Biologische Zahnmedizin - Ausgabe 11/2000
Biologische Zahnmedizin, 11, 16, 2000. Was hat die Zahnheilkunde mit Honig, Propolis und Pollen zu tun? (Becker, W.)
Schlagwörter: Honig; Propolis; Pollen
Seite: 7 Im folgenden Beitrag werden der Honig und einige seiner Einzelbestandteile auf ihre medizinische und heilende Wirkung vorgestellt. Biologische und biochemiosche Eigenschaften des Honigs, des Propolis, das Kittharz der Bienen, sowie der Pollen, der von den Bienen in den Stock getragenen Bienennahrung nämlich die Blütenstaubkörnchen werden in einigen für die Zahnheilkunde interessanten Aspekten dargestellt. Heilkundliche Rezepte, Präparate und vielfältige Therapiemöglichkeietn werden aufgezeigt. Ebenso wird das patentierte Verfahren des enzymatischen Blütenpollenaufschlusses ("Pollysat 85") für die Herstellung eines medizinisch wirksamen Pollenpräparates dargestellt und erläutert. 7


Biologische Zahnmedizin, 11, 16, 2000. Zahnheilkunde und Induktion (Eckert, E. W.)
Schlagwörter: Zahnheilkunde; Elektrizität; Magnetismus; Elektromagnetismus
Seite: 21 Elektrizität, Magnetismus und Zahnheilkunde haben eine stattliche Geschichte. Heilungsversuche mit Magnetfeldern wurden schon durch Hippokrates um 410 v. Chr, erwähnt; 1665 gab es in Göttingen von mindestens zwei Experimentatoren "Versuche der Magnetischen Kraft bey Zahnschmerzen". Im Jahre 1858 erhielt der Zahnarzt J. Francis ein U.S.-Patent "Schmerzlose Zahnextraktion mittels Elektromagnetismus", was Nervenbetäubung durch elektrischen Strom beeinhaltete, eine Art "TENS". 1831 stellte Faraday das Induktionsgesetz auf. Erstaunlicherweise findet sich in der Fachliteratur bisher kein Hinweis auf Erzeugung oder Nutzung makroskopischer Induktion in Körperschleifen, dem "biologischsten" Verfahren zur Erzeugung von Körperströmen. Makroskopische Induktions-Medizin wird besonders im Dentalbereich Prävention, Diagnose und Therapie neue Horizonte öffnen. 21


Biologische Zahnmedizin, 11, 16, 2000. Herderkrankungen - verkannte Ursache vieler Leiden (Gosau, H.D.)
Schlagwörter: Herderkrankung; Schwermetalle; Amalgam
Seite: 18 Herderkrankungen, ihre Ätiologie und Pathogenese, die erforderliche Diagnostik und besonders die Therapieansätze werden seit langem kontrovers diskutiert. Als unstrittig kann dabei mittlerweile gelten, daß ein erster Hinweis auf eine Herdstörung häufig die Therapieresistenz bei alltäglichen Erkrankungen, meist im chronisch-degenerativen Bereich, ist. Das fundierte Wissen um die Zusammenhänge von Lokalisation der Ursache und deren Fernwirkung auf den erkrankten Organbereich schafft hier die notwendige Klarheit. Erfreulicherweise folgen das Verhalten von Herdstörungen und die Abläufe dieser Erkrankungsform erkennbaren und nachvollziehbaren Regeln, so daß planvolles Handeln statt blindem Suchen möglich und erfolgreich ist. Dieser Aufsatz will in kurzen Zügen den Herdbereich "entmythologisieren" und Mediziner aller Fachbereiche anregen, sich zum Nutzen der Patienten und des eigenen Praxiserfolges dieser Thematik mehr als bisher zu stellen. 18


Biologische Zahnmedizin, 11, 16, 2000. Die Verbindung von High-Tech-Medizin mit Jahrtausende altem chinesischen Wissen (Köhler. B)
Schlagwörter: TCM; chinesische Medizin; Akupunktur; 5-Elemente-Therapie
Seite: 12 Es läßt sich recht gut verfolgen, wie die Ignoranz unserer Wissenschaftler gegenüber altem Erfahrungswissen immer mehr abbröckelt. Gemessen an den immer größer werdenden Problemen unserer Zeit, für die unsere Wissenschaft keine Antworten gefunden hat, ist tatsächlich mehr Bescheidenheit angebracht. Altbewährtes erfährt heute oftmals eine Renaissance, so z.B. die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) mit ihrer Akupunkturlehre und der 5-Elemente-Therapie. Nun zeigt sich aber, daß aus der Synthese zwischen Ost und West nochmals etwas Besseres enstehen kann, insbesondere dann, wenn moderne Technologien mit einbezogen werden. 12

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