Raum und Zeit - Ausgabe 106/2000 |
Warum das "Aktivierte Wasser“ eine so große Wirkung hat
Das "Aktivierte Wasser“ ist weder ein Heilmittel noch ein Wundermittel. Aber es zeige verblüffende Wirkung, wenn es richtig eingesetzt wird. Das ungefähr ist die Quintessenz aus dem ersten Workshop zu diesem Thema, der am 1. Mai in Wolfratshausen stattfand. Mit der genialen russischen Entwicklung des "Aktivierten Wassers“ (vorgestellt in raum&zeit Nr. 99) kam in Deutschland ein Produkt auf den Markt, das es in dieser Art bisher nicht gab. Immerhin arbeiteten in Spitzenzeiten bis zu 1.200 russische Wissenschaftler an der Aufgabe, "Aktiviertes Wasser“ zu erzeugen. Dabei entstand ein Entkeimungsmittel, das nachweisbar auch die hartnäckigsten Bakterien vernichtet und das ganz ohne Nebenwirkungen. Inzwischen haben hunderte von Anwendern ihre Erfahrungen mit Anolyth, Anolyth V, Katholyth und Proktar gesammelt. Deshalb war es an der Zeit, in einem Workshop Erfahrungen auszutauschen, bzw. sich von einem Experten die Voraussetzungen erklären zu lassen, unter denen das "Aktivierte Wasser“ am besten angewendet werden kann. Autor: Hans-Joachim Ehlers
Autor: Dipl. Ing. Martin Günter
Siegfried Prumbach ist weder für die Leser/innen von raum&zeit noch für die Teilnehmer/innen der Ausbildung zum diplomierten Lebens-Energie-Berater (LEB®) ein Unbekannter. Für raum&zeit hat er sieben viel beachtete Beiträge geschrieben, darunter "Feng Shui oder was?“ (raum&zeit Nr. 81), wobei er auf die Unsinnigkeit verwies, chinesische Lebensgestaltung 1:1 ins Europäische zu übertragen oder den Beitrag "Pentagonale Energiestrukturen der Erde entdeckt“ (raum&zeit Nr.100), mit dem erstmals das Energiestruktur-System der Erde vorgestellt wurde. Ein Beitrag, der heute noch in Geomantie-Kreisen heftig diskutiert wird. Den Ausbildungsteilnehmern ist Siegfried Prumbach bestens bekannt, weil er im Rahmen der Ausbildung jeweils einen ganzen Tag lang in die Neue Geomantie einführt. Seit diesem ersten "Prumbach-Tag“ vor etwa vier Jahren wurde von den Ausbildungsteilnehmern der Wunsch geäußert, ein Ausbildungssystem für Neue Geomantie zu schaffen. Jetzt endlich ist es so weit. Nachstehend der wesentliche Inhalt einer neuen faszinierenden Ausbildung, nach deren Absolvierung man in der Lage ist, seinen Lebensraum sowohl ökologisch als auch energetisch harmonisch zu gestalten. Autor: Hans-Joachim Ehlers
Bereits 1926 beschäftigten sich deutsche Physiker erfolgreich mit der kalten Kernfusion, die es ja in der orthodoxen Physik bis heute immer noch nicht gibt. Kraft ihrer theoretischen Wassersuppe konnte die Atomphysik-Lobby jedoch diese Forschungsrichtung rechtzeitig stoppen, so dass man heute in physikalischen Kreisen und gelehrten Einrichtungen überhaupt nichts darüber weiß. Seit eh und je sieht die Politik in der Physik vor allen Dingen (und Menschen) eine Waffentheorie. Energetisch harmlose physikalische Forschungen sind daher uninteressant und werden nicht unterstützt. Autor: Dr. rer. nat. Hartmut Müller
Unter der Überschrift "Kommunizieren mit Patienten, die nicht mehr kommunizieren können“, veröffentlichte raum&zeit in der Ausgabe Nr. 105 erstmals als Weltpremiere die Ergebnisse des Forschungsprojekts Surrogat-Balance, das in der Therapeutischen Kinesiologie mündet. Kaum ein anderer Bericht hat so viele Anfragen ausgelöst. Inzwischen wurden die ersten praktischen Ergebnisse auch einem Fachpublikum mit Ärzten und Heilpraktikern auf dem Internationalen Kongress in Celle vorgestellt (siehe Kasten). Heute stellt die Leiterin des Forschungsprojekts Therapeutische Kinesiologie, Dr. Sonnenschmidt, einen weiteren praktischen Fall (Parkinson) vor, der im Rahmen des Projekts dokumentiert wurde. Dabei arbeitet sie noch einmal die Unterschiede zwischen der orthodoxen Medizin und der Therapeutischen Kinesiologie heraus und stellt fest, dass es hier nicht darum geht, "Wunderheilungen“ zu beschreiben, sondern ausschließlich darum, die Dimensionen erahnen zu lassen, die sich öffnen, wenn man bereit ist, die Wege der geschulten Sensitivität zu beschreiten, die mittels einer ebenfalls geschulten Surrogat-Person ein Einschwingen in das Bewusstsein des Patienten erlauben. Autor: Dr. Rosina Sonnenschmidt
