Dubiose Symptome

Dubiose Symptome

Beitragvon Armin » Do 14. Aug 2003, 09:23


... nach einem Zahnarztbesuch (mit Amalgam-Ausbohrung u. Wurzelbehandlung) im Okt. 2002 hatte ich den Tag darauf Schmerzen im Blinddarmbereich und verstärktes Blubbern im Darm. Der Arzt diagnostizierte zwar erhöhte Leberwerte und leicht erhöhtes Eiweiß im Urin - letztendlich wurde aber der "nicht akut entzündete" Blinddarm herausgenommen. Bis heute weiß keiner, ob der Zahnarztbesuch eine Bedeutung hat.

Danach begann seit Nov. 2002 bis heute eine für mich schlimme Tortour:
häufige Übelkeit, Durchfälle (hell, schwammig) weitere Schmerzen in der Blinddarmgegend, starke Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit (plötzl. Aufwachen um 4.00 Uhr morgens), starke Unruhe (mehr seelisches Zittern, Kopfflimmern) & Nervosität, Ängste (kann nicht mehr allein sein, Verlustängste, Platzangst), Depression, teilweise geschwollene Hände & Beine, Schwindel, Konzentrationsschwierigkeiten, zittrige Hände & vereinzeltes Muskelzucken, vereinzelt Schmerzen im rechten Bein, immer wieder starke Magenschmerzen/Magendruck, morgentl. Brechreiz, gelegentl. Sodbrennen, manchmal Grippegefühle, gelegentl. größere rechte Pupille, tägl. erhöhte Temperatur (37,4 C) u. selbst in den wenigen guten Stunden fühle ich mich schlapp oder ausgelaugt, bin aber zum Ausruhen viel zu aufgedreht/überdreht.
Dies sind alles Symptome, die ich vor Nov. 2002 nicht hatte, auch nicht in abgeschwächter Form.

Ich habe sämtl Bluttests (v. Zeckenbiss über Hepatitis, Syphillis zu Ebstein-Barr und Antikörpern), Stuhlproben und CT v. Bauch machen lassen, alles ohne Befund. Auch im Kernspin v. Kopf konnte man nichts feststellen außer Ablagerungen in der rechten Stirnhöhle und unter dem rechten Auge.
Eine Heilpraktikerin brachte mich auf eine evtl. Almagambelastung (auch durch Bluttest). Nun nehme ich seit fast 2 Monaten Chlorella, Bärlauch u. Aminosäuren u. verspüre aber kaum Verbesserungen - zumindest geht es mir nachmittags öfter mal etwas besser, morgens kämpfe ich noch mit allem Möglichen, vor allem Brechreiz u. Schwindel und fühle mich insgesamt sehr krank und kann kaum arbeiten.
Wer kennt diese Symptome oder weiß Rat?



Armin
 

Re: Dubiose Symptome

Beitragvon Olli » Mo 25. Aug 2003, 08:44


: ... nach einem Zahnarztbesuch (mit Amalgam-Ausbohrung u. Wurzelbehandlung) im Okt. 2002 hatte ich den Tag darauf Schmerzen im Blinddarmbereich und verstärktes Blubbern im Darm. Der Arzt diagnostizierte zwar erhöhte Leberwerte und leicht erhöhtes Eiweiß im Urin - letztendlich wurde aber der "nicht akut entzündete" Blinddarm herausgenommen. Bis heute weiß keiner, ob der Zahnarztbesuch eine Bedeutung hat.

: Danach begann seit Nov. 2002 bis heute eine für mich schlimme Tortour:
: häufige Übelkeit, Durchfälle (hell, schwammig) weitere Schmerzen in der Blinddarmgegend, starke Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit (plötzl. Aufwachen um 4.00 Uhr morgens), starke Unruhe (mehr seelisches Zittern, Kopfflimmern) & Nervosität, Ängste (kann nicht mehr allein sein, Verlustängste, Platzangst), Depression, teilweise geschwollene Hände & Beine, Schwindel, Konzentrationsschwierigkeiten, zittrige Hände & vereinzeltes Muskelzucken, vereinzelt Schmerzen im rechten Bein, immer wieder starke Magenschmerzen/Magendruck, morgentl. Brechreiz, gelegentl. Sodbrennen, manchmal Grippegefühle, gelegentl. größere rechte Pupille, tägl. erhöhte Temperatur (37,4 C) u. selbst in den wenigen guten Stunden fühle ich mich schlapp oder ausgelaugt, bin aber zum Ausruhen viel zu aufgedreht/überdreht.
: Dies sind alles Symptome, die ich vor Nov. 2002 nicht hatte, auch nicht in abgeschwächter Form.

