Hormonenstörungen-Haarwuchs

Kinderlosigkeit (Schwermetallvergiftungen, Chlamydien, Hormonmangel- Naturheilm.)
Wechseljahre des Mannes (Entgiftung ganzheitlich,Östradiol,Progesteron- Yamswurz.)
Schilddrüsenerkrankungen (Mutalon, Viren- Nosoden, Selen)
Struma, Adenom (Struma nodosa D8)
Hyperthyreose, Thyreoditis (Galvanotherapie, Begleitmitel)
Myom (Schwermetallentgiftung, Galvanotherapie, Fibromyom D8)

Hormonenstörungen-Haarwuchs

Beitragvon Sarah » Mo 3. Mai 2004, 17:34


Hallo!

Vielleicht kann ich hier Hilfe holen...
Ich habe seit 17 Hormonstörungen. Seit 20 leide ich unter Haarwuchsproblemen. Ich war auch bei
Endokronologen und Frauenarzt. Alles was sie machen ist es, dass sie mir ständig irgendwelche starke Tabletten
verschreiben und Anti-Baby-Pillen.
Die Pillen habe ich 2 Jahre lang genommen, doch nach dem Absetzten hat sich nichts verändert.
Ich bekomme meine Tage monatelang nicht, und ich kann die störenden Haare nicht behandeln lassen,
weil es keinen Sinn haben würde. Ich muss zuerst die Hormonstörung behandeln lassen.

Ich überlege jetzt einen Homäopaten aufzusuchen, doch ich habe schon die Hoffnung verloren.
Hat jemand vielleicht Erfahrung damit? Kann mir jemand sagen, an wen ich mich am besten wenden soll?

Liebe Grüße
Sarah



Sarah
 

Re: Hormonenstörungen-Haarwuchs

Beitragvon Elke » Fr 7. Mai 2004, 14:30


Hallo Sarah,

ich kann den Homöoptahen nur empfehlen, ich hatte auch ein Hormonungleichgewicht mit Tendenz zu Damenbart usw. Jedenfalls, jetzt nach einem halben Jahr sieht es schon viel besser aus, es dauert zwar etwas länger, aber bringt wirklich Heilung und nicht nur Symptomunterdrückung. Pflanzliche Präparate gibt es auch z.B. Frauenmantel oder Agnus Castus (Mönchspfeffer) Frag einfach in der Apotheke, die Kassen zahlen es sowieso nicht.
Viel Glück und alles Gute,
Elke


: Hallo!



: Vielleicht kann ich hier Hilfe holen...
: Ich habe seit 17 Hormonstörungen. Seit 20 leide ich unter Haarwuchsproblemen. Ich war auch bei
: Endokronologen und Frauenarzt. Alles was sie machen ist es, dass sie mir ständig irgendwelche starke Tabletten
: verschreiben und Anti-Baby-Pillen.
: Die Pillen habe ich 2 Jahre lang genommen, doch nach dem Absetzten hat sich nichts verändert.
: Ich bekomme meine Tage monatelang nicht, und ich kann die störenden Haare nicht behandeln lassen,
: weil es keinen Sinn haben würde. Ich muss zuerst die Hormonstörung behandeln lassen.

: Ich überlege jetzt einen Homäopaten aufzusuchen, doch ich habe schon die Hoffnung verloren.
: Hat jemand vielleicht Erfahrung damit? Kann mir jemand sagen, an wen ich mich am besten wenden soll?

: Liebe Grüße
: Sarah





Elke
 

Re: Hormonenstörungen-Haarwuchs

Beitragvon Marion Finis, Heilpraktikerin » Di 12. Jan 2010, 05:02


: Hallo Sarah,

: ich kann den Homöoptahen nur empfehlen, ich hatte auch ein Hormonungleichgewicht mit Tendenz zu Damenbart usw. Jedenfalls, jetzt nach einem halben Jahr sieht es schon viel besser aus, es dauert zwar etwas länger, aber bringt wirklich Heilung und nicht nur Symptomunterdrückung. Pflanzliche Präparate gibt es auch z.B. Frauenmantel oder Agnus Castus (Mönchspfeffer) Frag einfach in der Apotheke, die Kassen zahlen es sowieso nicht.
: Viel Glück und alles Gute,
: Elke

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: : Hallo!


: : Vielleicht kann ich hier Hilfe holen...
: : Ich habe seit 17 Hormonstörungen. Seit 20 leide ich unter Haarwuchsproblemen. Ich war auch bei
: : Endokronologen und Frauenarzt. Alles was sie machen ist es, dass sie mir ständig irgendwelche starke Tabletten
: : verschreiben und Anti-Baby-Pillen.
: : Die Pillen habe ich 2 Jahre lang genommen, doch nach dem Absetzten hat sich nichts verändert.
: : Ich bekomme meine Tage monatelang nicht, und ich kann die störenden Haare nicht behandeln lassen,
: : weil es keinen Sinn haben würde. Ich muss zuerst die Hormonstörung behandeln lassen.

: : Ich überlege jetzt einen Homäopaten aufzusuchen, doch ich habe schon die Hoffnung verloren.
: : Hat jemand vielleicht Erfahrung damit? Kann mir jemand sagen, an wen ich mich am besten wenden soll?

: : Liebe Grüße
: : Sarah

Sarah hat recht! Zudem bitte Deinen Darm ins Gleichgewicht bringen! Liebe Grüße Marion Finis, HP P.S. Blos keine Hormonbehandlungen machen!



Marion Finis, Heilpraktikerin
 

Re: Hormonenstörungen-Haarwuchs

Beitragvon ajoyna1 » Di 31. Mär 2015, 08:56

ich kann den Homöoptahen nur empfehlen, ich hatte auch ein Hormonungleichgewicht mit Tendenz zu Damenbart usw. Jedenfalls, jetzt nach einem halben Jahr sieht es schon viel besser aus, es dauert zwar etwas länger, aber bringt wirklich Heilung und nicht nur Symptomunterdrückung. Pflanzliche Präparate gibt es auch z.B. Frauenmantel oder Agnus Castus (Mönchspfeffer) Frag einfach in der Apotheke, die Kassen zahlen es sowieso nicht.




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ajoyna1
 
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