Raum und Zeit - Ausgabe 99/1999
Münchner Mobilfunk-Studie unseriös und tendenziös
    Die Analyse der Meßmethoden- und der Ergebnisdarstellung zeigt, daß das Thema verfehlt wurde.

    Die Münchner Mobilfunk-Studie, vom Bayerischen Umweltminsterium in Auftrag gegeben, hat in den letzten Monaten für viel Wirbel gesorgt. Etwas voreilig traten Münchner Uni-Professoren an die Öffentlichkeit und verkündeten propagandistisch im Interesse der Mobilfunk-Betreiber den „EEG-Nulleffekt“ beim Gebrauch von Handys. Verschwiegen haben die Herren Professoren dabei, daß der „Null-Effekt“ unter anderem an einer Melone statt an einem Hirn gemessen wurde, daß zwei Festplatten mit Studiendaten auf seltsame Weise verschwanden usw. usw. Trotzdem wurde diese ausgesprochen windige Studie, die zum Thema der Untersuchung so gut wie nichts aussagt, als Beweis für die Unbedenklichkeit des Mobilfunk-Systems und die Benutzung von Handys ausgegeben und mit großem finanziellen Aufwand publiziert. Hätte es noch eines Beweises bedurft, wie mancher „Wissenschaftler“ inzwischen zum Verkaufsförderer einer Industrie verkommen ist, die gesundheitlich höchst bedenkliche Erzeugnisse gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung verkauft, hier ist er erbracht.

    Autor: Dr. med. Karl-Heinz Braun-von Gladiß
Erstmals in Deutschland: Afrikanischer Medizinmann in der raum&zeit akademie
    Seminar über Traditionelle Afrikanische Medizin mit Dr. John L. Molete, Lesotho, vom 9. bis 11. Juli in Sauerlach.

    „Moderne Ärzte haben nichts Neues zu bieten“, dieser Satz des südafrikanischen Medizinmannes Dr. Molete erhellt wie ein Blitz die Medizinszene. Denn wie schon vor Tausenden von Jahren ist nur der Kranke selbst in der Lage, seine ihm zur Verfügung stehenden Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Der Arzt kann dabei nur helfen. Heilen kann er nicht. Auch wenn die Pharma- und Apparate-Medizin, die sich selbst als „Hochleistungs-Medizin“ bezeichnet, so tut, als ob sie fast alle Krankheiten heilen könnte. Sie hat nichts Neues zu bieten. Heilen kann sie so wenig wie ein Medizinmann. Das kann nur der Kranke selbst. raum&zeit hat das Zitat von Dr. Molete in der Ausgabe Nr. 97 als Überschrift für einen Bericht gewählt, der über die Arbeit des Medzinmannes Molete in Lesotho berichtete. Der Bericht stammte von raum&zeit-Leser Bernd Heinrichs aus Lesotho. Und das führte dann zu der Überlegung: Wir wissen zwar vieles von der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), aber was wissen wir eigentlich von der Traditionellen Afrikanischen Medizin (TAM)? Wenig bis nichts. Also luden wir einfach den Medizinmann Dr. Molete ein, in der raum&zeit akademie über seine Arbeit zu erzählen. Das Thema: Die Traditionelle Afrikanische Medizin und was wir von ihr lernen können. Das Experiment des Jahres!

    Autor: Bernd Heinrichs
Wie wir an der Nase herumgeführt werden und was wir dagegen tun können
    Was unsere Nase verlernt hat und wie wir sie wieder trainieren können.

    Duftstoffe und Duftmarken haben eine existentielle Bedeutung bei Mensch, Tier und Pflanze. Beim Menschen wirken Duftstoffe unmittelbar über das sogenannte Limbische System auf das Emotions-Zentrum im Hirn, aktivieren Hormone und sind deshalb in der Lage, menschliche Verhaltensweisen zu beeinflussen. Längst hat das die Industrie erkannt und versucht über „Duftmarketing“ Kaufentscheidungen zu beeinflussen. In sogenannten Riech- und Schmecklabors wird bei Hausfrauen getestet, welche Duftmarken gesetzt werden müssen, damit die Ware gekauft wird. Bei den Waren handelt es sich auch schon mal um „Gen-Food“ und „Food Design“, bei dem man bei der Auswahl der Grundstoffe nicht gerade pingelig ist, was die Gesundheit anbetrifft. Hauptsache, es riecht und schmeckt gut. Da aber auch die Duftstoffe alles andere als natürlich, sondern chemisch manipuliert sind, werden wir von der Industrie buchstäblich an der Nase herumgeführt, ohne daß wir es merken. Die Autorin Dr. Claudia Hannemann hat sich vorgenommen, dagegen etwas zu tun. Wir können nämlich lernen, unsere Nase wieder so zu trainieren, daß wir natürlich und chemisch, vor allem aber verträglich und unverträglich unterscheiden lernen.