: Ich habe sämtl Bluttests (v. Zeckenbiss über Hepatitis, Syphillis zu Ebstein-Barr und Antikörpern), Stuhlproben und CT v. Bauch machen lassen, alles ohne Befund. Auch im Kernspin v. Kopf konnte man nichts feststellen außer Ablagerungen in der rechten Stirnhöhle und unter dem rechten Auge.
: Eine Heilpraktikerin brachte mich auf eine evtl. Almagambelastung (auch durch Bluttest). Nun nehme ich seit fast 2 Monaten Chlorella, Bärlauch u. Aminosäuren u. verspüre aber kaum Verbesserungen - zumindest geht es mir nachmittags öfter mal etwas besser, morgens kämpfe ich noch mit allem Möglichen, vor allem Brechreiz u. Schwindel und fühle mich insgesamt sehr krank und kann kaum arbeiten.
: Wer kennt diese Symptome oder weiß Rat?

Hallo Armin!
Zunächst mal: ich glaub Ihnen jedes Wort! Meine Erfahrung hat gezeigt, wenn man mit solchen Symptomen zum Arzt kommt, steht man auf verlorenem Posten. Der stellt einen auf den Kopf
und findet nichts. Und trotzdem ist es da.
Vermutlich sind Sie bzgl. des Zahns auf der richtigen Fährte. Mein Kiefernchirurg hat mir jedenfalls ein neues Leben geschenkt, in dem er
etwas ganz einfaches getan hat: einen Weisheitszahn gezogen! Fast alle Symptome waren von einer Sekunde auf die andere verschwunden! (Der Rest verschwand nachdem ich mich endlich mal wieder richtig ausgeschlafen hatte.)
Zähne können so ziehmlich alles im Körper durcheinander bringen. Ein ganzheitlicher Zahnmediziner wird bei dem Wort "Wurzelbehandlung" sicherlich hellhörig werden. Schauen Sie mal rein bei www.dentalreflex.de oder bei www.sgzm.ch/Herdsanierung_zaz.htm
Oder Sie suchen bei Google einfach mal unter dem Stichwort: Herdsanierung.
Sie werden staunen, Sie sind längst nicht der einzige, der nach einer Wurzelbehandlung krank geworden ist. Sie ist ein Segen, wenn's funktioniert, aber die Hölle, wenn's daneben geht.
Ich wünsche Ihnen alles, alles Gute und viel Erfolg!!
Olli



Olli
 

Re: Dubiose Symptome

Beitragvon Eric » Fr 5. Sep 2003, 09:55


hallo armin,

ich habe seit Oktober 2002 mit ähnlichen Symptomen zu kämpfen und habe diesbezüglich über ein halbes Jahr einen richtigen Horrortrip an Ärztebesuchen über mich ergehen lassen, jedoch ohne Erfolg. Alles wurde geprüft und getestet mit Verdacht auf Borreliose, Brucelose, Schilddrüsenerkrankung etc.
Erst vor kurzem hat mich die Tatsache, dass sich mein Zustand bei längerem Ortswechsel deutlich bessert und, dass ähnliche Krankheitsbilder in unserem Wohnungsviertel auftraten, darauf Aufmerksam gemacht, dass irgendein Umwelteinfluss hierfür verantwortlich sein könnte.
Zusammen mit einem Bio-Physiker und einem Dr.-Ing.konnten wir nachweisen, dass in unser direkten Umgebung sehr gehörigen Missbrauch mit der Austrahlung von gepulsten hochfrequenten Signalen, spich Mobilfunkantennen getrieben wurde.
Die Tatsache, dass auch die nicht-thermische Auswirkung hochfrequenter und gepulster Mobilfunkstrahlen auf alle Lebewesen gesundheitsschädlich ist wird ja noch immer von den auf kurzzeitigen Profit ausgelegten Betreibergesellschafften ebenso wie von unseren verantwortlichen Politiker aufs stärkste verneint; obwohl schon in unendlich vielen Untersuchungen bestätigt.
Ich bin mittlerweile umgezogen in ein Tal mit geringer Menschen-und Mobilfunkanlagenbesiedlung und seither bin ich gesundheitlich wieder genauso gut beisammen wie vor dem Mobilfunkzeitalter.

