Der Dialog - Ausgabe 02/1999
    Der Dialog, 2, 1999
    Drosera rotundifolia - goldrichtig gegen Keuchhusten.
    Schlagwörter: Drosera rotundifolia; Heilpflanzen; Keuchhusten; rundblättriger Sonnentau
    Seite: 4-5 Die Pflanze wirkt bronchospasmolytisch antiphlogistisch, antitussiv und bakteriostatisch. Sowohl phytotherapeutisch als auch homöopathisch einsetztbar. 4-5

    Der Dialog, 2, 1999
    Hals- und Rachenerkrankungen..
    Schlagwörter: Rachenentündung; Pharyngitis; Mandelentzündung; Tonsillitis
    Seite: 6-8 Häufigste Erreger bei Hals- und Rachenentzündungen: viral: Rhinoviren, Influenzaviren, Adenoviren, Echoviren, Coxsackieviren, Epstein-Barr-Virus; Bakteriell: Streptokokken, Staphylokokken, Pneumokokken, Haemophilus influenza, Mykoplasmen, Corynebacterium diphteriae 6-8

    Der Dialog, 2, 1999
    Hals- und Rachenerkrankungen - Schonende Therapie mit Oligoplexen. (Christophers, Jan)
    Schlagwörter: Oligoplexe; Tonsillitis; Pharyngitis
    Seite: 10-11

    Der Dialog, 2, 1999
    Übergewicht - Die Epidemie des nächsten Jahrtausends?. (Craemer, Heinrich)
    Schlagwörter: Übergewicht; Broca-Index; Body Mass Index; Waist Hip Ratio; Phytotherapie; Homöopathie
    Seite: 12-16 Maßnahmen bei Übergewicht: Ernährungstherapie. Autogenes Training, Akupunktur, Phytotherapie, Homöopathie 12-16

    Der Dialog, 2, 1999
    Symbioselenkung - gute Keime schlechte Keime. (Germann, Peter)
    Schlagwörter: Escheria coli; Immunsystem; Candida albicans; Darmsanierung
    Seite: 24-25 Der Darm als Sitz von 80 % der Abwehrzellen ist das größte Immunorgan des Menschen. Die ca. 1 Billion Keime pro Gramm Darminhalt stehen in einem ausgewogenen Gleichgewicht zueinander. Langfristig ausgelöst durch zuviel Fett, Eiweiß und Zucker in der Ernährung bei einem Mangel an Ballaststoffen, kurzfristig durch Antibiotika, Strahlenbelastung, Darminfektionen oder sonstige Giftstoffe ausgelöst, kann es zur Dysbiose kommen. Es vermehren sich pathogene Keime und führen zu vielfältigen Beschwerdebildern, z.B. allergische Reaktionen, Migräneattacken, Hauterscheinungen und Leberbelastungen. Darmpilze wie candida albicans gehören nicht zur normalen Darmflora. Therapie: Ernährungsumstellung (zuckerfrei, ballaststoffreich, gezielte Beseitigung der pathogenen Keime, Stimulation der Verdauungs und Stoffwechselorgane): Gabe von Milchzucker und orthomolekularen Substanzen, in hartnäckigen Fällen: Impfung mit Autovakzinen M; darüberhinaus das Sanike-Elixier der Hildegard von Bingen (Rezeptur im Artikel genannt). 24-25

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