Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren Ausgabe 12/1997
Die Behandlung rheumatologischer und traumatologischer Erkrankungen mit einem Naturstoffpräparat
Autor: R. Stumpf
    Zusammenfassung:
    56 Patienten mit klinisch gesicherter Diagnose rheumatischer bzw. traumatischer Genese wurden mit einem Naturstoffpräparat behandelt.Knapp die Hälfte der Patienten beurteilt sich selbst nach durchschnittlich 20tägiger Therapie als beschwerdefrei, ein weiteres Drittel hält die Beschwerden für zumindest "deutlich gebessert". Die Anzahl der Non-responder beträgt 16%. Bei den Parametern Spontan-, Bewegungs- und Druckschmerz leiden die Patienten vor Therapie unter mittelstarker bis starker Symptomatik; bei Therapieende sind über 80% beschwerdefrei oder haben nur noch leichte Schmerzen. 90% leiden bei Behandlungsbeginn unter sehr starker Funktionseinschränkung; nach Therapie ist dieses Symptom bei 85% nur noch "leicht" oder gar nicht mehr feststellbar. Bei der Hälfte der Patienten wird vor Therapie eine Schwellung diagnostiziert, sie ist bei Therapieende in 90% der Fälle abgeklungen. Rötung, Überwärmung und Hämatom werden nur bei einem kleinen Teil des Patientenkollektivs - je nach Diagnose - diagnostiziert; auch bei diesen Symptomen zeigt sich ein vollständiger Befundrückgang. Über gravierende Nebenwirkungen wurde nichts bekannt.

    Schlüsselwörter:
    rheumatologische Erkrankungen, traumatologische Erkrankungen, Naturstoffpräparat, Anwendungsbeobachtung
Ganzheitliche Sicht funktioneller Störungen und Bauchorganbelastungen infolge odontogener kausaler Irritationen
Autor: O. Mastalier
    Zusammenfassung:
    Kenntnisse der energetischen Wechselbeziehungen zwischen den Odontonen und Körperorganen sind bei der diagnostischen Abklärung hilfreicher Leitfaden zur Auffindung der Ursachenfaktoren. Sowohl im Bereich der ganzheitlich geführten zahnmedizinischen Praxis als auch in der Allgemeinmedizin können vielfach damit die zielführenden therapeutischen Überlegungen gesetzt werden. Die damit anlaufende kausalgerichtete Therapie beschleunigt die Eliminierung der Störfeldirritationen und den Heilungsverlauf wesentlich. Außerdem unterbleibt eine erhebliche Belastung des Abwehrsystems

    Schlüsselwörter:
    Odontone, Körperorgane, Wechselbeziehungen, Störfeldsuche
Wie wichtig ist die Krebsprävention mit Antioxidantien?
Autor: C. Reinecke
    Zusammenfassung:
    Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, daß Vitamine nicht nur als Bestandteile des antioxidativen Schutzsystems wirken, sondern auch Aufgaben bei der Signalübermittlung zwischen den Zellen und bei der Regulation der Zellteilung innehaben (12). In den frühen Phasen der Krebsentstehung greifen Antioxidantien schützend ein, wobei die Dosis den Effekt ausmacht! Supplementiert werden sollten die antioxidativen Vitamine C und E sowie das Spurenelement Selen (z.B. mit 2 Kapseln OxytexF) und zwar bis zur 6fachen täglichen Nährstoffempfehlung für Vitamin C und E. Zur Zeit liegen die Empfehlungen bei 75 mg Vitamin C und 12 mg Vitamin E pro Tag. Bioflavonoide und W-Carotin werden über eine obst- und gemüsereiche Kost zugeführt. Je früher mit der Zufuhr begonnen wird, desto eher läßt sich das Krebsrisiko für Lunge, Ösophagus, Magen, Rektum, Prostata oder Zervix senken.

    Schlüsselwörter:
    Krebsprävention, Ernährung, Antioxidantien, W-Carotin, Vitamine C und E, Spurenelement Selen

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