklich die Nase voll von den ständigen Krämpfen. 3 Jahre habe ich mich damit rum geschlagen, ständig Durchfall / Verstopfung, starke Krämpfe und Blähungen, zudem habe ich zur gleichen Zeit angefangen, stark zuzunehmen, ohne meine Essgewohnheiten zu ändern. Sage und schreibe 18 kg in 3 Jahren. Habe mich also testen lassen, auf Gluten, Gewürze und was-weiß-ich nicht alles noch. Es war alles negativ. Blieb der Lactose-Intolleranz-Test. Da ich mir sicher war, dass es das sein müsste, stieg ich schon vorher um auf Lactosefreie Milch, aber keine Soja-Milch, weil ich die nicht gut vertrage. Sofort ging es mir besser. Die Akne, unter der ich mit 27 Jahren immer noch stark litt, ging komplett zurück- keine Krämpfe, ix mehr! Dann wurde ich getestet. Der Test war negativ! Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ist mir aber egal, hauptsache mir geht es wieder gut. Die Minus-L Produkte sind lecker und es gibt sie izwischen fast überall. Gestern as ich ein Spiegelei. Es dauerte keine 10 Minuten und mir ging es schlagartig schlecht. Daher gehe ich davon aus, dass ich einfach kein tierisches Eiweiß in größeren Mengen vertrage. Was auch immer. Zum Arzt gehe ich nicht mehr, die glauben mir nicht mehr, dass es mir schlecht geht.
: Ich hoffe, dass auch zukünftig die Sympthome aus bleiben, und ich wünsche Dir, dass Du es auch in den Griff bekommst!
: Viele Grüße
: Sabine

hallo sabine,an deiner stelle würde ich mich mal auf eine milch-eiweiß-allergie testen lassen.deine symptome und der negative test sprechen dafür.
außerdem habe ich von eiweißallergien schon öfter im zusammenhang mit adhs gehört.lg







shawtü
 

Re: Was habe ich? Zöliakie, Laktoseintoleranz, zu wenige Enzyme??

Beitragvon Caroline » Fr 9. Nov 2007, 19:13


: Hallo!
: Es wäre nett, wenn ihr euch meinen Beitrag durchlest, auch wenn er nicht gerade kurz ist. *gg*
: Ich bin 14 Jahre alt, wiege 49 kg, bin 163 cm groß.
: Seit ca. einem Jahr bläht sich mein Bauch nach dem Essen sehr stark auf. Der Stärkegrad variiert, je nachdem wie viel ich esse.
: Aber schon nach einem Apfel und nach einem Frühstück morgens ist mein Bauch stark aufgebläht und es tritt ein schnelles Völlegefühl ein, obwohl ich trotzdem noch Hunger habe.

: Weitere Symptome sind:
: - Bauchschmerzen und -krämpfe nach dem Essen für mehrere Stunden
: - Blähungen (bes. nach dem Essen)
: - abwechselnd Durchfall (jedenfalls sehr flüssiger Stuhl) und Verstopfung

: Ich habe schnell den Verdacht gehabt, dass ich Zöliakie/Sprue habe, was bedeutet, dass ich Gluten nicht vertrage.
: Allerdings treffen nicht alle Symptome der Zöliakie auf mich zu, wie Gewichtsabnahme etc. Ich habe aber gelesen, dass die Symptome von Zöliakie sehr vielfältig sind.
: Dadurch ist Zöliakie wohl auch so schwer zu erkennen. Ich habe gelesen, dass Tests oft nicht beweisen, ob man Zöliakie hat oder nicht.
: Meine Frage wäre: Was gibt es alles für Tests, um Zöliakie nachzuweisen und welche kosten was?

: Es könnte aber auch sein, dass ich eine Laktoseintoleranz habe, bei der man Milchzucker nicht verträgt. Allerdings hatte ich früher sowieso eine MilchEIWEIßallergie, weshalb ich nie Milch trinke, nur Schokolade esse und Milch in gebackenen/gekochten Sachen etc. Denn seit ca. 1-2 Jahren ist die Allergie anscheinend weg, ich habe keine Symptome mehr. Laktoseintoleranz kann auch eine Begleiterscheinung sein von Zöliakie etc.
: Meine Frage: Kann es sein, dass ich die Symptome von der Laktoseintoleranz habe, obwohl ich nur sehr wenig Milch zu mir nehme (ich trinke stattdessen Sojamilch)? Und kann ich überhaupt Milcheiweiß- und Milchzuckerallergie gleichzeitig haben?
: Und können die oben aufgezählten Symptome auch Symptome der Micheiweißallergie sein? Meine Mutter meint, dass ich wohl äußerlich gegen Milcheiweiß abgehärtet bin, aber mein Magen/Darm immer noch allergisch ist, deshalb die Symptome. Kann das sein?
: Und welche Möglichkeiten gibt es, diese Intoleranz nachzuweisen und kosten die was?

