Parasiten-Befall durch Trichonomaden

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Parasiten-Befall durch Trichonomaden

Beitragvon Osteopath » Di 4. Sep 2012, 07:33

Guten Morgen!

Nach der Lektüre des Buchs "(Un)-Heilbare Krankheiten" von Tamara Lebedewa machen ich mir ernsthaft Gedanken über eine Trichomonaden-Infektion. Nach der Autorin sind die einzelligen Parasiten die Ursache für viele chronische Krankheiten wie Krebs, MS, Arthritis usw. Die einzige Erfolg versprechende Behandlung scheint in einer generellen Stärkung des Immunsystems und einer Entgiftung bzw. Entschlackung sowie der Zufuhr von Vitaminen und Minerlastoffen zu sein. Der letzte und entscheidende Schritt ist die eigentliche Parasiten-Behandlung mit dem trichomonaziden Medikament Trichopol in verschiedenen Zyklen, bis zur Vollständigen Abwesenheit von Trichomonaden in gezüchteten Kulturen nach Abstrichen von Schleimhäuten oder im venösen Blut.
Kennt jemand eine alternative Behandlungsmöglichkeit zur Anwendung von Trichopol? Die relativ "harte" Behandlung scheint wirklich der letzte Schritt zu sein, wobei ich den vorhergehenden Schritten auch große Bedeutung beimesse. Wirkt erfahrungsgemäß auch die PARASITUS X Kur gegen einen Trichomonaden-Befall? Aus meiner Sicht fast kaum...
Für Vorschläge, Anregungen und Gedanken zu diesem Thema wäre ich dankbar.

MfG Stefan

p.s.: Die ganze Geschichte kam ins Rollen, nachdem eine Heilpraktikerin bei mir einen Trichomonaden-Befall im Urogenitalsystem "ausgependelt" hat. Selbstverständlich sollte eine derartige Diagnose schulmedizinisch überprüft werden, doch selbst die Nachweise für Trichomonaden scheinen nicht einheitlich und relativ schwer durchführbar zu sein.
Osteopath
 
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Registriert: Di 4. Sep 2012, 07:19

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