Raum und Zeit - Ausgabe 109/2001
Als Planeten noch Götter waren
    Die Zeitenwende – Eine Konjunktion verändert die Welt.

    Sepp Rothwangl geht hier der grundsätzlichen Frage nach, warum gerade in diesem Jahr das Jahr 2000 gezählt wird. Rothwangl ergründet die Basis der Zeitrechnung und des Kalenderwesens, die zum jetzt üblichen gregorianischen Kalender führten, aus dem Blickwinkel jenes Weltbildes, das bei der Entstehung der jetzigen Jahreszählung üblich war. Er bringt eine große Überraschung ans Tageslicht. Das Ergebnis seiner Forschung ist so reich- und stichhaltig, dass von einer neuen These der zeitlichen Orientierung des abendländischen Kalenders gesprochen werden muss. Es zeigt sich nämlich, dass das Weltbild und die astronomischen Kenntnisse der Antike von herausragender Bedeutung für die Festlegung der christlichen Jahreszählung waren. Auf die zentrale Frage also, warum das Jahr 2000 jetzt stattfindet, lautet die vorweggenommene Antwort: "Weil schon in der Antike angenommen und festgelegt wurde, dass damit ein Zeitalter endet!“

    Autor: Sepp Rothwangl
Scheibchenweise ganzheitlich
    Ganzheitliches Denken und Handeln in der westlichen Medizin unter dem Einfluss reduktionistisch vorgeprägter Heil- und Menschenbilder.

    Sind Naturheilverfahren nur eine Ergänzung zur "eigentlichen“ Schulmedizin? Reduziert sich die Naturheilkunde auf altbewährte Hausmittel, die bei "ernsten“ Krankheiten wie Fieber oder Grippe bereits an das Ende ihrer Weisheit gelangt und auf Antibiotika oder Impfungen zurückgreifen muss? Kann eine ganzheitliche Behandlung nur scheibchenweise erfolgen? Britta Baatz zeigt in ihrem Artikel die häufigen Blockaden der ganzheitlichen Medizin auf. Doch sie deckt nicht nur die Fehler in ganzheitlich orientierten Arztpraxen auf, sie beleuchtet auch die Wurzeln des Problems, die bereits im Studium zu finden sind und sich durch die gesamte ärztliche Ausbildung ziehen. Am Ende steht ein fachlich ausgebildeter Arzt, der sich nicht traut, das Gelernte zu hinterfragen. Hier soll es nicht um eine Kritik ganzheitlich orientierter Ärzte gehen, sondern hier werden Schwachpunkte aufgedeckt, die tief im Welt-, Heil- und Menschenbild auch der Ärzte verwurzelt sind, die sich redlich bemühen, ganzheitlich zu heilen. Britta Baatz möchte in diesem Artikel vor allem den ganzheitlich orientierten Ärzten Mut zusprechen, bei der Korrektur ihres Weltbildes nicht nachzulassen.

    Autor: Britta Baatz
Revolution per Internet?
    Der globale Widerstand gegen die weltweite Macht der Konzerne formiert sich. Eine bemerkenswerte Sendung von Geseko von Lüpke im Bayerischen Rundfunk.

    Das Spektakel der amerikanischen Präsidentenwahl ist vorüber. Mit wachsender Irritation sahen insbesondere die Europäer zu, wie sich die beiden Präsidentschaftskandidaten gegenseitig beschädigten, bevor einer von ihnen das Amt antreten konnte. War schon die Wahlschlacht eine Mischung aus Politfasching und Gottschalks "Wetten dass...“, gerät die endlose Stimmenauszählung, mal von Gerichten befürwortet mal gestoppt, endgültig zur Farce. Die Rücksichtslosigkeit, mit der beide Kandidaten das Amt des amerikanischen Präsidenten in aller Öffentlichkeit beschädigten, löste in politischen Kreisen Europas großes Unverständnis aus. Hier wurde weltweit vorgeführt, worum es bei diesen Präsidentenwahlen eigentlich geht: um die eiskalte Erhaltung einer Macht. Amerika, das bisher wegen seiner demokratischen Struktur bewundert wurde, zeigte plötzlich ein anderes Gesicht: zwei Politblöcke rangen gnadenlos um die Macht. Doch es gibt in Amerika inzwischen auch eine wachsende Opposition, die diese Entwicklung durchaus kritisch sieht. In einer bemerkenswerten Sendung des Bayerischen Rundfunks ließ der Autor Geseko von Lüpke nicht nur diese Opposition zu Wort kommen, sondern auch den weltweiten Widerstand, der sich via Internet gegen die Macht der Weltkonzerne formiert. Eine der führenden Köpfe der inneramerikanischen Opposition ist die Professorin an der Universität Californien, Joanna Macy, die behauptet, die amerikanische Demokratie liege inzwischen im Koma.

