Zyste am Damm - OP nötig?

Gastritis Helicobacter (Nosodentherapie Camphylobacter pylori D8, Nux vomica, Entsäuern- ph- Morgenurin 7,4 Idealwert)

Zyste am Damm - OP nötig?

Beitragvon Ricky » Sa 3. Jun 2006, 13:25


Hallo,
ich habe seit ca. 14 Tagen eine etwa erbsengroße Schwellung am Damm, war deswegen die Woche beim Arzt und der meinte, es sei eine Zyste. Vermutlich durch die Dammnaht von der Geburt meiner Tochter (vor knapp 3 Jahren). Will noch 14 Tage warten und dann operieren. Ich habe aber den Verdacht, jetzt schwanger zu sein - was mach ich denn dann? Die OP ist wohl unter Vollnarkose und das geht ja dann nicht. Außerdem wäre es mir lieber, mit natürlichen Mitteln das Ding los zu werden.
Beschwerden hab ich noch nicht, außer leichtem Juckreiz, aber es sieht so aus als ob sie wächst. Kann ich irgendwas zum Einreiben, Sitzbäder etc. machen?
Danke und Grüße
Ricky




Ricky
 

Re: Zyste am Damm - OP nötig?

Beitragvon maja » Mi 15. Aug 2007, 19:09


Hallo Ricky,
habe auch eine mittlerweile 1 cm große Zyste am Damm uns suche nun im Internet jemanden, dem es genauso geht. Mein Gyn sagte nämlich, sowas hätte er noch nicht gesehen. Habe morgen einen Termin zur Besprechung in der Tagesklinik. Hat dir hier niemand geantwortet? Hast du eine andere Lösung (außer OP) gefunden?
Liebe Grüße
Maja







maja
 

Re: Zyste am Damm - OP nötig?

Beitragvon Torikokillme » Mi 7. Okt 2015, 10:43

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Re: Zyste am Damm - OP nötig?

Beitragvon frooty » Di 29. Mär 2016, 15:00

Ich würde mal sagen eventuell hilft bei dir wenn du denn Sitzbäder nimmst - auf jeden Fall mal in Richtung Kamille oder dergleichen gehen! Auch Lärchenöl hat eine desinfiszierende Wirkung, hilft auch gegen Furunkeln, das könnte also auch anschlagen, aber ich würde definitiv zum Arzt gehen und das ansehen lassen.
Kam damals etwas raus?
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Re: Zyste am Damm - OP nötig?

Beitragvon waldgeist » Fr 24. Feb 2017, 00:00

Ich weiß, die Hemmschwelle mit sowas zum Arzt zu gehen ist immer groß. Würde mir sicher nicht anders gehen.
Ich denke, dass es nichtsdestotrotz wichtig ist, dass da mal ein Fachmann oder eine Fachfrau einen Blick drauf wirft. Nach der Diagnosestellung kann man dann ja über das weitere Vorgehen beraten. Gibt ja auch Ärzte, die ganzheitlich arbeiten und natürlichen Heilmethoden gegenüber aufgeschlossen sind!
waldgeist
 
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