Vereins-Newsletter - Ausgabe Nr. 9 IV/99 + I/00
Die Frequenztherapie nach Clark und Rife

Die Frequenztherapie hat eine lange Tradition. Der Amerikaner Dr. Royal Raymond Rife und der Russe Dr. Lakhovsky waren Mitte dieses Jahrhunderts die Vorreiter der Frequenztherapie. Leider waren sie ihrer Zeit so weit voraus, daß sie trotz oder vielleicht auch gerade wegen ihrer spektakulären Erfolge von Kollegen und anderen Interessengruppen angefeindet und in Verruf gebracht wurden.
Dr. Clark folgt also bewußt oder unbewußt einer alten Tradition. Ihre Frequenzen unterscheiden sich von denen Rifes. Sowohl die Rife- als auch die Clark-Frequenzen haben sich bei der Behandlung der verschiedensten viralen und bakteriellen Erkrankungen (Borellien, Eppstein-Barr-Virus, Coxsachie-Virus, Warzen etc.) oft als außerordentlich wirkungsvoll erwiesen. Die Frequenztherapie kann bei nicht sachgemäßer Handhabung Nebenwirkungen zeigen, in der Hand eines Könners kann sie Wunder wirken. (Es ist von Experimenten und Selbstbehandlung bei schweren Krankheiten abzuraten.) Interessenten können sich wegen Schulungsseminare und entsprechender Frequenz-Therapie-Geräte an den Verein wenden.

Typisch ist das Schicksal von Royal Raymond Rife. Sein legendäres prismatisches Dunkelfeldmikroskop erbrachte eine 30.000-fache Vergrößerung bei exzellenter Schärfe. Damit konnte er erstmals in der Geschichte der Menschheit lebende Bakterien und Viren unter dem Mikroskop betrachten und die Einwirkung bestimmter Frequenzen auf die Erreger untersuchen. Er fand heraus, daß bestimmte Frequenzen die Erreger zerstörten.

Nach mehrjährigen Laborexperimenten wurde Rifes Frequenzgerät klinisch unter der Aufsicht eines qualifizierten Ärztekomitees erprobt. 14 der 16 Versuchspersonen waren innerhalb von 60 Tagen nachweislich von Krebs geheilt, die 2 übrigen Personen waren nachweislich nach 60 weiteren Tagen geheilt. Als Rife im Jahre 1938 seine Rechte nicht an Morris Fishbein, Vorsitzender der American Medical Association und überzeugter Lobbyist der Pharmaindustrie, verkaufen wollte, sorgte dieser für ein brutales Ende von Rifes Karriere und Forschungsarbeit: Er ließ ihn unter dubiosen Anschuldigungen den Prozeß machen. Den Ärzten, die nach Rife behandelten, wurde unter Androhung des Approbationsverlustes die Behandlung nach Rife verboten. Das Labor, das Rifes Geräte herstellte, ging aus unerklärlichen Gründen um 3 Uhr nachts in Flammen auf - eine Geschichte wie aus dem Wilden Westen, aber leider wahr. Damit geriet das geniale Erbe Rifes für lange Zeit in Vergessenheit.

Inzwischen ist das Erbe Rifes zu neuem Leben erwacht, und es gibt in den USA und Kanada immer mehr Menschen, die mit Rife-Frequenzen experimentieren und therapieren. Die Wirksamkeit der verschiedenen auf dem Markt befindlichen Frequenzgeräte ist unterschiedlich. Besonders wichtig scheint zu sein, daß ein Gerät möglichst viele Oberwellen erzeugt und neben einer Bibliotheksfunktion auch manuell einstellbar ist, so daß man auch selbst ausgetestete Frequenzen eingeben kann. Wichtig ist auch eine manuell einstellbare Amplitude, die man langsam erhöht, bis ein leichtes Kribbeln zu spüren ist. Vor der Anwendung sollte man auf jeden Fall die in Frage kommenden Frequenzen austesten. Von einem wild Darauflos-Experimentieren ist abzuraten. Denn: Frequenzen haben eine Wirkung.

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