    Autor: Geseko von Lüpke
Der Wissenschaftssalat in den Wissenschafts-Zeitschriften
    Die Entdeckungsinflation in Zeitschriften wie "Nature“, "Science“, "Bild der Wissenschaft“, "Spektrum der Wissenschaft“ usw. ist völlig orientierungslos.

    In der ganzen Welt ringt ein wachsendes Heer hoch dotierter Experten um Anerkennung in der so genannten Wissenschaft. So genannt deshalb, weil das, was da in inflationärer Weise als Entdeckung ausgegeben wird, in den seltensten Fällen noch etwas mit Wissenschaft, das heißt Grundlagenforschung, zu tun hat. Vom Kampf dieser Experten untereinander, sich aus dem völlig unübersichtlich gewordenen Gebiet der Spezialisierungen zu profilieren, leben die Wissenschaftszeitschriften. Sie posaunen in ihren Postillen eine Entdeckung nach der anderen heraus, die sich bei näherem Hinsehen höchstens als Kuriositäten erweisen. Die Bandbreite dieser "Entdeckungen“ reicht von Astrophysik bis Gentechnik, von Medizin bis Computer und von Geologie bis Medizin. Dabei werden oft Zufälligkeiten so aufgepeppt als handle es sich um den Stein der Weisen. An einem kleinen Beispiel, das typisch für diese Art Zeitschriften ist, sei erläutert, wie orientierungslos Wissenschafts-Zeitschriften geworden sind, die den Leser mehr verwirren als informieren.

    Autor: r&z
Große Gefahren durch genmanipulierte Tiere
    Gentechnische Manipulationen sind nicht mit der Evolution oder einem anderen natürlichen Vorgang vergleichbar und sind auch keine Spielart der Zucht. Denn nicht das gesamte Erbgut zweier Individuen wird gekreuzt, sondern einzelne fremde Gene werden aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang entfernt und einem anderen zugefügt. Die züchterische Selektion hat Leistungssteigerungen erzielt, die Krankheiten und Krankheitsanfälligkeiten bewirken können. Trotz dieser Verstöße gegen den Tierschutz soll durch gentechnische Verfahren die Produktivität landwirtschaftlich genutzter Tiere noch weiter gesteigert werden. Aber auch die Suche nach Krankheits-Resistenz-Genen dient nicht der Tiergesundheit sondern der wirtschaftlichen Schadensbegrenzung durch Anpassung an krankmachende Zucht- und Haltungsbedingungen. Zudem führen gentechnische Manipulationen in der Zucht zu einer enormen Einengung der genetischen Vielfalt. Die einseitigen Zuchtziele und die zu ihrer Erreichung bereits praktizierten sowie die geplanten gen- und biotechnischen Fortpflanzungsmethoden halten ethischen Ansprüchen nicht stand.

    Autor: Anita Idel
Weltweit erstes Institut für Raum-Energie-Forschung eröffnet : Erste Adresse für Neue Physik und ganzheitliche Naturwissenschaft
    Aufgaben und Perspektiven des Instituts für Raum-Energie-Forschung.

