Biologische Zahnmedizin - Ausgabe 03/1999
biologische zahnmedizin, 3+4, 1999
Amalgam - Ein wahrlich giftiger Kreislauf Auswirkungen auf den menschlichen Organismus.
Schlagwörter: Amalgam; Schwermetalle; Quecksilber
Seite: 140 Amalgam ist eine Mischung aus flüssigem Quecksilber (ca, 50%) mit einem Legierungspulver aus verschiedenen anderen Metallen. Dieses enthält etwa 20% Silber, ca. 13% Zinn, ca. 12% Kupfer, ca. 2% Zink, 1-2% Quecksilber und kleine Beimischungen von Nickel, Cadmium, Blei u.a.m. Schwangere besonders betroffen Unsere Kinder verdienen etwas Besseres 140



biologische zahnmedizin, 3+4, 1999
Buchbesprechungen.
Seite: 137-139 Herd, Regulation und Information Medizin und ganzheitliche Zahnheilkunde Herausgegeben von Alexander Rossaint Thieme Leximed - Dictionary of Dentistry Wörterbuch Zahnmedizin Deutsch-Englisch/Englisch-Deutsch Reuter, P.; Reuter, Chr. Orthognathie, Principes, Raisonnements, Pratique H.P. Petit M.E. Chateau 1995 137-139



biologische zahnmedizin, 3+4, 1999
Elektrosmog: Die Reise nach Amerika. (Eckert, Eberhard W.)
Schlagwörter: Elektrosmog
Seite: 131-136 Die recht kurze Lebenserwartung vergangener Zeiten hatte ihre Ursache im Kampf um Lebensmittel/-raum mit nicht mehr als der eigenen Energie. Wissenschaft und Technik haben uns die Existenzprobleme genommen und das Leben erleichtert. Elektrizität ist die vielseitig einsetzbare Energie, aber sie hat ihren Preis - auch im übertragenen Sinn. Trotz ständig neuer Anwendungsgebiete und hoher Lebenserwartung werden Bedenken laut. Versuche einer tiefgehenden, umfassenden Erforschung des "Elektrosmogs" blieben alsbald im dichten Netz interdisziplinär verwobener Fakten und Gesichtspunkte stecken. Hier wird der Versuch unternommen, dieses Problem Unendlich mit einfachsten Mitteln unter Zuhilfenahme von Instinkten und Hintergrundwissen einmal anders darzustellen. 131-136



biologische zahnmedizin, 3+4, 1999
Ein neues Bewußtsein ist im Kommen. (Gleditsch, Anneliese)
Seite: 92-95



biologische zahnmedizin, 3+4, 1999
Akupunktur für den Zahnarzt. (Gleditsch, J.)
Schlagwörter: Akupunktur
Seite: 115-118 Die Indikation der Akupunktur können das Spektrum zahnärztlicher Diagnostik und Therapie optimal erweitern: So in der Schmerztherapie, in der Behandlung gestörter Schleimhaut-, Lymph- und Immunfunktionen sowie neuromuskulärer Spannungen, speziell auch der Kau-Mundboden-Hals-Nacken-Muskulatur. Dank der Mundakupunktur bieten sich dem Zahnarzt punktuelle Zugänge direkt im Fachgebiet; doch auch die Mikrosysteme auf der Ohrmuschel und am Schädel sind einfach erreichbar und erbringen einen meist raschen Wirkungseintritt. Die Systematik der Akupunktur - hier speziell der "Fünf Elemente" - schließt auch psychische Verhaltensweisen ein, was für eine allgemein harmonisierende energetische Therapei und nicht zuletzt für das Verständnis von Problempatienten wesentlich ist. Da die Akupunktur über die körpereigenen Regulationsmechanismen wirkt, sind unerwünschte Effekte extrem selten. 115-118



