Schröpfkopfbehandlung hilf bei Übergewicht.
Stuttgart im März 2001 - Wenn das Gleichgewicht zwischen Energiezufuhr und- verbrauch nicht stimmt, kommt es häufig zu Übergewicht. Schröpf- kopfbehandlungen unterstützen die Leistung des Stoffwechsels. Der Orga- nismus kann Stoffe, die er von außen aufnimmt, besser chemisch umsetzen und die anfallenden Abbauprodukte schneller wieder ausscheiden.
Eine gesunde Stoffwechselleistung und ein gut funktionierendes Drüsen- system entscheidet darüber, ob man bei gleicher Nahrungsaufnahme zu den Fettleibigen oder den Dünnen zählt, betont Hedwig Piotrowski-Manz in ihrem Ratgeber "Die Kunst des Schröpfens" Wer zu den schlechten "Futter-verwertern" zählt, kann nach Meinung der Ärztin für Naturheilverfahren durch eine Schröpfkopfbehandlung "eine Belebung der Stoffwechselvor- gänge und eine Anregung der Drüsenfunktion" bewirken. Mit Hilfe von Schröpfköpfen, die sich auf der Haut fest ansaugen und Blutergüsse erzeu- gen, ließen sich Funktionsstörungen des Körpers beheben. Durch die ver- stärkte Durchblutung an den Schröpfstellen wird somit die schwächliche Drüsenfunktion umgestimmt und der Stoffwechsel angeregt.
Piotrowitzki-Manz empfiehlt bei der Therapie von Fettleibigkeit die Schröpfköpfe am Bauch, Lendengegend sowie an der Falte zwischen Oberschenkel und Gesäßbacken anzulegen. Die Behandlung sollte am An- fang zwei bis drei mal die Woche über vier bis sechs Wochen durchgeführt werden. Danach wird ein Mal wöchentlich über sechs Wochen hinweg ge- schröpft. Um einen längerfristigen Erfolg zu erzielen, sollte der Patient alle 2 Wochen weiter behandelt werden. Ein weiterer positver Effekt des Schröpfens ist die Kräftigung der Peristalik, so dass ein regelmäßiger Stuhl- gang bewirkt wird. Duch eine höhre Blutumlaufgeschwindigkeit wird ausserdem überflüssiges Wasser schneller aus den Geweben ausgeschieden, was sich deutlich auf der waage der Übergewichtigen bemerkbar macht.
Erschienen Sonntag-Verlag
Stuttgart im März 2001 - Wenn das Gleichgewicht zwischen Energiezufuhr und- verbrauch nicht stimmt, kommt es häufig zu Übergewicht. Schröpf- kopfbehandlungen unterstützen die Leistung des Stoffwechsels. Der Orga- nismus kann Stoffe, die er von außen aufnimmt, besser chemisch umsetzen und die anfallenden Abbauprodukte schneller wieder ausscheiden.
Eine gesunde Stoffwechselleistung und ein gut funktionierendes Drüsen- system entscheidet darüber, ob man bei gleicher Nahrungsaufnahme zu den Fettleibigen oder den Dünnen zählt, betont Hedwig Piotrowski-Manz in ihrem Ratgeber "Die Kunst des Schröpfens" Wer zu den schlechten "Futter-verwertern" zählt, kann nach Meinung der Ärztin für Naturheilverfahren durch eine Schröpfkopfbehandlung "eine Belebung der Stoffwechselvor- gänge und eine Anregung der Drüsenfunktion" bewirken. Mit Hilfe von Schröpfköpfen, die sich auf der Haut fest ansaugen und Blutergüsse erzeu- gen, ließen sich Funktionsstörungen des Körpers beheben. Durch die ver- stärkte Durchblutung an den Schröpfstellen wird somit die schwächliche Drüsenfunktion umgestimmt und der Stoffwechsel angeregt.
Piotrowitzki-Manz empfiehlt bei der Therapie von Fettleibigkeit die Schröpfköpfe am Bauch, Lendengegend sowie an der Falte zwischen Oberschenkel und Gesäßbacken anzulegen. Die Behandlung sollte am An- fang zwei bis drei mal die Woche über vier bis sechs Wochen durchgeführt werden. Danach wird ein Mal wöchentlich über sechs Wochen hinweg ge- schröpft. Um einen längerfristigen Erfolg zu erzielen, sollte der Patient alle 2 Wochen weiter behandelt werden. Ein weiterer positver Effekt des Schröpfens ist die Kräftigung der Peristalik, so dass ein regelmäßiger Stuhl- gang bewirkt wird. Duch eine höhre Blutumlaufgeschwindigkeit wird ausserdem überflüssiges Wasser schneller aus den Geweben ausgeschieden, was sich deutlich auf der waage der Übergewichtigen bemerkbar macht.
Erschienen Sonntag-Verlag
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