Wenn Erdstrahlen krank machen
Wie geopathische Belastungen des Immunsystem schwächen

Stuttgart Juni 2001 - Die Schulmedizin tut sich schwer, geopathische Be- lastungen als Verursacher von Krankheiten gelten zu lassen. Unter- suchungen, die bereits in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts durchge- führt sind, beweisen jedoch, dass Erdstrahlen den Organismus schwächen und damit "leichte Angriffspunkte" für verschiedene Erkrankungen bieten können. Wer beispielsweise sein Bett genau auf dem Kreuzungspunkt terrestrischer Strahlen stehen hat, setzt seinen Organismus ständige schäd- licher Strahlung aus. Wasserläufe sowie Spalten, Brüche und Verwerfungen im Gestein können Durchschlafstörungen, Angstträume und in deren Folge extreme Müdigkeit und Erschöpfung bewirken.
Was dabei in unserem Körper vor sich geht, erläutert Ulrike Banis in ihrem Buch "Erdstrahlen & Co.") (HAUG Sachbuch, Heidelberg, 2001 ) "Zwischen unseren Zellen, die alle schwach elektrisch geladen sind, wandern ständig kleisnte elektrische Ströme und geben Informationen weiter. Sie sind von ungeheurer Wichtigkeit für das vernünftige Funktio- nieren unserer Organe. Wenn die Organisation des vegetativen Nerven- systems durch Magnetfelder der Erde gestört wird, so hat dies weitreichende Auswirkungen auf die Organe und ihre "Innenströme"
Erdstrahlen machen nicht alleine krank
Die Ärztin mit Ausbildungsschwerpunkt Chirurgie und Gynäkologie unter- sucht schon seit einigen Jahren den Einfluss von Erdstrahlen auf den menschlichen Organismus und hält dazu regelmäßig Vorträge und Schu- lungen. Banis zeigt in ihrem Ratgeber, in welchem Maße stark strahlen- haltige Orte zum Biespiel Kinderlosigkeit, Ängste, und Depressionen hervorrufen oder den Ausbruch von Krebserkrankungen begünstigen können. Die Autorin will jedoch nicht nur geopathische Faktoren für be- stimmte Krankheitsbilder als Ursache heranziehen. "Es ist mit den Erdstrah- len wie mit allen anderen möglichen Schädigungsfaktoren auch: Ein Faktor alleine macht nicht krank, es ist die Summer aller Faktoren und es ist die Dauer der Einwirkung, die bestimmt, wer und was krank macht", gibt Banis zu Bedenken.
Erdstrahlen können das "Fass zum Überlaufen" bringen
Ulrike Banis berichtet aus ihrem Praxisalltag über ein Patientin mit einer operativ entfernten Eierstockzyste, auf deren Unterleib jahrelang terrestische Strahlen von Gesteinsbrüchen und - spalten wowie Wasseradern eingewirkt haben. Neben familiären Problemen waren nach Meinung der Autorin "die geopathischen Belastungen" der Faktor, der das Fass zum Überlaufen" ge- bracht und das Wachsen des Eierstockkrebs unterstützt habe. Ein Verrücken des Bettes auf einen strahlenneutralen Ort, den ein erfahrener Rutengänger ermittelte, trug zum Heilungsprozess nach der Krebsoperation der Patienten bei.

Erschienen Thieme Verlagsgruppe

zurück  zum Seitenanfang
Naturheilkunde Tagesklinik AG - Deutschhausstr. 28 - 35037 Marburg -
Telefon: 0 64 21 - 69 00 74 - Fax: 0 64 21 - 69 00 72
nhk-ag@gmx.de -  Impressum