biologische zahnmedizin, 3+4, 1999
Zum Begriff der Regulationsstarre in der Regulationsthermographie. (Heim, Günther T.)
Schlagwörter: Regulationsthermographie; Regulationsstarre; Thermoregulationsdiagnostik; Hauttemperaturmessung
Seite: 101-106 Die Ausdrücke "Regulationsstarre " oder "starre Regulation" werden begrifflich häufig in den Naturheilverfahren verwendet, die sich funktioneller Methoden bedienen. Ebenso häufig werden sie missverständlich verwendet und interpretiert - und lösen so Meinungsverschiedenheiten aus, die dem Anliegen der Naturheilverfahren hinderlich sind. Daher wird auf die Herkunft der Begriffe aus der Regulationsmedizin der Wiener Schule um Prof. Pischinger u.a. eingegangen und dargelegt, dass es sich hier um eine besondere Sichtweise von der Entstehung chronischer Krankheiten handelt. Von der Wiener Schule haben auch Ernst Schwamm, der Begründer der Thermoregulationsdiagnostik und später Arno Rost, der Initiator der Regulationsthermographie mittels Hauttemperaturmessungen, den Begriff der Regulationsstarre übernommen. Die Anwendung des Begriffes "Regulationsstarre" auf das Reiz-Reaktonsverhalten einzelner Messareale ist nicht korrekt und läßt ein Verständnis der zugrundliegenden Mechanismen vermissen. Es wird deutlich gemacht, dass "Regulationsstarre" das gesamte Erscheinungsbild des Patienten in den Endzuständen einer chronischen Entwicklung meint. Einleitung Der Begriff "Regulationsstarre" und die Wiener Schule Die Regulationsprüfung mit den Methoden der Regulationsthermographie Was misst man eigentlich in der Regulationsthermographie Jede Methode führt zu den für sie spezifischen Ergebnissen Methodenvielfalt und Begrifflichkeit Zum Schluss 101-106



biologische zahnmedizin, 3+4, 1999
Die Kieferorthopädie als Regulationstherapie Die ganzheitliche Kieferorthopädie und ihr Bezug zu den Regulationssystemen. (Herrmann, Ch.)
Schlagwörter: Bionator; ICH-Körper-Reaktionssysteme; Lymphdrainage; Glossoptose; Kieferorthopädie
Seite: 107-110 Die ganzheitliche Kieferorthopädie erfasst bei der Behandlung der Kieferanomalien nicht nur das Gebiss, sondern den Menschen in seiner Gesamtheit. Das hat Auswirkungen auf die Art der Behandlung. Es werden neben den Behandlungsgeräten wie Bionator oder anderen FKO-Geräten, Crozat-Apparaten, Teilbögen aus dem Multibandbereich vor allem Zusatztherapien angewendet. Die Kieferanomalien sind nach Balters im wesentlichen Energiedefizite imStoffwechsel. So gilt ein Augenmerk der vollwertigen Ernährung im Sinne von Kollath, der Regulation der bewegten Stofflichkeit (Luft, Lymphe,Blut) nach Balters. Es gibt regulatorische Einflussmöglichkeiten auf die Ganzheit über die orthomolekulare Medizin, die Sauerstofftherapie, die Lymphdrainage, die cranio-sacrale Therapie, Atem- und Psychotherapie. Es soll hier auch darauf hingewiesen werden, dass nicht bei jeder kieferorthopädischen Behandlung alle Zusatztherapien erforderlich sind. Je nach Art und Ausmaß der Kieferanomalien sind entsprechende Allgemeintherapien zu wählen. Das Besondere an der ganzheitlichen Kieferorthopädie ist immer, herauszufinden, woran die Blockade und Reaktionserschwernisse zu erkennen sind. 107-110



biologische zahnmedizin, 3+4, 1999
Klinische Prüfung der Mundhygiene-Serie "Propodent" Mundwasser, Gel und Zahnpaste. (Kisselova-Ianeva, A.; Boyanova, V.)
Schlagwörter: Mundhygiene; "Propodent"
Seite: 128-130 Seit langer Zeit werden in der stomatologischen Praxis unterschiedliche Heilmittel für die Behandlung und Vorbeugung von Zahnfleischentzündungen und Entzündungskrankheiten des Parodontiums und/oder der Mundschleimhaut verwendet. Sie können abhängig von ihrer Zusammensetzung vorwiegend antibakterielle, vor allem entzündungshemmende, keratoplastische, schmerzlindernde , epithelialtonisierende, spülende, geruchsmindernde oder sonstige Wirkung haben. Vorbereitung der Probanden Untersuchungsverfahren Ergebnisse und Diskussion Konsequenzen Zusammenfassung 128-130