Freundliche Grüsse.





Eric
 

Re: Dubiose Symptome

Beitragvon Rico » Do 18. Sep 2003, 13:37


Hallo Du!

Hab seit nem 3/4 Jahr ziemlich die selben Symptome. Wache oft gegen 4 Uhr morgens auf, hab Panik/ Angstgefühle. Hab geschwollene Lymphknoten mal mehr mal weniger, besonders rechts. Nachts Schwitzen, Hitzegefühl in Armen und Beinen. Die Symptome kommen so schubweise und bei den Schüben ist oft meine linke Pupille größer als die Rechte. nach solchen "Schub"- Nächten ist mir schwindelig, ich kann mich kaum konzentrieren. (Das ganze passt mir jetzt garnicht, denn ich schreibe gerade Diplomarbeit und die leidet sehr darunter) Wenn es mir besser geht bin ich trotzdem schlapp. Haben Sie bis jetzt eine Diagnose? Oder vieleicht eine Heilungsmethode oder ein Homöopathisches Mittel gegen die Symptome?

Vielen dank für eine Antwort!

Gute Besserung und viele Grüße
Rico



Rico
 

Re: Dubiose Symptome

Beitragvon Andreas » Do 18. Sep 2003, 16:12


Hallo Armin,
ich hatte die letzten 2 Jahre vermehrt mit Menschen zu tun, die mit Deinen Symptomen zu kämpfen hatten. Vor allem waren es die psychischen Symptome, die die Menschen zu mir kommen ließen.
Meiner Ansicht nach leidest Du unter eienr Quecksilbervergiftung, die durch das entfernen des Amalgams mit gleichzeitigem freilegen des Wurzelkanals einherging. Im Roche Lexikon für Medizin steht unter Quecksilber, das diese Substanzan sich wenig schädlich ist, als Quecksilberdampf aber hochgiftig. Beim Bohren entstehen duch die hohen Umdrehungszahlen, temperaturen, die das Quecksilber aus dem Amalgam ausdampfen lassen.

Ist dies auch in Deinem Fall geschehen, mußt Du das Quecksilber aus Deinem Körper herausbekommen. Das erfolgt in der Regel durch eine Einnahme von DMPS in der form des Produktes Dimaval. Das bekommst Du vom Arzt verschrieben, nach dem er bei Dir einen Quecksilber belastungstest durchgeführt hat. Dabei läßt Du Dich jedoch nicht auf den Kaugummitest ein, sondern bestehst auf einen Urintest. Dabei bekommst Du eine Spritze mit DMPS injiziert, und das ausgeschidene Quecksilber wird gemessen.

Das DMPS ist relativ harmlos, seine einzige wichtige Neben wirkung ist die, das nicht nur die bösen Schwermetalle aus dem Körper entfernt werden, sondern auch die guten Metalle wie Zink und Selen. Man kann dann mit Chlorella auffüllen( hier macht auch Deine aktuelle Therapie Sinn) ich selbst bevorzuge jedoch Zinkorot 25 von Wörwag und Cefasel mite von Wörwag. Beides sind Spurenelemente, die freiverkäuflich in der Apotheke erhältlich sind.
Deine Aktuelle Therapie macht zwar Sinn, ist jedoch ohne Gelatbildner(DMPS) viel zu harmlos, um Deine Vergiftungssymptome Herr zu werden.

Gute Besserung Andreas



Andreas
 

Re: Dubiose Symptome

Beitragvon Dirk » Do 23. Okt 2003, 23:45


Hi Armin,

ich denke, Andreas hat recht: Alles deutet auf eine chronische Schwermatallvergiftung durch Amalgam hin. Ich kenne ALLE deine Symptome auch und habe deswegen eine ziemliche Ärtzte-Odyssee seit Frühjahr 2002 hinter mir. Am Ende wollten sie mir sogar eine "Angstörung" einreden, weil alle anderen Befunde (u.a. Untersuchung in der Schwindelambulanz der Uniklinik Münster) negativ geblieben waren...