    Autor: Dr. Claudia Hannemann
Kleiner Unterschied mit großer Wirkung
    Der neue Yehudi Menuhin Balance Hocker.

    Rückenschmerzen sind das Martyrium unserer Zeit. Nicht nur in Deutschland gelten Rückenleiden als Volkskrankheit Nummer Eins. Jetzt gibt es einen neuen Hocker, dem nachgesagt wird, daß er wahre Wunder bewirkt. Der Yehudi Menuhin Balance Hocker – benannt nach dem kürzlich verstorbenen großen Geiger und Dirigenten – korrigiert offenbar Fehlhaltungen der Wirbelsäule. Den „Wunderhocker“ entwickelte die bayerische Nowo-Balance-Therapeutin Dr. med. Christiane May-Ropers. Er löst Verspannungen der Rückenmuskulatur und lindert Schmerzen. Der Hocker gehört damit zu den von raum&zeit bevorzugten Methoden der sanften Medizin. Er beseitigt offenbar nach und nach die Ursachen vieler Rückenprobleme und nicht nur die Symptome. Die Ambacher Journalistin und Fernseh-Autorin Dorothea May hat sich den Hocker und das Problemfeld, in dem er wirkt, etwas genauer angesehen und dazu auch Menschen befragt, die den Hocker bereits benutzen.

    Autor: Dorothea May
Wie man Tumore ohne Skalpell und Bestrahlung entfernen kann
    raum&zeit-Interview mit Heilpraktiker Hans Peter Weber

    Die Erkenntnis, daß bioelektrische Vorgänge wesentlich größeren Einfluß auf lebende Systeme haben als bisher angenommen, setzt sich immer mehr durch. Dabei spielt das sogenannte Redox-Potential offenbar eine Mittlerrolle zwischen bioelektrischen/bioenergetischen Feldern und den Zellen. Auch scheint der Elektronen-Austausch eine bedeutende Rolle zu spielen, der sogar den Übergang von funktionsfähiger und nicht funktionfähiger Zelle und damit von Gesundheit zur Krankheit entscheiden kann. Eine seit 20 Jahren bekannte Methode, die sich diese Erkenntnisse bei der sanften Entfernung von Tumoren mit erstaunlichen Erfolgen zu eigen macht, wird von der Ärztekammer nicht nur ignoriert, sondern sogar bekämpft. Dipl. Ing. Bernd Vogelsang, einer der profiliertesten Forscher auf dem Gebiet der Bioelektronik und der Bioenergie, sprach mit dem Kölner Heilpraktiker H. P. Weber über die bioelektrische Tumortherapie. Weber entfernt seit Jahren zur Zufriedenheit seiner Patienten Tumore auf diese sanfte Art, ohne zerstörerisches Skalpell und radioaktive Verbrennung der Haut. Die Rolle der Ärztekammern als ausgelagerte MarketingAbteilungen der Pharma- und Medizingeräte-Industrie wird durch ganzheitlich therapierende Ärzte und Heilpraktiker immer schwächer.