biologische zahnmedizin, 3+4, 1999
Allergie - Symptom oder Krankheit?. (Köhler, Bodo)
Schlagwörter: Allergie; Immunsystem; Ganzheitliche Diagnose; Ganzheitliche Therapie
Seite: 125-127 Dies ist in zweierlei Hinsicht zu verstehen: Nicht nur das Immunsystem irrt sich in der Zuordnung Freund oder Feind, sondern die übliche wissenschaftliche Auffassung zu diesem Thema scheint einem großen Irrtum zu unterliegen. Allergien greifen immer mehr um sich. Proportional dazu häufen sich auch die Theorien und wissenschaftlichen Meinungen. Divergierende Ansichten finden sich aber nicht nur zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde. Hier treffen ohnehin reduktionistisches, lineares Kausalitätsdenken auf ein Denken in komplexen vernetzten Strukturen, wie sie im Organismus nun einmal vorkommen. Aber auch innerhalb der Ganzheitsmedizin wird kontrovers diskutiert. Um aus diesem Dilemma herauszukommen, kann uns die Empirie weiterhelfen. In der Praxis hat sich nämlich gezeigt, daß Allergien auf direktem Wege nicht therapiert, sondern eigentlich nur unterdrückt werden können. Werden sie jedoch auf indirektem Wege behandelt, dann verschwinden sie oftmals von selbst. Was steckt also dahinter? Die allergische Reaktion ist nur als ein besonderer Zustand und nicht als eigenständige Krankheit aufzufassen. Sie ist das Symptom für einen völlig überforderten, an die Grenze seiner Kompensationsfähigkeit gedrängten Organismus mit chaotisch reagierendem Grundsystem (Matrix). Er schaltet dann generell nur noch auf Abwehr, egal bei welchem Input. Die verschiedenen Belastungen lassen sich testen und meist sehr erfolgreich mit den unterschiedlichsten Formen der Biophysikalischen Informations-Therapie (z.B. Matrix-Regenrationst-Therapie, Konstitutionsbehandlung, Giftausleitung, Stoffwechselkorrektur usw.) eliminieren. Dieses Mehrstufenkonzept erweist sich in der täglichen Praxis immer wieder als richtig und ausgesprochen effizient. 125-127



biologische zahnmedizin, 3+4, 1999
Der Mund als Spiegel der Seele. Die Psychosomatik des Kauorgans. (Kreyer, G.)
Schlagwörter: Psychosomatik; Orofacialsystem; Amalgamunverträglichkeit
Seite: 111-114 Als besonders persönlichkeitsnahe Intimzone des Menschen mit überproportionaler corticaler Repräsentation erscheint die Orofacialregion offenbar besonders prädisponiert für eine Vielzahl verschiedener funktioneller und somatoformer Störungen. Diese betreffen sowohl bezahnte als auch unbezahnte Patienten in gleicher Weise bei z.T. erheblichen Differenzen in der Geschlechtsprävalenz mit Überwiegen des weiblichen Geschlechtes. In vielen Fällen kommt es zu einer massiven Beeinträchtigung des psycho-physischen Wohlbefindens, gelegentlich mit massiven somatischen Folgeschäden. Charakteristischerweise haben viele Patienten aufgrund offensichtlicher Mängel in der Primärversorgung und präliminären Diagnostik eine lange und komplizierte Anamnese mit zahlreichen negativen Untersuchungen und ergebnislosen somatischen Therapieversuchen bzw. chirurgischen Eigriffen hinter sich. Es war eines der Ziele der vorliegenden Arbeit , die Sensibilität für psychosomatische Aspekte im Bereich der Zahnmedizin zu erhöhen. Einleitung Problemdarstellung Material und Methodik Psychosomatik des Bezahnten Psychosomatik des Zahnverlustes Psychosomatik des Zahnlosen Literaturverzeichnis 111-114



biologische zahnmedizin, 3+4, 1999
Die Psychosomatik des Orofacialsystems in der Literatur der Antike. (Kreyer, G.)
Schlagwörter: Psychosomatik in der Antike; Orofacialsystem
Seite: 96-100



biologische zahnmedizin, 3+4, 1999
Die Funktionen und Aufgaben der Nase und ihrer Nebenhöhlen Die Bedeutung von Sauerstoff und Nebenhöhlendruck und ihre besonderen ganzheitlichen Aspekte. (Tebbe, J.)
Schlagwörter: Nasenfunktion; Nebenhöhlen; Sauerstoffaufnahme; Druck in Nebenhöhlen; Entgiftung
Seite: 119-124 Dieser Beitrag soll auf die besonder Bedeutung der Nase und ihrer Nebenhöhlen in ihrem spezifischen ganzheitlichen Bezug und ihre besondere Potentialität für die Gesamtvitalität eines Menschen aufmerksam machen. Schwerpunkte der Betrachtung sind die Bedeutung der Nase für die Menge der Sauerstoffaufnahme und das Phänomen Druck, das von den Nebenhöhlen aus in besonderer Weise reguliert und von der gesamten Medizin, der klassischen wie der naturheilkundlichen bisher sträflich vernachlässigt wird. Ein konkretes Fallbeispiel wird erläutert. 119-124

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