    Am 31.Oktober 2000 wurde in Wolfratshausen das weltweit erste Institut für Raum-Energie-Forschung in memoriam Leonard Euler in Anwesenheit von Ehrengästen eröffnet. Den Eröffnungsvortrag hielt Dr. rer. nat. habil. Oleg Michailovich Kalinin, leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Angewandte Mathematik der Universität St. Petersburg. Ferner hielten der Leiter des Instituts, Dr. rer. nat. Hartmut Müller und der Herausgeber von raum&zeit, Hans-Joachim Ehlers, Kurz-Referate. Das Institut für Raum-Energie-Forschung, das neben der Forschung auch Lehre betreiben wird, arbeitet bereits mit der Akademie der Wissenschaften Russlands und der Universität St. Petersburg zusammen. Hauptaufgabe des Instituts wird es sein, die Neue Physik als Basis einer ganzheitlichen Naturwissenschaft in Forschung und Lehre zu etablieren. Im Einzelnen stellt der Institutsleiter, Dr. Hartmut Müller, die Vorhaben nachstehend vor:

    Autor: Dr. rer. nat. Hartmut Müller
Weiterentwicklung von Kinesiologie und Radionik
    Dokumentation von Fallbeispielen lebensenergetischer Test- und Diagnose-Verfahren bei Pflanze, Tier und Mensch.

    Die Weiterentwicklung von Diagnose- und Heilverfahren, die sich lebens-energetische Steuerungs-Prozesse zu Nutze machen, geht immer dynamischer vor sich. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die biochemischen Prozesse, auf denen die Schulmedizin und die orthodoxe Wissenschaft ausschließlich beruhen, nur sekundäre Bereiche von Krankheits- und Gesundungsverläufen erfassen. Während in der Schulmedizin die chronischen Erkrankungen nahezu epidemisch zunehmen, stößt die energetische Medizin in immer neue Dimensionen vor, die – selbst bei chronischen Erkrankungen – zu verblüffenden Heilerfolgen führen. Des Rätsels Lösung kommt aus russischen Forschungskreisen: Sie haben bereits seit Jahren die Zusammenhänge zwischen schwachen und supraschwachen elektromagnetischen Feldern und der Genetik des Menschen bewiesen. Sie sprechen bereits von Wellen-Genetik. Diese Felder – die man auch als Lebens-Energie bezeichnen kann – und deren Mechanismen richtig zu nutzen, wird Aufgabe einer Medizin der Zukunft sein (siehe auch "Schock für die Genetik: Genetische Information nicht in der DNA enthalten!“ in dieser Ausgabe). Im Folgenden gewinnen wir einen interessanten Einblick in die neuen und positiven Entwicklungen in der Kinesiologie und der Radionik als Beispiele für die Anwendung lebens-energetischer Prozesse.

    Autor: Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt
Schock für die Gentechnik: Gen-Information nicht in der DNA enthalten!
    Revolution in der Genetik: Der wellengenetische Code.

    Die Basen-Sequenz des menschlichen Genoms ist fast "entschlüsselt“. Und gerade jetzt sieht sich die Pharma-Genetik dem größten Rätsel ihrer ganzen Geschichte hilflos ausgeliefert, denn sie "weiß so viel als wie zuvor“ – die akribische Puzzelei hat sie dem Verständnis der Eiweißsynthese und Embryogenese keinen Schritt näher gebracht. Die größte Meisterleistung des Zauberlehrlings wurde zur Farce. Ist das Zeitalter der Genetik nun vorbei? Nein, es hat gerade erst begonnen. Neueste Erkenntnisse auf dem Gebiet der Mikrobiologie und Lasermikroskopie belegen: DNA- und RNA-Moleküle sind ein laseraktives Medium. Sie erzeugen optische Hologramme, die in Resonanz mit elektromagnetischen Hintergrundfeldern planetarischer, siderischer und galaktischer Herkunft stehen und sowohl die Eiweißsynthese als auch die Embryogenese steuern. Es gelang der Nachweis: Genetische Informationen können elektromagnetisch fernwirkend auf Zellkerne übertragen werden. Das leidige Thema Elektrosmog erhält nun eine neue Dimension: Künstliche elektromagnetische Felder können völlig unabhängig von ihrer Intensität wesentliche Störungen der Eiweißsynthese verursachen (Krebs) sowie die Embryogenese (Schwangerschaft) beeinflussen.

    Autor: Dr. rer. nat. Hartmut Müller
Was ist Licht? Endlich eine plausible Erklärung
    Licht und Teilchen mit Naturwellen.