    Autor: Dipl. Ing. Bernd Vogelsang
„Urknall“ und Hiroshima gehören engstens zusammen
    Einer der großen, bisher immer noch zu wenig beachteten Denker unserer Zeit ist der Berliner Philosoph und Schriftsteller Jochen Kirchhoff. Seine schonungslose Analyse der modernen Naturwissenschaften, insbesondere der Physik, erklärt, warum diese Welt immer menschenfeindlicher wird. Denn in der Naturwissenschaft unserer Tage ist kein Platz mehr für das Leben. Es ist aus den „Gesetzen“ der Physik und Mathematik eliminiert worden, weil es komplex und zyklisch und nicht monokausal und linear ist wie die Naturwissenschaft. Mit dem Leben wird aber auch der Mensch aus den „Gesetzen“ der modernen Naturwissenschaft entfernt. Das muß – früher oder später – zur Katastrophe führen. Jochen Kirchhoff hat zu der Schrift von Helmut Friedrich Krause „Der Baustoff der Welt“ (eine einheitliche Feldlehre aus kosmischer Sicht) ein Vorwort geschrieben. Darin bezeichnet er das Weltbild, das die orthodoxe Physik sich vom Kosmos macht, als pathologisch und nihilistisch, und er befürchtet zu Recht, daß die gedankliche Zerstörung der Ganzheit des Kosmos durch die Theorien der Physik (vom „Urknall“ bis zur Teilchenschleuder) letztlich auch den Planeten zerstört. Da sich viele Gedanken Kirchhoffs mit denen decken, die in raum&zeit artikuliert werden, veröffentlichen wir nachstehend Auszüge aus seinem oben erwähnten Vorwort. Diese erste Veröffentlichung Jochen Kirchhoffs in raum&zeit ist der Beginn einer weiteren Zusammenarbeit mit dem scharfsinnigen Wissenschaftler. Er wird unter anderem Seminare in der raum&zeit akademie halten!

    Autor: Jochen Kirchhoff
Drei Jahre Ausbildungszentrum
    Eine erfreuliche Zwischenbilanz – Weitere Verbesserungen im Ausbildungssystem.

    Anfang 1996 wurde in Sauerlach bei München das Ausbildungszentrum für Lebens-Energie und Biophysikalische Medizin gegründet, zwei Jahre später, Anfang 1998 kam die raum&zeit akademie dazu. Die dynamische Entwicklung dieses Ausbilungszentrums in der kurzen Zeit von nur drei Jahren zeigt, daß das Seminar-Angebot offenbar sowohl inhaltlich als auch qualitativ ankommt, denn die meisten Teilnehmer/innen kommen auf Empfehlung von Absolventen der jeweiligen Lehrgänge. Hier ist eine erste erfreuliche Zwischenbilanz:

    Autor: Mag. Phil. Ölwin Pichler
Forschungsprojekt Lebens-Energie (III)
    Dokumentation von Fallbeispielen bioenergetischer Test- und Diagnoseverfahren bei Pflanze, Tier und Mensch.

    Welche schier unfaßbaren Möglichkeiten bioenergetische Test- und Diagnose-Verfahren bieten, zeigen hier drei weitere Beispiele aus der Praxis: Ein fünfjähriger Ara (großschwänziger Papagei) wird beim Sterben begleitet. Auch nach seinem physischen Tod bestehen noch mentale Kontakte. Eine junge Hündin fällt nach anfänglichen Heilungserfolgen noch schlimmer in die Krankheit zurück, bis sich herausstellt, daß ein hömoöpatisches Mittel zu lange gegeben wurde. Dann gesundet die kleine Hündin so stark, daß der Tierarzt, der sie aufgegeben hatte, meint, die Tierhalterin habe sich einen neuen Hund angeschafft.Und schließlich gelingt es mit Hilfe bioenergetischer Test-und Diagnoseverfahren, einem Edelpapagei wieder Selbstvertrauen und damit Lebensmut zu geben. Wer diese drei Fallbeispiele aus der Praxis liest, darf nicht vergessen, daß es einer gründlichen Ausbildung, sensitiver Schulung, Geduld und Liebe zum Beruf bedarf, um solche kleinen Wunder vollbringen zu können.

    Autor: Dr. Rosina Sonnenschmidt
Psychologie als Seelenmord
    Kritische Analyse der akademischen Psychologie.

    Der Autor Martin Fegg hat eine mehr als hundertfünfzigseitige Diplomarbeit verfaßt, die den Titel trägt: „Wege der Entwicklung, Selbstwerdung und Wandlung“. In dieser Arbeit vergleicht er die Vorstellungen von Entwicklung in der akademischen Psychologie (Piaget, Freud, Erikson) mit dem Konzept der Selbstwerdung (Individuation) und zeigt dadurch auf, wie reduzierend die akademische Psychologie Entwicklung versteht. Sie kann einem Vergleich mit Wandlungswegen, wie wir sie im Buddhismus, Taoismus, Hinduismus, in der Alchemie und den Ignatianischen Exerzitien finden, gar nicht mehr standhalten. Dieser raum&zeit-Beitrag ist die überarbeitete und gekürzte Einleitung zu seiner Diplomarbeit, die – da sind wir ziemlich sicher – viele raum&zeit-Leser/innen interessieren wird, die der akademischen Psychologie ebenfalls kritisch gegenüber stehen.