: Der nächste Punkt wäre, dass meine Mutter gemeint hat, diese Symptome könnten auch einfach nur durch meine falsche Ernährung kommen. Ich mache nämlich die folgenden Sachen falsch:
: - Ich esse zu schnell (es wird Luft mitgeschluckt)
: - Ich esse zu viel (was meiner Meinung nach nicht ganz stimmt, nur bei bestimmten Lebensmitteln vielleicht)
: - Ich esse zu viele Ballaststoffe, d.h. ich esse sehr gerne Müsli, in das ich immer die folgenden Sachen reintue:
: - Vollkornflakes
: - sehr viele Kerne (die Ballaststoffe)
: - Haferflocken
: Sie meint, dass das nur schwer zu verdauuen ist.

: Allerdings finde ich es komisch, dass ich allein durch diese Dinge gleich so einen aufgeblähten Bauch bekomme, mit dem ich wie eine Schwangere aussehe! Aber ich habe schon gelesen, dass das sein könnte. Aber vor einem Jahr, als das ganze anfing, habe ich noch nicht so schnell gegessen etc., trotzdem hat es angefangen.
: Meine Frage: Können die Symptome auch daher rühren?
: Wie kann ich das feststellen?

: Weiter... Ich war gestern in der Kinderklinik und die Ärztin hat wohl gemeint, dass die Symptome psychische Ursachen haben, was ich für völligen Schwachsinn halte, da ich keine Probleme habe, nicht mit meiner Familie, in der Schule etc.!
: Was denkt ihr dazu?

: Und als letztes noch:
: Ich habe in anderen Foren gelesen, dass die folgenden Dinge den Bauch auch aufblähen können:
: - Salz
: - Hefe
: - Darmpilz
: - zu viel Magensäure
: - zu wenige Verdauungsenzyme

: Was davon trifft wirklich zu und kann sich allein durch diese Sachen mein Bauch so stark aufblähen? (Er ist wirklich stark und nicht nur etwas aufgebläht.)

: Ich habe mir überlegt, mal ein paar Wochen verschiedene Diäten nacheinander zu halten, doch ich habe gerade gelesen, dass es 1 Jahr dauern kann, bis die Symptome von Zöliakie verschwinden. Kann ich dann schon nach 2 Wochen Probezeit was erkennen, ob ich das habe? Bessert sich da schon was

: Es wäre echt nett, wenn ihr mir auf meine Fragen antworten könntet, auch wenn ihr nicht auf alle eine Antwort wisst! Bitte antwortet aber nicht nur vage, sondern nur, wenn ihr auch sicher seid, dass es so ist. Ich brauche nämlich so viele Antworten und Infos wie möglich!

: Danke schön!!!!!! *:)

: misshoney

Heisse Caroline und bin 14 Jahre alt.
Ich hab das Problem wenn ich viel Käse und Essiggurken esse. Es ist mir manchmal sehr peinlich auf die Toilette zu gehen, denn es bombadiert richtig aus dem Arsch heraus und der Duft ist nicht das wahre. Ich würde dir Vorschlagen weniger Käse vor allem Hartkäse z.B. Emmentaler, Greyerzer, Tilsiter, Appenzeller... und immer die Käserinde wegschneiden. Manchmal krieg ich auch Hartstuhl.
Seit ich viel mehr trinke ist mein Stuhl sehr geschmeidig und muss ihn nicht mehr auspressen wie früher. Jetzt gehe ich ca. 3mal täglich Stuhlen und beobachte ihn immer z.B. die Farbe. Manchmal esse ich auch wieder Käse, ich als Käseliebhaber, und dazu drinke ich viel und jetzt klappt es prima. Der Stuhl rutscht geschmeidig aus dem After und ich hab null prebleme.





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