Seit 1996 gibt es die Internationale Gesellschaft für interdisziplinäre Wissenschaften, deren Präsident ein Arzt ist und deren Mitglieder und Ehrenmitglieder angesehene, jedoch unabhängige Wissenschaftler sind. Was sie in dieser Gesellschaft vereint, sind drei Hauptanliegen: 1. Die Wissenschaften haben durch eine unsinnige Aufsplitterung der Fachgebiete (Spezialisierung) den Blick für das Ganze verloren. Die Wissenschaft ist dadurch orientierungslos geworden. 2. Die immer hemmungslosere Vermarktung von wissenschaftlich künstlich und damit naturwidrig erzeugten Produkten und Dienstleistungen hat zu einer bedrohlichen Belastung der Mitwelt geführt (Kernspaltung, Genspaltung, Chemische Gifte, Elektrosmog etc.), die nicht mehr länger hingenommen werden kann. 3. Staatliche Förderungsgelder fließen zu 99 Prozent in umweltschädliche und zu 1 Prozent in umweltverträgliche Erfindungen. "Wir dürfen uns diese Art von Wissenschaft nicht mehr länger gefallen lassen“, so das Interdis-Mitglied Werner Hengstenberg. Da die Interdis-Anliegen seit Jahren auch in raum&zeit postuliert werden, wird raum&zeit der Gesellschaft ab sofort in jeder Ausgabe zwei Seiten zur Verfügung stellen. Heute stellt sich Interdis selbst vor: Autor: Hans Kaegelmann, Arzt
Jochen Kirchhoff ist Dozent an der Berliner Humboldt-Universität und gehört zu den engagiertesten Kritikern der herrschenden Naturwissenschaft. Ganz besonders treibt ihn das rundum gestörteVerhältnis des Menschen zu seinem Heimatplaneten, der Erde, um. Er hält diese Tatsache für eine Folge der zurzeit gültigen Lehren, die nur Materie beschreiben und das Universum für einen toten, leeren Raum halten. Kirchhoff ist außerdem der Überzeugung, dass es eine Weltenseele gibt (wie Giordano Bruno und andere), die das Universum durchdringt und die der Erde Bewusstsein verleiht (Gaia). Auch hat er völlig andere Vorstellungen von der Gravitation als die orthodoxe Physik. Wer Jochen Kirchhoffs philosophisches Modell des Universums mit dem von Dr. Hartmut Müller ("Das Universum schwingt logarithmisch“) in dieser Ausgabe vergleicht, wird feststellen, dass trotz unterschiedlicher Ansätze erstaunliche Gemeinsamkeiten zu erkennen sind. Autor: Jochen Kirchhoff
Dr. Heribert Prantl ist Ressortchef Innenpolitik der "Süddeutschen Zeitung“ und für seine scharfsinnigen Kommentare bekannt. Als ihm 1996 der Kurt-Tucholsky Preis verliehen wurde (siehe auch raum&zeit Nr. 85 "Die Aktiengesellschaft Standort Deutschland“), hielt er einen Vortrag, aus dem der folgende Satz stammt: "Der Standort Deutschland wird, so behaupten Vorstand und Aufsichtsrat der Standort Deutschland AG, bedroht von den Menschen, die dort leben, und von den Grundrechten, die diese in Anspruch nehmen“. Journalisten wie er sind in Deutschland leider selten geworden. Heribert Prantl engagiert sich für die Grundrechte der Menschen und dafür, dass sie nicht ständig durch Staat und Industrie weiter eingeschränkt werden. Hier sieht er wachsende Gefahren vor allem durch die sogenannte Globalisierung. Sein nachfolgender Beitrag erschien vor einiger Zeit im Feuilleton-Teil der "Süddeutschen Zeitung“. Mit freundlicher Genehmigung des Autors drucken wir ihn nach: Autor: Dr. Heribert Prantl
Global Scaling als Basiskonzeption der Neuen Physik. Gravitation, Elektromagnetismus und Biofeld aus einer Sicht. Das Phänomen der Superstabilität. Das Universum als Doppelhelix. Diese faszinierenden Thesen stellte Dr. Hartmut Müller in seinem ersten Wochenendseminar der raum&zeit akademie vor. Die Zuhörer/-innen waren von den Erkenntnissen tief beeindruckt. Als Spezialist auf dem Gebiet der Planung physikalischer Experimente betreute Dr. Müller brisante Forschungsarbeiten an Universitäten, Hochschulen und Einrichtungen der Akademie der Wissenschaften Russlands. Die dabei gewonnenen revolutionierenden Erkenntnisse in den Bereichen Gravitationswellen-Physik und -Astronomie (raum&zeit Nr. 104), Festkörperphysik und kalte Kernfusion führten ihn zur Entwicklung der Global Scaling Theorie, mit deren Hilfe auch das 1986 entdeckte Phänomen der Superstabilität (raum&zeit Nr. 105) erklärt werden konnte. Der Autor dieser Theorie stellt sie nun erstmals in populärwissenschaftlicher Form exklusiv dem raum&zeit-Publikum vor. Autor: Dr. rer. nat. Hartmut Müller