    Autor: Mag. phil. fac. theol. Martin Fegg
Erstmals Ehrung für Atomkraftgegner
    Mit dem Nuclear-Free Future Award soll positives Zeichen gesetzt werden.

    „Die Vision von einer atomfreien Zukunft ist zwingend, sofern wir an eine Fortsetzung des Lebens auf diesem Planeten glauben. Wir müssen ihr folgen, weil eine ganz andere Vision schon zu lange Raum gewonnen hat: die Vision vom Alles-Machbaren”, fordert Claus Biegert, Journalist und Schriftsteller aus München. Er gründete zusammen mit Christa Lubberger und Franz Moll den „Nuclear-Free Future Award”, der im November 1998 in der Salzburger Residenz zum ersten Mal verliehen wurde.

    Autor: Petra Wucher
Zur Weiterentwicklung der Körblerschen Baumblüten®
    raum&zeit-Interview mit Dr. Rosina Sonnenschmidt

    Die lebensenergetischen Heilkräfte der Bäume spielen in der Naturmedizin aller Kulturen seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle. In den westlichen Industrienationen geriet das Wissen darum fast in Vergessenheit. Nicht so in Osteuropa. Dort wird die Heilkraft der Bäume, insbesondere deren Blüten, bis heute in der biologischen Medizin mit großem Erfolg genutzt. Erich Körbler wurde leider erst kurz vor seinem Tode auf die praktische Anwendung von Baumblüten in der Medizin der osteuropäischen Staaten aufmerksam und beschäftigte sich zunächst mit der Erforschung von 21 Bäumen und Sträuchern aus dem osteuropäischen Kulturkreis. Er starb, bevor er sich intensiver mit den energetischen Kräften der Bäume und ihren heilsamen Wirkungen auf den Menschen beschäftigen konnte. Jetzt hat Dr. Rosina Sonnenschmidt gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Harald Knauss, der seit mehr als zehn Jahren die lebensenergetischen Kräfte der Bäume des germanischen Kulturkreises erforscht, dankenswerterweise die Aufgabe übernommen, das weiter zu entwickeln, was Erich Körbler begonnen hatte. Über die Ergebnisse der bisherigen Arbeiten von Dr. Rosina Sonnenschmidt und Harald Knauss sprach raum&zeit mit Dr. Rosina Sonnenschmidt:

    Autor: Hans-Joachim Ehlers
Warum die juristische Seite im Fall Hamer so erschreckend ist
    Ein staatlich verordneter Behandlungszwang darf nicht hingenommen werden.

    Die Neue Medizin und „Die eisernen Regeln des Krebs“ von Dr. Ryke Geerd Hamer sind den Leserinnen und Lesern von raum&zeit ebenso bekannt wie die Verteufelung der Hamerschen Erkenntnisse durch die orthodoxe Medizin. Würde es sich dabei um einen Richtungsstreit über die jeweils effektiveren Diagnose- und Therapieverfahren handeln, wäre das eine ganz normale Angelegenheit. Es wäre ein Wissenschafts-Disput, wie er vor einigen Jahren noch üblich war. Doch im Fall Hamer wird dieser Disput erst gar nicht begonnen, sondern es wird – bisher einmalig in der deutschen Medizingeschichte – ein Diagnose- und Therapieverfahren von der deutschen und österreichischen Justiz auf Betreiben der orthodoxen Medizin zur unerlaubten Handlung erklärt, und jeder Patient oder Arzt, der es wagt, danach zu verfahren, riskiert die volle Härte der Staatsgewalt. Zur Durchsetzung dieser Maxime scheint jedes Mittel – auch das der Rechtsbeugung – recht. Und das auf dem Gebiet der Krebsbehandlung, auf dem die orthodoxe Medizin nach eigenen Angaben seit Jahrzehnten versagt hat. Das ist die erschreckende Erkenntnis aus der juristischen Seite im Fall Hamer, die hier nachstehend von Friedericke Beck exklusiv für raum&zeit in den wichtigsten Stationen dokumentiert wird.

