Sekundäres Raynaud-Syndrom

Homocystein ( Normwert kleiner 8,0 !, „Herzvitamine“, Spondivit)
Übergewicht (körperliche Belastungen: Pankreas, Leber, Darm)

Sekundäres Raynaud-Syndrom

Beitragvon Beatrix » Sa 14. Okt 2006, 17:35


Hallo!

Hat jemand von Euch schon Erfahrung mit Horvi-Nukleozym comp. 21 (R.Syndrom) gemacht. Hilft das was?
Im Juli d.J. wurde dieses Syndrom bei mir diagnostiziert und ich habe jetzt schon regelmäßig extreme stechende Schmerzen in Fingern und Zehen.

Lg, Beatrix




Beatrix
 

Re: Sekundäres Raynaud-Syndrom

Beitragvon Friedrich Schelberg » Di 24. Okt 2006, 10:28


Hallo,
da aus Ihrem Schreiben nicht hervorgeht, welche Diagnostik und Therapie bisher durchgeführt wurde, möchte ich Sie auf Folgendes hinweisen:
1. Gefäßdiagnostik bei einem Gefäßspezialisten
2. bildgebende Diagnostik durch ein MRT
zur Therapie:
3. Homöopathie
4. Akupunktur / trad.chin.Medizin
5. manuelle Lymphdrainage u.weitere Therapieformen
6. Vitamin C-Infusionstherapie
Ich hoffe, Ihnen damit einen kleinen Dienst zu Ihrer Genesung beigetragen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Friedrich Schelberg





Friedrich Schelberg
 

Re: Sekundäres Raynaud-Syndrom

Beitragvon Beatrix » Di 12. Jan 2010, 04:06


Lieber Herr Schelberg!

Außer MRT habe ich noch nichts gemacht. Im Moment geht es mir nicht besonders gut, weil die "Anfälle" sich häufen. Ich habe auch noch Schmerzen an Ellbogen, Hüfte, Knien. Ellbogen und Knie sind ganz rot (auch die Handinnenfläche sind feuerrot), die Fingermittelgelenke geschwollen, richtige Ödeme weisen sie auf. An Knien, Ellbogen, eigentlich schon am ganzen Körper habe ich phasenweise extremsten Juckreiz, sogar im Gesicht. Weiß nicht ob das Zufall ist oder nicht, aber dieser Juckreiz kommt besonders bei Wetterwechsel vor. Meine Zunge ist belegt und hat rote Punkte. Daraufhin habe ich ca. 2 Monate Nystatin Tabletten geschluckt. Hab auch Daktarin Gel oral und zig anderen Antipilzmittel geschmiert und eingenommen. Resultat, es hat sich nichts geändert. Perlèche ist nach wie vor vorhanden, auch der Zungenbelag.

Für meine Verzweiflung finde ich keine Worte mehr.

Vielen Dank für Ihre Antwort, Herr Schelberg, so etwas tut einfach gut. Nach einem TCM-Arzt suche ich gerade.






Beatrix
 

Re: Sekundäres Raynaud-Syndrom

Beitragvon Aumariza » Mo 8. Mai 2017, 09:56

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