Vereins-Newsletter - Ausgabe Nr. 14 + 15 III + IV/01
Angst macht krank Oder der goldene Mittelweg
(Ludwig Jacob)

Einige Leser werden sich nach der Lektüre dieses Rundbriefs wahrscheinlich fragen, was Sie bei all den Giften in uns und um uns herum noch zu sich nehmen, essen oder benutzen können. Da die absolute Vermeidung von Giften nicht möglich ist, ist die Stärkung der Selbstheilungskräfte von höchster Bedeutung.

Quellen beständiger Schadstoffbelastung sollten man meiden, denn diese machen uns krank. Doch sollte das Ergebnis nicht sein, dass uns die Angst vor Giften noch kränker macht als die Gifte selbst !

Daher ist auch hier der goldene Mittelweg der gangbarste Weg - auch wenn dieser für jeden anders aussieht. Denn jeder Mensch ist verschieden. Der eine kann mit einer sehr großen Menge Belastungsfaktoren noch gesund und alt werden, der andere entwickelt schon bei einer relativ geringen Menge Krebs oder eine andere chronische Krankheit. Wer schwer krank ist, muß mehr tun als jemand, der vorbeugt. Je früher Sie sich im Leben um Ihre Gesundheit kümmern, desto wirkungsvoller und einfacher die Maßnahmen.

Auch und gerade beim Schwerkranken muß man sehen, was für ihn machbar ist. Wenn immer mehr Vorschriften den Menschen letztlich nur entmutigen, ist die Therapie zum Scheitern verurteilt. Daher sollte jeder Betroffene einfach sein Bestes versuchen, und zwar auf jeder Ebene von Belastungsfaktoren: der Ernährungs-Ebene (Obst, Gemüse, Säure-Basenhaushalt, vegetarisch), der biologischen Ebene (Parasiten, Bakterien, Viren, Pilze), der physikalischen (Elektrosmog, Erdstrahlen) und der chemischen Ebene sowie der geistig-seelischen Ebene

Eine der kostengünstigsten und erfolgreichsten Heilmethoden ist übrigens das Gebet. Menschen, die beten und für die gebetet wird, haben eine deutlich bessere Prognose bei jeder Erkrankung, wie verschiedene Doppelblind-Studien erwiesen haben. Wer tiefes Vertrauen in die Zukunft und in die Machbarkeit seiner Heilung hat, hat die besten Chancen, gesund zu werden. Gott ist dabei die größte Quelle der Hoffnung und des Trostes, für dieses Leben als auch danach.

Das hat auch eine umfassende Studie an ca. 10.000 Teilnehmern von Prof. Grossarth-Maticek ergeben: Menschen, die eine aktive Beziehung zu Gott hatten und im Gebet Zuflucht suchen konnten, erhielten dadurch die bei weitem größte Unterstützung in der Bewältigung von Dis-stress und existentiellen Krisen. Mit weitem Abstand an zweiter Stelle kam eine positive Familiensituation. Leider hatten nur 23% der Teilnehmer eine solche Beziehung zu Gott und damit diese großartige Möglichkeit der Lebensbewältigung. Dabei ist dies die kostengünstigste und hilfreichste Maßnahme.

In diesem Sinne und besonders zu Weihnachten: Sorge Dich nicht, bete!

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