    Frühgeschichtliche Kulturen verbanden mit Licht Leben, Fruchtbarkeit und höhere Mächte. Der Satz eingangs des Alten Testamentes "Es werde Licht...“ noch bevor es Geschöpfe auf der Erde gab, schließt sich da nicht aus. Besinnliches Kerzenlicht oder lodernde Flamme dürfen bei keiner feierlichen Zeremonie fehlen. Fast alle Individuen haben ihre Lebenszyklen dem jahreszeitlich verschieden an- und abschwellenden Licht der Sonne angepasst. Kaum jemand ist vom Anblick des Farbenspiels bei ihrem Auf- und Untergang nicht berührt. Angeregt von diesem Intermezzo waren Menschen aller Epochen versucht, die Geheimnisse des Lichtes zu ergründen.

    Autor: Dipl. Ing. Eduard Krausz
Wie man Allergien heilen kann
    Der Arzt als Mensch und Partner spielt neben den Therapien die wichtigste Rolle.

    "Es kommt nicht darauf an, immer mehr Heilungsmethoden zu erlernen, sondern darauf, die eigenen Heilungsmethoden intensiver zu erleben und einen Zugang zu den eigenen Heilenergien zu finden. Die wichtigste Aufgabe ist die eigene seelische Entwicklung zu einem positiven, toleranten und schöpferischen Menschen. Aus dieser Mitte heraus kann man einen anderen beraten und seine Heilenergie frei fließen lassen. Und das hat große Zukunft!“ Diese Erkenntnis, die von der international bekannten Kinesiologin Dr. Rosina Sonnenschmidt stammt, hat der Autor schon seit Jahren verinnerlicht. Seine Heilerfolge, besonders auf dem ebenso diffizilen wie komplexen Gebiet der Allergien (80%), haben ihn bekannt gemacht. Wolfgang Weck ist nicht nur niedergelassener Kassenarzt, sondern leitet seit über 20 Jahren die Tauberland-Klinik Bad Mergentheim. raum&zeit hat ihn gebeten, aus seiner Praxis zu berichten, da wir seine Art, kranke Menschen auf den Weg zur Gesundung zu führen und zu begleiten, für zukunftsweisend halten.

    Autor: Dr. med. Wolfgang Weck
Arabische Naturmedizin III. Heilungsbehandlung in Trance
    In diesem dritten und letzten Teil unserer Serie "Arabische Naturmedizin“ beschreibt Melita Giorgioni eine Trance-Heilung, an der sie teilnehmen durfte. Die befremdlich anmutenden ekstatischen Bewegungen des Heilers und der Patientin zum Takt der Trommelschläge bekommen erst durch die Erklärungen des Heilers wird einen tieferen Sinn. Im Verlauf ihrer Reisen erfährt die Autorin ettliches über Schlangen- und Skorpiongifte und wie die Einheimischen damit umgehen. Sie beschreibt auch den ursprünglichen Sinn der Henna- und Kohl-Bemalung, die bei uns gerade in Mode sind, und führt so den Leser wieder einmal in die Heilkunst des Orients ein.

    Autor: Melita Giorgioni
Der lukrative Markt der Organ-Verpflanzungen: Wird das Recht auf Leben kommerziellen Interessen geopfert?
    Wie aus einem Tötungsdelikt Transplantationsmedizin wurde.

    Der vorausgegangene Beitrag "Von der Sinnlosigkeit der Organ-Transplantation“ lässt die Frage aufkommen, wie es denn zu dieser Art von Medizin kommen konnte, die sich letztlich als wesentlich weniger hilfreich entpuppt, als sie vor allem von den Ärzteorganisationen und dem Arbeitskreis Organspende in der Öffentlichkeit dargestellt wird. Die Antwort ist im Zeitalter des globalen Turbokapitalismus ebenso einfach wie erschreckend. Mit dem so genannten Transplantationsgesetz wurden menschliches Gewebe und Organe zur Bewirtschaftung freigegeben. Ein äußerst lukrativer Markt entstand. Mit jeder Multi-Organ-Entnahme entsteht eine Wertschöpfung von ca. 700.000 DM. Ein Organempfänger benötigt pro Jahr Medikamente im Wert von 15.000 DM und die transplantierenden Ärzte verdienen auch sehr viel Geld. Das alles wird in der Öffentlichkeit mit der "lebensspendenden Medizin“ kaschiert. Schier unerträgliche Seifenopern, in denen Chirurgen in letzter Sekunde Leben retten, flimmern nahezu täglich über die Fernsehschirme und vervollständigen das Bild des ununterbrochen Leben spendenden Arztes. Wie es dazu kam, dass aus dem Tötungsdelikt, um das es sich bei der Organentnahme noch immer handelt, eine Transplantationsmedizin wurde, die heute von Fach- und Massenmedien als Hochleistungsmedizin gefeiert und von der Öffentlichkeit als völlig normal angesehen wird, hat Richard Fuchs akribisch recherchiert. Er kommt dabei zu dem Schluss, dass unser Recht auf Leben und Unversehrtheit durch die kommerziellen Interessen der Transplantationsmedizin mehr und mehr bedroht wird.