Im Juli 2003 wurden mir dann die zwei kleinen (!) Amalgam-Füllungen entfernt, die ich seit etwa zehn Jahren hatte und noch am gleichen Tag merkte ich, wie ein paar der Symptome (u.a. Herzrasen, Zittern, Schwindel, Sehstörungen) merklich nachließen. Inzwischen habe ich die dritte Infusion mit DMPS hinter mir. Nachder zweiten merkte ich schon, daß ich mich an vielen Tagen (aber nicht immer) deutlich besser fühlte und es besser schaffte, den Tag "durchzustehen". Auch einige andere Symptome (Koordinationsstörungen von Armen und Beinen, die geschwollenen Finger) haben nachgelassen. Nach wie vor gibts allerdings immer noch sehr schlechte Tage ... hm, es dauert halt ne Weile, bis das gift aus dem Körper ist.

Ich habe mir übrigens ein Zinkpräparat aus der Apotheke geholt (Zinkorotat-POS von Ursapharm, rezeptfrei) und damit fühlte ich mich innerhalb von Tagen wesentlich kräftiger.

Viel Glück!

Dirk

: ... nach einem Zahnarztbesuch (mit Amalgam-Ausbohrung u. Wurzelbehandlung) im Okt. 2002 hatte ich den Tag darauf Schmerzen im Blinddarmbereich und verstärktes Blubbern im Darm. Der Arzt diagnostizierte zwar erhöhte Leberwerte und leicht erhöhtes Eiweiß im Urin - letztendlich wurde aber der "nicht akut entzündete" Blinddarm herausgenommen. Bis heute weiß keiner, ob der Zahnarztbesuch eine Bedeutung hat.

: Danach begann seit Nov. 2002 bis heute eine für mich schlimme Tortour:
: häufige Übelkeit, Durchfälle (hell, schwammig) weitere Schmerzen in der Blinddarmgegend, starke Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit (plötzl. Aufwachen um 4.00 Uhr morgens), starke Unruhe (mehr seelisches Zittern, Kopfflimmern) & Nervosität, Ängste (kann nicht mehr allein sein, Verlustängste, Platzangst), Depression, teilweise geschwollene Hände & Beine, Schwindel, Konzentrationsschwierigkeiten, zittrige Hände & vereinzeltes Muskelzucken, vereinzelt Schmerzen im rechten Bein, immer wieder starke Magenschmerzen/Magendruck, morgentl. Brechreiz, gelegentl. Sodbrennen, manchmal Grippegefühle, gelegentl. größere rechte Pupille, tägl. erhöhte Temperatur (37,4 C) u. selbst in den wenigen guten Stunden fühle ich mich schlapp oder ausgelaugt, bin aber zum Ausruhen viel zu aufgedreht/überdreht.
: Dies sind alles Symptome, die ich vor Nov. 2002 nicht hatte, auch nicht in abgeschwächter Form.

: Ich habe sämtl Bluttests (v. Zeckenbiss über Hepatitis, Syphillis zu Ebstein-Barr und Antikörpern), Stuhlproben und CT v. Bauch machen lassen, alles ohne Befund. Auch im Kernspin v. Kopf konnte man nichts feststellen außer Ablagerungen in der rechten Stirnhöhle und unter dem rechten Auge.
: Eine Heilpraktikerin brachte mich auf eine evtl. Almagambelastung (auch durch Bluttest). Nun nehme ich seit fast 2 Monaten Chlorella, Bärlauch u. Aminosäuren u. verspüre aber kaum Verbesserungen - zumindest geht es mir nachmittags öfter mal etwas besser, morgens kämpfe ich noch mit allem Möglichen, vor allem Brechreiz u. Schwindel und fühle mich insgesamt sehr krank und kann kaum arbeiten.
: Wer kennt diese Symptome oder weiß Rat?





Dirk
 

Re: Dubiose Symptome

Beitragvon Heike » Mi 17. Dez 2003, 19:42


Hallo Armin !
Ich lag vor ca 3 Jahren mit Schaganfallsymptomen im Krankenhaus.
Es wurden viele Untersuchungen gemacht und nichts gefunden.
Dein Körper zeigt Dir , daß Du nicht mehr im Gleichgewicht bist.
Ich kenne auch Angstzustände und Depresssionen.
Erst seit diesem Jahr bin ich mein Problem angegangen.Ich mache eine Psychotherapie.
Wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist,weißt Du, daß in Deinem Leben nicht alles so ist, daß Du zufrieden sein kannst.

