Neuraltherapie und Procain
Autor: G. H. Droß
Autor: P. Huber
Autor: T. J. Filler, E. T. Peuker
Therapieansätze bei Amalgamträgern mit atopischer Dermatitis und Psoriasis vulgaris
Autor: G. Ionescu
Autor: G. H. Droß
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Zusammenfassung:
Regulationsmedizin, nicht mit einem beliebigen mechanischen oder chemischen Reiz, sondern mit einem Lokalanästhetikum. Procain, in der Chirurgie längst von der Entwicklung neuer Substanzen überholt, hat seine Bedeutung in der Neuraltherapie nach Huneke dank der spezifischen Eigenschaften und seiner Spaltprodukte behaupten können.
Schlüsselwörter:
Membranstabilisierung, Toxizität, Sympathikolyse
Autor: P. Huber
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Zusammenfassung:
Das häufige Auftreten eines Herpes zoster und einer Herpes-zoster-Neuralgie wird zum Anlaß genommen, die konventionellen Behandlungsstrategien kritisch zu betrachten, und es wird der Versuch unternommen, ganzheitsmedizinische Überlegungen und Alternativen aufzuzeigen.Bereits zu Beginn einer Varicella-Zoster-Infektion sollte versucht werden, nach individuellen Besonderheiten zu behandeln und konstitutionelle Schwächen zu stützen, um das Entstehen einer Herpes-zoster-Neuralgie zu verhinder
Schlüsselwörter:
Varicella-Zoster-Infektion, Herpes-zoster-Neuralgie, Homöopathie, Akupunktur, Neuraltherapie
Autor: T. J. Filler, E. T. Peuker
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Zusammenfassung:
Die Deformierbarkeit von roten Blutkörperchen ist ein wichtiger Faktor für die Blutviskosität. Verminderte Erythrozytendeformierbarkeit beeinträchtigt die Mikrozirkulation und kann damit zu Erkrankungen mit schweren Ernährungsstörungen der Gewebe führen. Mittels Reflexionskontrastmikroskopie und nachgeschalteter digitaler Bildanalyse läßt sich nachweisen, daß Normozyten anhand ihrer Gestalt und ihres Aufliegeverhaltens in fünf verschiedene Klassen eingeteilt werden können. Darüber hinaus lassen sich zwei Adhäsionstypen identifizieren. Für beide Parameter konnten wir in einer Pilotstudie signifikante Veränderungen unter kurzzeitiger Knoblauchdiät beobachten. Es zeigte sich eine reversible signifikante Verschiebung hin zu weniger rigiden Zuständen. Die Wirkung ist bei Männern ausgeprägter. Damit existiert erstmals ein morphologischer Nachweis auf zellulärem Niveau, der einen rheologischen Wirkungsmechanismus der prophylaktischen Wirkung von Knoblauch gegen Arteriosklerose aufzeigt.
Schlüsselwörter:
Knoblauch (Allium sativum L.), Reflexionskontrastmikroskopie, Erythrozyten, Bildanalyse
Therapieansätze bei Amalgamträgern mit atopischer Dermatitis und Psoriasis vulgaris
Autor: G. Ionescu
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Zusammenfassung:
Die potentiellen gesundheitlichen Risiken verschiedener Dentallegierungen und Amalgame sind auf multifaktorielle Ursachen zurückzuführen. Die Freisetzung einzelner Metallkomponenten in situ wird sowohl vom Korrosionsverhalten, von der Phasentransformation und von der Abrasion der verwendeten Legierung als auch von dem ph-Wert, der Temperatur, dem mikrobiellen Belag und der Zusammensetzung des Speichels und der Nahrung bestimmt.Solche Prozesse, die zu lokalen oder Fernnebenwirkungen führen können, lassen sich durch entsprechende Korrosions-, Mobilisations- und Biokompatibilitätstests wie die Epikutan-, Lymphozytensensibilisierungs- oder Zelltoxizitätsuntersuchungen belegen und durch die richtige Materialauswahl vermeiden.Der definitive Nachweis der Metallbelastung, gefolgt von entsprechenden wiederholten Ausleitungsverfahren mit Chelatstoffen unter antioxidativem Schutz bewirkt in den schwierigsten Neurodermitis- und Psoriasisfällen eine signifikante Symptomverbesserung.
Schlüsselwörter:
Zahnlegierung, Amalgam, Korrosion, Quecksilber, Kupfer, Palladium, Biokompatibilitätsmethoden, DMPS, DMSA, Neurodermitis, Psoriasis
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