Ein sensitiv begabter Masseur entdeckte hochinteressante Zusammenhänge zwischen unserem Tastsinn und den Schwingungen der Neuronen unseres Nervensystems. Er kann inzwischen vier verschiedene Nerven-Schwingungsmuster als gesund oder pathologisch definieren und er ist in der Lage, pathologische Schwingungen in gesunde zu regulieren. Die Erfolge sind zum Teil verblüffend. Professoren der Universitäten Bonn, Bochum und Köln, sowie das internationale Institut für Biophysik in Neuss, begleiten Breuers Entdeckung wissenschaftlich. Auch wenn Forschung und Praxis sich noch am Anfang befinden, scheint der Autor physiologisch dem auf der Spur zu sein, was man im Volksmund als "Heilende Hände“ bezeichnet. Richard Breuer befindet sich auf einer aufregenden Entdeckungsreise, deren erstes Kapitel er hier in raum&zeit vorstellt. Autor: Richard Breuer
Ärzte, die ihre Informationen vorwiegend von der Pharma-Industrie über die von ihr zu 100% finanzierten Ärztezeitschriften erhalten, sind naturgemäß gegenüber Krankheiten hilflos, die zum überwiegenden Teil durch eben jene Pharma-Industrie verursacht wurden. Das "Chronic Fatigue Syndrome“, das chronische Erschöpfungs-Syndrom, zählt dazu. Es handelt sich dabei um eine der zahlreichen degenerativen Stoffwechsel-Erkrankungen, bei denen unter anderem die Energie-Produktion in der Zelle gestört bzw. geschädigt ist. Das wiederum einer der Folgen einer inzwischen über drei Generationen andauerenden Zufuhr von Antibiotika. Die ersten Immunsysteme brechen zusammen. Krebs und AIDS sind die Folgen, nicht die Ursachen. Die Immunsysteme werden zusätzlich geschwächt durch Umweltgifte wie Kunstdünger, Pestizide etc. von der Chemischen Industrie, und den rapide ansteigenden Elektrosmog vor allem durch Mobilfunk. Ärzte, die degenerative Stoffwechsel-Erkrankungen wiederum mit Pharmaka behandeln wollen, müssen logischerweise scheitern. Normalerweise käme ja auch niemand auf die Idee, eine Säureverätzung mit Säure zu behandeln. Die Autorin berichtet über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem chronischen Erschöpfungs-Syndrom. Autor: Dipl. Biol. Dr. Marion Lüder
"Der Arzt der Zukunft wird mehr von Physik verstehen müssen als von Chemie“, sagte der leider verstorbene Mediziner Dr. Nieper schon in den 80-iger Jahren. Die stichwortartige Beschreibung der nachfolgenden Therapie-Möglichkeit ist ein weiterer Beleg für Dr. Niepers Ansicht. Denn der Autor geht davon aus, dass das Immunsystem nicht nur eine biologische, sondern vor allem auch eine physikalische Seite hat. Und – wie wir aus der Körbler-Lehre wissen – ist die physikalische Ebene die Steuerungs-Ebene, welche die biochemische Ebene beeinflusst. Die physikalische Immunsteuerung ist offenbar autark und nicht vom Gehirn abhängig. Signale, die das Immun-System mit Hilfe von Sensoren von außen empfängt, können zu falsch gesetzten Impulsen innerhalb des Systems führen und pathologische Folgen haben. Die vom Autor vorgestellte Therapie-Möglichkeit ist in der Lage, solche falschen Impulse mit Hilfe eines von ihm entwickelten Therapie-Geräts zu korrigieren, bzw. es wieder richtig zu "takten“. Denn er hat unter anderem herausgefunden, welch fundamentale Bedeutung der Atemtakt für jeden Menschen hat und dass es ein großer Unterschied ist, ob ein Impuls während des Aus- oder während des Einatmens gesetzt wird. Autor: Max Rütmann
Der Erfolg der rot-grünen Bundesregierung wird auch daran gemessen werden, ob sie ihr Versprechen, die Weichen für eine umweltverträgliche Energie-Politik zu stellen, auch einlöst. Das Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien, das am 1. April 2000 in Kraft trat und von der Massen-Presse kaum beachtet wurde, ist ein erster richtiger Schritt in diese Richtung. Als Maßstab dafür, wie ernst es Rot-Grün mit der erneuerbaren Energie meint, könnte das seit mehr als fünfzehn Jahren existierende Aufwindkraftwerk des Stuttgarter Architekturbüros Schlaich, Bergermann und Partner dienen. Bei dieser Anlage wird Sonnen-Energie in so überzeugend einfacher Weise genutzt, dass man es schon als genial bezeichnen kann. raum&zeit stellt dieses Aufwindkraftwerk nachstehend vor. Autor: Dipl. Phys. Wolfgang Schiel |
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