    Autor: Richard Fuchs
Von der Sinnlosigkeit der Organ-Transplantation
    Interview mit den Autorinnen des Buches "Herzloser Tod – das Dilemma der Organspende“ Anna Bergmann und Ulrike Baureithel.

    Nach heftigen Debatten und zahlreichen Gesetzesvorlagen trat am 1. Dezember 1997 in der BRD das Transplantationsgesetz über die Spende, Entnahme und Übertragung von menschlichen Organen in Kraft. Auf Basis der neu eingeführten Hirntod-Definition, die den Organspender mit Hilfe apparativer und rationaler Beweistechniken in einen "toten Teil“ und einen "lebenden Restkörper“ spaltet, darf nun straffrei durchgeführt werden, was ohnehin seit dreißig Jahren im legistischen Freiraum Praxis war und von Befürwortern als "ethisch wertvolle“ Tat gepriesen wird. Ein völlig konträres Bild von dieser "Gabe der Nächstenliebe“ vermittelt uns jetzt das auf Interviews basierende Buch "Herzloser Tod – Das Dilemma der Organspende“, in dem die Autorinnen Anna Bergmann und Ulrike Baureithel Angehörige, Ärzte, Pflegepersonal, Transplantationskoordinatoren und Psychologen zu Wort kommen lassen. "Hirntote sind Sterbende“ lautet das Fazit dieser tief erschütternden Dokumentation. Mit den Autorinnen sprach Bettina Recktor.

    Autor: Bettina Recktor
HAARP-Projekte auch mitten in Berlin?
    Codename "Teddybär“ – Geheime militärische Anlage in Berlin-Tempelhof gefährdet die Gesundheit der Berliner.

    raum&zeit hat mehrfach über die Entwicklung von elektro-magnetischen Geheimwaffen der US-Militärs berichtet, die in Zusammenhang mit dem SDI- und dem HAARP-Projekt (High Frequency Active Auroral Research Project – Aktives Hochfrequenz Projekt zur "Erforschung” der Aurora) nach wie vor entwickelt werden, allen Dementis der US-Politiker zum Trotz. Erstmals griff raum&zeit das Thema unter dem Titel "US-Militärs erhitzen die Ionosphäre“ in Nr. 83 auf. In Nr. 85 stellte raum&zeit Berichte von englischen und deutschen Fernsehsanstalten richtig, die den PR-Strategen der Militärs auf den Leim gegangen waren – Überschrift in raum&zeit: "HAARP-Projekt: Wenn die Katastrophe zum Erfolg umgedeutet wird“. In Nr. 87 hieß das Thema "HAARP ist der Beginn eines elektromagnetischen Waffensystems zur Vernichtung biologischer Systeme“ und in Nr. 97: "Erstmals in Europa veröffentlicht: Die elektromagnetischen Geheimwaffen der US-Army“. HAARP – das ist das Riesen-Projekt in Alaska, bei dem mit ungeheueren Energien (gewonnen aus Erdgasfeldern Alaskas) versucht wird, die Ionosphäre zum Schwingen zu bringen, um global gezielt elektromagnetische Strahlungen zur Beeinflussung zum Beispiel menschlicher Hirnströme einsetzen zu können. Im Golfkrieg sollen die ersten Anwendungen erprobt worden sein. Nun stellt sich heraus, dass offenbar auch mitten in Berlin ein riesiges elektromagnetisches Kraftfeld existiert, das der Anwendung so genannter "non-letal-weapons“ (siehe raum&zeit Nr. 97) dienen könnte. Die beiden Autoren haben sauber und exakt recherchiert. Was herauskam, sollte die Berliner auf die Barrikaden treiben:

    Autor: Grazyna Fosar und Franz Bludorf

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