Du bist nicht körperlich krank.
Liebe Grüsse
Heike



Heike
 

Re: Dubiose Symptome

Beitragvon Akad Grad Wilma Janousek » Do 19. Feb 2004, 13:18


Nehmen Sie Selen in hoher Dosis 300Mikrogramm, Vitamin E, Zink, Vitamin C -100 mg pro Tag.
Dieses über mindestens 6 Monaten.
Viel Erfolg und beste Grüße Wilma Janousek.



Akad Grad Wilma Janousek
 

Re: Dubiose Symptome

Beitragvon Weidhase Bärbel » Sa 20. Mär 2004, 14:00


Hallo, ich bin langjährige Heilpraktikerin und habe in ganz D viele Patienten. Sehe bitte in meine homepage und iformiere dich über mich u.
meine Therapien. mfg. Bärbel Weidhase





Weidhase Bärbel
 

Re: Dubiose Symptome

Beitragvon Ciro » So 28. Mär 2004, 13:38


: ... nach einem Zahnarztbesuch (mit Amalgam-Ausbohrung u. Wurzelbehandlung) im Okt. 2002 hatte ich den Tag darauf Schmerzen im Blinddarmbereich und verstärktes Blubbern im Darm. Der Arzt diagnostizierte zwar erhöhte Leberwerte und leicht erhöhtes Eiweiß im Urin - letztendlich wurde aber der "nicht akut entzündete" Blinddarm herausgenommen. Bis heute weiß keiner, ob der Zahnarztbesuch eine Bedeutung hat.

: Danach begann seit Nov. 2002 bis heute eine für mich schlimme Tortour:
: häufige Übelkeit, Durchfälle (hell, schwammig) weitere Schmerzen in der Blinddarmgegend, starke Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit (plötzl. Aufwachen um 4.00 Uhr morgens), starke Unruhe (mehr seelisches Zittern, Kopfflimmern) & Nervosität, Ängste (kann nicht mehr allein sein, Verlustängste, Platzangst), Depression, teilweise geschwollene Hände & Beine, Schwindel, Konzentrationsschwierigkeiten, zittrige Hände & vereinzeltes Muskelzucken, vereinzelt Schmerzen im rechten Bein, immer wieder starke Magenschmerzen/Magendruck, morgentl. Brechreiz, gelegentl. Sodbrennen, manchmal Grippegefühle, gelegentl. größere rechte Pupille, tägl. erhöhte Temperatur (37,4 C) u. selbst in den wenigen guten Stunden fühle ich mich schlapp oder ausgelaugt, bin aber zum Ausruhen viel zu aufgedreht/überdreht.
: Dies sind alles Symptome, die ich vor Nov. 2002 nicht hatte, auch nicht in abgeschwächter Form.

: Ich habe sämtl Bluttests (v. Zeckenbiss über Hepatitis, Syphillis zu Ebstein-Barr und Antikörpern), Stuhlproben und CT v. Bauch machen lassen, alles ohne Befund. Auch im Kernspin v. Kopf konnte man nichts feststellen außer Ablagerungen in der rechten Stirnhöhle und unter dem rechten Auge.
: Eine Heilpraktikerin brachte mich auf eine evtl. Almagambelastung (auch durch Bluttest). Nun nehme ich seit fast 2 Monaten Chlorella, Bärlauch u. Aminosäuren u. verspüre aber kaum Verbesserungen - zumindest geht es mir nachmittags öfter mal etwas besser, morgens kämpfe ich noch mit allem Möglichen, vor allem Brechreiz u. Schwindel und fühle mich insgesamt sehr krank und kann kaum arbeiten.
: Wer kennt diese Symptome oder weiß Rat?

Hallo Armin,

ich weiß genau was Du mitmachst, mache diese Odysse seit drei Monaten mit! Angefangen mit einer Wurzelbehandlung an Zahn 46!
Ich renne immernoch von Arzt zu Arzt, die halten mich glaube ich schon für einen Simulanten!
Welcher Zahn war es den bei Dir?- da ziemlich gleiche Beschwerden?
Und die wichtigste Frage jetzt:
Wie gehts Dir Heut?- hast Du diesen Zahn entfernen lassen, oder ähnliches?
Wäre Dir für einen Rat dankbar, da ich auch schon ziemlich am "Ende" bin...
Gruß



Ciro
 

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