Allgemeine Homöopathische Zeitung AHZ 5/1996
Inhaltsverzeichnis

Seite 179: Amalgamüberemfindlichkeit (Winkler)

Seite 184: Homöopathische Behandlung von Amalgamvergiftung (K.-H. Friese)

Seite 188: Anleitung zur Ausleitung (G. Bleul)

Seite 198: Homöo-Quiz: Nymphomanie. Reaktive Depression, Zustand nach Mammacarizinom (H.V. Müller)

Amalgamüberempfindlichkeit (Zusammenfassung)
Von Winkler
Selbsterfahrungsbericht einer homöopathischen Ärztin über die Entwicklung und Therapie einer Amalgamüberempfindlichkeit. Eine Belastungsaustestung mittels EAV (Elektroakupunktur nach Voll) ergab eine schwere Amalgambelastung und eine Unverträglichkeit auf Palladium. Nach einer Sanierung mit für sie – per EAV ausgetesteten- verträglichen Materialien begann Sie eine homöopathische Ausleitungstherapie. Frau Winkler weist darauf hin, daß eine Amalgambelastung chamäleonhafte Züge tragen kann und keine Leitsymptome auszumachen sind. Insofern hält sie es für sinnvoll, bei dem Verdacht auf eine Amalgambelastung eine Austestung mittels EAV durchführen zu lassen.
Seite 179


Homöopathische Behandlung von Amalgamvergiftung
Von K.-H. Friese
Das Amalgamproblem ist sehr vielschichtig. Amalgam stört einerseits durch eine Giftwirkung, andererseits aber auch durch allergische Erscheinungen, Mundströme und eine homöopathische Wirkung. Es werden zahlreiche Symptome aufgeführt, die auf Amalgam hindeuten. Neben der chemischen Ausleitung kommt immer noch eine homöopathische Begleittherapie in Frage, wobei es die homöopathische Ausleitung nicht gibt.
Seite 184


Anleitung zur Ausleitung
Von G. Bleul
Amalgam kann nicht nur Vergiftungserscheinungen hervorrufen oder Allergien auslösen, sondern – vermutlich durch seinen Hauptbestandteil Quecksilber – den Organismus in seiner Reaktionsfähigkeit blockieren. Die Therapie einer durch äußere Faktoren ausgelösten Krankheit besteht zunächst in deren Beseitigung. Das im Körper abgelagerte Quecksilber wird am sichersten durch DMPS entfernt. Andere Therapievorschläge sind weniger gut begründet.
Seite 188

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