Der Heilpraktiker - Ausgabe 08/2001 |
Das Gespensterkind
Das moderne Gesoensterkind macht nachgiebigst jeden Unsinn mit, lebt fremdes Leben, ahmt digitalisiertes Leben nach, bis es ein Teil davon geworden ist. Sein Interesse (inter esse: dazwischen sein) wird gelenkt in diese herzlosen Halbleitergehirne der PC´s, und die Welt spielt sich in den Flüssigkeitskristallen der LCD´s ab. Kinder sind eben ein Wirtschaftsfaktor, müssen eine kalkulierbare Größe im gesellschaftspolitischen Kampf um steigendes Bruttosozialprodukt und nach oben kletterndem Dax sein. Wchsen, Wuchern, Überwuchern bei Aushöhlung der inneren Struktur, damit andere Nicht-Iche leben dürfen... Die Chaotisierung und Desorientierung der inneren individuellen Natur - sei es geistig, seelisch oder immunologisch - führt zu Fremdbestimmtheit, zu Mangel an warmer Lebendigkeit, zu kompensierender Intellektualität, zu lieblosigkeit sich selbst gegnüber und in sozialen Belangen. Ohne inneres spirituelles Ziel und geistige Struktur, ohne Liebesfähigkeit taumelt der zukünftige Erwachsene in eine Welt der binären Trugbilder, verstandesorientierte Rechtfertigungen dazu - aus der Erwachsenenwelt - liegen, fertig präpariert, schon bereit. Auf körperlicher Ebene verändern überflüssige Impfungen darüber hinaus sein Immunsystem, greifen ein in das Werden eines individuellen Ganzwerdungsprozesses (immunis: ganz, unversehrt), der Inkarnationsprozeß wird nachhaltig empfindlich gestört. Die lebendige Auseinandersetzung mit der Welt wird so verhindert, das Eintauchen in die lebendige, stoffwechselergreifende Aneignung der Welt. Krankheiten verlaufen fast fieberfrei, andere chronische , degenerative Krankheitsprozesse treten stattdessen auf: das homöopathische Siliceabild entsteht - der kühle Hauch des Todes zeichnet nun mehr den Lebensweg.
Bei Zahnsubstanzverlust handelt es sich um eine chemische Auflösung der Zähne, wobei zuerst der Zahnschmelz, und dann das Zahnbein betroffen sind. Die Effekte könne nicht rückgängig gemacht werden. Der Gefahr könne vorbeugend mit einer guten Zahnhygiene begegnet werden. Die Untersuchung wurde unter 400 Jugendlichen im Alter von 14 Jahren durchgeführt.
Bei den "beherrschenden Entwicklungsstörungen", die den Autismus-Kriterien nicht voll entsprechen, wie dem Asperger-Syndrom oder dem Rett-Syndrom wurden rund 46 Erkrankungen auf je 10.000 Kinder festgestellt. Beim Asperger-Syndrom zeigen die Kinder zwar ein autistisches Verhalten, verfügen aber über gute sprachliche Fähigkeiten. Beim Rett-Syndrom verschwinden bereits erlernte Fähigkeiten wie Gehen und Reden schrittweise wieder. Die eingeschränkten methodologischen Möglichkeiten dieser Studie erlaubten es, nicht, direkt auf ein Ansteigen der Erkrankunge zu schließen, die Zahlen erfordern jedoch weitere umfassende Tests.
Dosierung für C-Potenzen: zu Beginn drei oder fünf Globuli unter die Zunge legen. Bei nicht ausreichender Besserung das Mittel verkleppern, d.h. drei Globuli in einem Glas Wasser lösen. Zum Umrühren einen Holz oder Plastklöffel benutzen. Von dieser Mischung, je nach Schwere der Erkrankung, stündlich, halbstündlich oder sogar alle fünf Minuten einen Schluck einnehmen lassen. Vor jeder Einnahme die Lösung umrühren. Dosierung für Komplex- oder Einzelmittel in D-Potenzen: z.B. 3-5x täglich 5-10 Globuli oder 1-2 Tabletten. In akuten Fällen können die Mittel stündlich gegeben werden, maximal jedoch zwölfmal pro Tag
Beginnend mit der Entwicklung eines immunologischen Gedächtnisses wird das Kind mit zunehmenden Alter mehr und mehr vor Zweitinfektionen geschützt. Ein Kind braucht ab und zu eine Infektion, damit das Immunsystem lernt, sich mit Erregern auseinander zu setzen und spezifische Abwehrmechanismen zu entwickeln. Ebenso sehr braucht ein Kind aber auch Zeiten, in denen es stark und gesund ist und Kraft genug hat, sich anderen Herausforderungen zu stellen. Wenn die Abstände zwischen den Infekten immer kürzer werden und die Eltern das Gefühl haben, dass sich ihr Kind nicht richtig erholt, sollte es mit einer Therapie aufgebaut werden.
Nicht nur körperliches und seelisches Wohlbefinden sind in hohem Maße abhängig von einer ausreichenden und ausgewogenen Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen, sondern auch die Gehirnleistung. US-amerikanische Schulkinder schnitten bei einem Intelligenztest besser ab, wenn ihre übliche Ernährung durch Vitamine und Mineralien ergänzt wurde.
Kleinkinder erkunden mit Händen und Mund und nehmen oft die Finger ind den Mund. Besonders hoch ist das Infektionsrisiko am Wasser: Sowohl Hotelpools als auch das küstennahe Meer sind häufig keimbelastet. Auch schlucken Kinder beim Baden und Schwimmen viel Wasser und essen in unbeaufsichtigten Augenblicken ungewaschenes Obst und unverpacktes Eis.
Naturbelassene Schafschurwolle, möglichst aus ökologischer Tierhaltung ist die perfekte Faser für Kinderkleidung.
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