    Autor: Friedericke Beck
„Aktiviertes Wasser“: Totale Desinfektion ohne Nebenwirkung
    Eine revolutionäre Wasser-Technik der Russen jetzt auch für uns nutzbar.

    Der Kalte Krieg hat russische Wissenschaftler zu Höchstleistungen motiviert. Das zeigt sich jetzt immer mehr (siehe auch raum&zeit Nr. 95 „El Niño – eine Erblast des Kalten Krieges?“). Schließlich waren die Russen ja vorwiegend auf ihre Kreativität und ihre Vaterlandsliebe angewiesen, um der US-Rüstungsindustrie Paroli bieten zu können, die über Milliarden Dollar verfügt und jeden Wissenschaftler der westlichen Welt zu Höchstpreisen einkaufen kann. Eine der größten Ängste der Russen bestand darin, daß die Amerikaner eines Tages das Trinkwasser chemisch/biologisch vergiften könnten. Dem galt es vorzubeugen. Also erhielt die russische Wissenschaft den Auftrag, etwas zu entwickeln, das in der Lage ist, verseuchtes Wasser in kurzer Zeit trinkbar zu machen, ohne daß unverträgliche Rückstände im Wasser verbleiben, sei es durch ungenügende Reinigung, sei es durch chemisch/biologische Entgiftungs-Zusätze. Das Problem wurde genial gelöst. Es konnte nur aus dem Wasser selbst heraus gelöst werden. Was dabei unter anderem herauskam, war ein „Aktiviertes Wasser“, das in der Lage ist, sämtliche bekannten Bakterien, Viren, Keime etc. unschädlich zu machen, ohne daß es zu Resistenzen oder zu Nebenwirkungen kommen kann. Also eine totale Desinfektion ohne Nebenwirkungen. Und das Beste: Anolyth ist kein Arzneimittel. Es ist Wasser in seiner aktiven Urform. Die natürlichen Bestandteile des Wassers werden durch den Reaktordurchlauf nur so aktiviert, daß die im Wasser vorhandenen natürlichen Kräfte in Aktion treten können.

    Autor: Hans-Joachim Ehlers
Darwins Irrtum und die Krebsmedizin
    Erkenntnisse der Evolutionsbiologie und Bioenergetik eröffnen neue Behandlungschancen.

    In Deutschland gibt es jährlich ca. 300.000 Neuerkrankungen an Krebs. Keine Krankheit ist weltweit so intensiv erforscht worden wie Krebs. Für keine Forschung wurden weltweit soviele Milliarden an Forschungsgeldern investiert wie in die Krebsforschung. Und trotzdem zeigt sich die Hilf- und Ratlosigkeit der orthodoxen Medizin nirgends so deutlich wie bei der Krebstherapie. Das könnte sich mit einem Schlage ändern, würde der nachfolgende Beitrag von Dr. Heinrich Kremer vorurteils- und ideologiefrei beispielsweise von den Wissenschaftlern des Deutschen Krebszentrums in Heidelberg zur Kenntnis genommen und die hier dargelegten evolutionsbiologischen und bioenergetischen Fakten überdacht werden. Denn nach dem Wissensstand von raum&zeit ist nie zuvor so klar und zwingend logisch dargestellt worden, unter welchen Umständen eine Krebszelle entsteht, und daß es sich eben nicht um eine „unerklärliche, bösartige genetische Veränderung“ handelt, wenn eine Zelle zur Krebszelle mutiert, sondern daß die Ursachen der Mutation jetzt bekannt sind. Es wäre ein Verbrechen gegen die Menschheit, wenn diese hier geschilderte, rational nachvollziehbare und jederzeit beweisbare Krebsursache und daraus resultierende Therapien von den Verantwortlichen der Medizin nicht aufgegriffen würde. Das gleiche gilt für die Gen-Technik, deren wissenschaftliche Basis mit diesem Beitrag von Befürwortern wie Kritikern grundlegend neu diskutiert werden muß. Ohne Übertreibung läßt sich sagen, daß der nachfolgende Beitrag einer der bedeutendsten der Medizingeschichte sein dürfte, der je in raum&zeit erschienen ist.

    Autor: Medizinaldirektor i. R. Dr. med. Heinrich Kremer

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